Soo meine lieben Freunde der Sonne đ Mein Portfolio ist nun (endlich) fertig konstruiert.
Wer's glaubt... Man sieht sich in spÀtestens zwei Monaten
Soo meine lieben Freunde der Sonne đ Mein Portfolio ist nun (endlich) fertig konstruiert.
Wer's glaubt... Man sieht sich in spÀtestens zwei Monaten
Soo meine lieben Freunde der Sonne đ Mein Portfolio ist nun (endlich) fertig konstruiert.
Hast du deinen kleinen âIch bin nie zufrieden Mann im Kopfâ erschossen?
Hmm, dafĂŒr das man alles europĂ€isch hat, Gehalt, Rentenanspruch eventuell Immobilien, kann ich Europa in dieser Höhe nicht nachvollziehen, aber es ist dein Geld. Viel Erfolg!
Hallo zusammen,
ein Welt ETF (Empfehlungen) schafft es gut das lokale Klumpeneisiko zu mindern.
Daher ist es âgutâ, dass er in Dollar notiert.
LG
Ich bin hier angetreten um das folgende herauszufinden:
Wie kann ich mit einer kurzfristigen Anlage (2-4 Jahre) möglichst viel Gewinn bei ertrÀglichem Risiko erzielen?
Unter einem "ertrĂ€glichem Risiko" verstehe ich Downfalls, die binnen 6-9 max. 12 Monaten wieder ausgebĂŒgelt sind.
Festgeld oder Staatsanleihen, die in den nÀchsten 2-4 Jahren fÀllig werden.
Bei Einzelaktien hast Du 100% Verlustrisiko.
Selbst bei breitgestreuten Welt-ETFs kann es passieren, dass Du 10-15 Jahre lang im Minus bist.
Bei Einzelaktien hast Du 100% Verlustrisiko.
Ich besitze ausschlieĂlich ETFs - da ist das 100% Verlustrisiko zwar denkbar, aber doch ziemlich unwahrscheinlich. đ
Und um das Verlustrisiko weiter zu minimieren verteile ich das Kapital auf verschiedene ETFs die in ganz unterschiedliche (trotzdem aussichtsreiche) Branchen und LĂ€nder investieren.
Ich besitze ausschlieĂlich ETFs - da ist das 100% Verlustrisiko zwar denkbar, aber doch ziemlich unwahrscheinlich. đ
Und um das Verlustrisiko weiter zu minimieren verteile ich das Kapital auf verschiedene ETFs die in ganz unterschiedliche (trotzdem aussichtsreiche) Branchen und LĂ€nder investieren.
Ja, aber Deine Vorgabe war ja, Du möchtest eine Anlage, bei der ein Minus innerhalb von 6-9 (maximal 12) Monaten "wieder ausgebĂŒgelt" ist. Das bekommst Du mit Aktien-ETFs nicht. Selbst die sehr breit gestreuten hatten auch schon Phasen von 10-15 Jahren, bis ein (nominales!) Minus wieder ausgeglichen war.
Ich besitze ausschlieĂlich ETFs - da ist das 100% Verlustrisiko zwar denkbar, aber doch ziemlich unwahrscheinlich. đ
Und um das Verlustrisiko weiter zu minimieren verteile ich das Kapital auf verschiedene ETFs die in ganz unterschiedliche (trotzdem aussichtsreiche) Branchen und LĂ€nder investieren.
Hmm gerade Branchen und LĂ€nder sind verlustanfĂ€llig, ob bei Aussichtsreich der Markt mit deiner Meinung ĂŒbereinstimmt, kann man erst in ein paar Jahren feststellen. Ich erinnere mich in dem Zusammenhang an die neuen Energien, total angesagt, von âExpertenâ groĂe Steigerung vorhergesagt und dann gingâs krĂ€ftig abwĂ€rts.
Im Grunde ist es doch so, dass jeder SEINE Meinung dazu hat.
Aber letztlich interessiert mich nur "was hinten bei 'rumkommt" - und da bin ich gut dabei!
Also alles Gut!
wieso hast du denn jetzt den bitcoin raus genommen?
wieso hast du denn jetzt den bitcoin raus genommen?
Die Frage mĂŒsste lauten: Warum wurde Bitcoin ĂŒberhaupt mal ins Portfolio aufgenommen đ
Hallo zusammen,
gut, dass er raus ist.
