Hallo.
Wenn sie über den Ex-Mann gesetzlich krankenversichert war, dann hat sie dennoch keine Rentenanwartschaften im Zuge des Versorgungsausgleichs erhalten?
Wie meinen?
Sorry, vertippt. Meinte natürlich die GKV.
Hallo.
Wenn sie über den Ex-Mann gesetzlich krankenversichert war, dann hat sie dennoch keine Rentenanwartschaften im Zuge des Versorgungsausgleichs erhalten?
Wie meinen?
Sorry, vertippt. Meinte natürlich die GKV.
Sorry, vertippt. Meinte natürlich die GKV.
Ah, das erklärt's.
Die Dokumente für ihre Weiterversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse haben wir bereits hier. Wir warten auf die Anerkennung der Scheidung in Deutschland.
Lade das mal anonymisiert hoch. Ist interessant. Nicht das hier ein Missverständnis vorliegt.
Die Idee mit der Grundsicherung ist schon bemerkenswert.
Stütze nach Einbürgerung?
Eine Einbürgerung ist für diese Dame wohl nicht möglich.
Was mir gerade einfällt, wäre es möglich wenn sie sich einbürgern lässt Grundsicherung zu beantragen sobald ihr Vermögen aufgebraucht ist?
War nicht die Idee, die Schwiemu zu unterstützen? Einbürgerung geht auch erst nach einigen Jahren.
Warum möchte die Frau eigentlich wieder nach Deutschland, wenn sie in China weitere Familie hat? Sie hätte doch auch nach der Scheidung gleich hier bleiben können?!
Hört sich fast so an, weil es jetzt Stress mit der Migrationspolitik geben könnte, schnell noch rüber kommen. Entschuldigung, wenn das daneben ist, aber ich habe die ganze Zeit auf diese Aussage gewartet.
Meine Frau hat bereits mehrfach bei der Krankenkasse angerufen und nachgefragt. Das ist ein Standardforumlar und heißt "Angaben zur Berechung der Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung". Das ist sehr gut dann wird die Pflegeversicherung auch möglich sein.
Okay ich sehe dass so die Einbürgerung nicht möglich ist. Die Dame war 23 Jahre mit einem Deutschen verheiratet und hat Kinder in Deutschland. Wie gesagt ist mir nicht klar ob sie auch diesen Wunsch hat ihre bisherige Staatsbürgerschaft aufzugeben.
War nicht die Idee, die Schwiemu zu unterstützen? Einbürgerung geht auch erst nach einigen Jahren.
Warum möchte die Frau eigentlich wieder nach Deutschland, wenn sie in China weitere Familie hat? Sie hätte doch auch nach der Scheidung gleich hier bleiben können?!
Hört sich fast so an, weil es jetzt Stress mit der Migrationspolitik geben könnte, schnell noch rüber kommen. Entschuldigung, wenn das daneben ist, aber ich habe die ganze Zeit auf diese Aussage gewartet.
Meine Frau ist in China aufgewachen. Die Schwiegermutter hat nie lange in Deutschland gelebt.
Ihre Kinder leben jetzt alle in Deutschland ...
Wenn sie die Kinder in Deutschland erzogen hat und während der Erziehung einen entsprechenden Aufenthaltstitel (z. B. wegen der Ehe mit einem Bundesbürger) hatte, dann sollten ihr auch Zeiten der Kindererziehung anerkannt werden.
Sie sollte vielleicht eine Vollmacht schicken, so dass Ihr eine Rentenauskunft für sie anfordern könnt.
Wenn sie die Kinder in Deutschland erzogen hat und während der Erziehung einen entsprechenden Aufenthaltstitel (z. B. wegen der Ehe mit einem Bundesbürger) hatte, dann sollten ihr auch Zeiten der Kindererziehung anerkannt werden.
Sie sollte vielleicht eine Vollmacht schicken, so dass Ihr eine Rentenauskunft für sie anfordern könnt.
Danke für den Tip. Genau bei Geburt meiner Frau und während SARS war sie länger in Deutschland. Allerdings gibt es keine Belege mehr. Habt ihr Ideen wie man das nachweisen könnte nach so langer Zeit? Der Schwiegervater ist keine Hilfe und hat sich nie gekümmert.