LG
Ja Bitcoin ist toll solange es gut geht, aber man kann gar nicht so schnell reagieren wenn es abwÀrts geht. Ich bin mit einem Plus von etwa 12% ausgestiegen und das war gut so.
bitcoin ist halt wie die Aktie auch, langfristig halten und dann lÀuft es schon. Keine Anlage die BetrÀge hat die man ggf. Mal brauchen wird, dann kann man den drawdown auch aussitzen.
Ganz ehrlich unter uns Chorknaben... Ich hab Bitcoin bis heute nicht verstanden. Ich habe es mal probiert, bin mit einem kleinen Plus wieder raus, aber das reicht mir erst mal. Ich bin vielleicht auch schon zu alt fĂŒr das Zeug... Who knows
Kapiers auch nur bedingt, aber ich verstehe warum immer mehr in Bitcoin investieren. Daher denke ich dass ich da mitverdienen kann und riskiere etwas.
Also etwas kaufen und in einem Jahr dann auf den Kurs achten und auch wieder verkaufen. Dass das Spekulation ist ist aber natĂŒrlich klar.
Kapiers auch nur bedingt, aber ich verstehe warum immer mehr in Bitcoin investieren. Daher denke ich dass ich da mitverdienen kann und riskiere etwas.
Also etwas kaufen und in einem Jahr dann auf den Kurs achten und auch wieder verkaufen. Dass das Spekulation ist ist aber natĂŒrlich klar.
Deine Aussage "Bitcoin ist wie eine Aktie" (ein anderer Post von dir weiter oben) kann man so nicht stehen lassen. Hinter einer Aktie steht wenigstens ein Unternehmen, das eine Dienstleistung oder Waren und GĂŒter erbringt dir wir zwingend benötigen oder zumindest gerne kaufen. Was macht Bitcoin? Das Ist ein groĂer Unterschied.
Auch wenn man etwas nicht versteht ist es ratsam daran nicht zu investieren. Das kann ganz böse enden. Warum immer mehr darin investieren obwohl sie es nicht verstehen? Naja Gier zum Beispiel...
Beim spekulieren spielt der echte Wert einer Anlage doch keine Rolle. Ob es sich um eine Aktie, eine Immobilie, Bitcoin, oder eine Tulpe handelt ist unerheblich.
Mit dem Vergleich zur Aktie habe ich nur aufzeigen wollen dass Kurse schwanken und man deswegen nicht in Panik geraten muss.
Ăber den Betrag mit dem man spekuliert muss jeder selbst entscheiden.
mir ist bewusst dass man hier im Forum wenig risikofreude hat und nichts ĂŒber eine Anlage in einen world etf oder Ă€hnliches geht.
Aber die BeweggrĂŒnde fĂŒr diese Meinung stĂŒtzen sich in vielen Punkten auch nur auf die Dinge die man bei anderen Modellen stark kritisiert. Einer der gröĂten Punkte dabei ist z.b. die Historie die belegen kann dass ein world 7% im jahr macht, seltsam wie das auf die Zukunft prognostiziert werden kann obwohl wir diese ja alle nicht kennen.
Hallo zusammen,
die Grenzen zur Gier sind sehr fliesend.
Sie kommt sehr un-merklich daher.
Der Aufbau von Vermögen ist wie das Pflanzen eines Baumes. Man wĂ€hlt einen Ort, pflegt den Baum mit der richtigen Aufmerksamkeit und Geduld, und lĂ€sst ihn ĂŒber Jahre hinweg wachsen. Eine passive Welt-ETF-Anlage kann eine solide, langfristige Strategie sein, da sie breit gestreut ist und in viele verschiedene Unternehmen und MĂ€rkte investiert. Auf diese Weise minimiert man das Risiko und erzielt im Durchschnitt eine stabilere Rendite.
Die VerfĂŒhrung durch kurzfristige Gewinne:
Es gibt jedoch auch den Drang, kurzfristige Gewinne zu erzielen, der in vielen FĂ€llen durch Investmentmöglichkeiten wie Bitcoin geweckt wird. Diese MĂ€rkte können extrem volatile Bewegungen zeigen, was sie fĂŒr einige sehr verlockend macht. Doch hier mĂŒssen wir uns fragen: Wollen wir auf die schnellen Gewinne setzen oder auf langfristige, nachhaltige Werte?â
Die âflieĂenden Grenzenâ der Gier:
Es ist menschlich, sich nach dem schnellen Erfolg zu sehnen, aber die Grenze zur Gier ist oft nicht sofort erkennbar. Sie schleicht sich langsam in unseren Entscheidungsprozess und lĂ€sst uns denken, dass wir mehr riskieren mĂŒssen, um mehr zu gewinnen. Doch genau hier ist Vorsicht geboten. Eine weise Entscheidung bedeutet, die langfristigen Ziele im Auge zu behalten und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen leiten zu lassen.
Die erste, kleinste VerfĂŒhrung liegt oft in der Vorstellung von schnellen, leicht erreichbaren Gewinnen. Im Zusammenhang mit Vermögensaufbau und Investitionen kann es der Moment sein, wenn man einen Artikel liest oder ein GesprĂ€ch hört, in dem jemand von einer unerwartet hohen Rendite spricht â sei es durch Bitcoin, Aktien oder andere spekulative Anlagen.
Diese ersten Gedanken oder EindrĂŒcke, die uns suggerieren, dass âes auch ganz schnell gehen kannâ, sind in vielen FĂ€llen die subtile VerfĂŒhrung, die uns dazu bringt, ĂŒber unsere langfristigen Ziele hinweg in den âschnellen Gewinnâ zu investieren.
Die kleinste VerfĂŒhrung ist also nicht unbedingt eine bewusste Entscheidung, sondern der ganz leise Impuls, der einem sagt: âVielleicht könnte das jetzt die groĂe Chance sein. Vielleicht ist dies der Moment, in dem sich alles verĂ€ndert.â
Es sind Gedanken wie:
Diese Gedanken sind ganz natĂŒrlich und nicht unbedingt schlecht, aber sie können sich schnell verselbstĂ€ndigen. Sie bringen uns dazu, den langfristigen Plan aus den Augen zu verlieren und kurzfristigen Versuchungen zu folgen.
Das Problem entsteht, wenn man diese kleinen Impulse ĂŒberbewertet und nicht realisiert, dass der Weg zu nachhaltigem Wohlstand meist viel langsamer und weniger aufregend ist, aber sicherer. Gier hat oft eine sanfte, unscheinbare Art, uns abzulenken und uns zu ĂŒberreden, Risiken einzugehen, die uns langfristig schaden könnten.
Die Kunst liegt darin, diese kleinen VerfĂŒhrungen zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass Geduld und Besonnenheit auf lange Sicht die besten Begleiter fĂŒr den Vermögensaufbau sind.
Die Rolle der Nachfolge:
Im Kontext einer Erbschaft oder Nachfolgeplanung bedeutet das, dass der Fokus nicht nur auf dem Maximieren des Vermögens in der Gegenwart liegt, sondern auch auf dem Schutz und der Sicherung des Wohlstands fĂŒr die kommenden Generationen. Indem man in eine breite, diversifizierte Strategie investiert, stellt man sicher, dass das Erbe stabil wĂ€chst und nicht durch riskante Entscheidungen gefĂ€hrdet wird.
Die beste Herangehensweise beim Vermögensaufbau ist, sich eine ausgewogene Strategie zu suchen, die sowohl Chancen nutzt als auch Risiken minimiert. Und wĂ€hrend der Drang, mehr zu wollen, verlockend sein kann, ist es wichtig, immer im Hinterkopf zu behalten, dass echte und nachhaltige Werte auf langfristigem, bedacht gewĂ€hltem Handeln beruhen.â
Damit wird die Entscheidung, passive Welt-ETFs fĂŒr den aller gröĂten Teil des Vermögens zu bevorzugen, nicht als EinschrĂ€nkung, sondern als langfristig weise Wahl prĂ€senter.
Hoffe ich.
LG
Die meisten hier sind nur mal rationale Investoren und weniger emotionale Spekulanten. Aber natĂŒrlich steht es mir nicht zu ĂŒber andere zu urteilen. Viele Wege fĂŒhren nach Rom. Manche sind kĂŒrzer und erfolgversprechend, manche lĂ€nger und ĂŒber Umwege und anderen kommen nie an und landen stattdessen in Paris đ Dann darf man sich auch nicht wundern.
Nur sollte man sich selbst die Frage stellen warum man ĂŒberhaupt spekuliert? No risk no fun und wir sind jung und brauchen das Geld ? M. E. Kein guter langfristiger Plan. Du nennst es "wir sind risikoscheu" und ich nenne es "we stay course" ganz nach dem wahren und m.E. wunderbaren Dialog zwischen Jeff Bezos und Warren Buffett:
Jeff: Warren, wenn deine Strategie doch so erfolgversprechend ist, warum macht es dann nicht jeder?
Warren: weil nicht jeder langfristig und langsam reich werden möchte.