Genau mit Vollmacht können wir alle Dokumente einsammeln gehen. Uns fehlt auch ihre Steuernummer. Evtl heben die Ämter solche Dokumente länger auf. Wir versuchen unser Glück
Da ich mich in diesem Bereich auch gut auskenne, möchte ich dich mal noch ein paar Sachen fragen:
Wann und wie lange war diese Dame das letzte Mal in Deutschland?
D.h. am Stück.
Wann hat sie real in Deutschland gelebt in den letzten zehn Jahren?
War sie überhaupt jemals angemeldet in Deutschland?
Hatte sie überhaupt jemals einen Aufenthaltstitel?
Hat sie immer nur Urlaubsreisen unternommen?
Auch wenn sie mit einem deutschen verheiratet war, bedeutet das nicht, dass sie aut eine so genannte Niederlassungserlaubnis bekommt.
Bitte mal ausführlich darlegen, in welchen Zeiträumen sich hier war, wo sie gelebt hat und vor allem, was sie für einen Aufenthaltstitel hatte.
Danke für den Tip. Genau bei Geburt meiner Frau und während SARS war sie länger in Deutschland. Allerdings gibt es keine Belege mehr. Habt ihr Ideen wie man das nachweisen könnte nach so langer Zeit? Der Schwiegervater ist keine Hilfe und hat sich nie gekümmert.
Geburtsurkunde, Meldebestätigung, alter Pass bzw. Heiratsurkunde sollten ausreichen.
Man merkt, das Thema ist vielschichtig. Man könnte mindestens fünf verschiedene Threads dazu aufmachen. Einer könnte heißen: „Ist es generell eine gute Idee, ein Elternteil bei sich einziehen zu lassen?“
Aber im Ernst. Was euch klar sein muss: Die Schwiegermutter kommt quasi mittellos zu euch. Sie wird den Rest ihres Lebens, mit allem was da kommt, ganz weitgehend von eurem Geld leben. Außerdem wird sie, mangels Sprachkenntnissen und etablierten Kontakten, auch sozial stark auf euch angewiesen und fokussiert sein. Das kann, neben allem positiven, für die Beteiligten auch belastend sein.
Du schreibst Kinder (Plural) - es gibt also auch noch andere Kinder in Deutschland, die sie finanziell und sozial unterstützen könnten und das dann auch tatsächlich machen? Das erleichtert es dann ggf. etwas.
Die 100k sind quasi nichts, wenn es darum geht das restliche Leben einer 55-jährigen zu finanzieren.
Am Ende gibt es finanziell gesehen drei Szenarien: a) Ihr könnt es euch locker leisten. b) Ihr habt so wenig, dass es sowieso das Sozialamt zahlt. c) Ihr könnt es schultern, aber es erfordert je nach Verlauf mehr oder weniger große Einschränkungen.
Die entscheidenden praktischen Hürden scheinen mir: Wie soll der Umzug nach Deutschland Aufenthaltsrechtlich gestaltet sein und klappt das überhaupt? Was ergibt sich daraus wiederum für die Krankenversicherung? Ich glaube beides kann man dir hier in so einem Forum nicht wirklich beantworten.
Alles anzeigenDa ich mich in diesem Bereich auch gut auskenne, möchte ich dich mal noch ein paar Sachen fragen:
Wann und wie lange war diese Dame das letzte Mal in Deutschland?
D.h. am Stück.
Wann hat sie real in Deutschland gelebt in den letzten zehn Jahren?
War sie überhaupt jemals angemeldet in Deutschland?
Hatte sie überhaupt jemals einen Aufenthaltstitel?
Hat sie immer nur Urlaubsreisen unternommen?
Auch wenn sie mit einem deutschen verheiratet war, bedeutet das nicht, dass sie aut eine so genannte Niederlassungserlaubnis bekommt.
Bitte mal ausführlich darlegen, in welchen Zeiträumen sich hier war, wo sie gelebt hat und vor allem, was sie für einen Aufenthaltstitel hatte.
In den letzten 8 Jahren war sie nur per Visa in Deutschland. Sie hat meistens ein Visa für 2 bis 3 Jahre erhalten. Zuletzt war sie Anfang des Jahres für 3 Monate bei uns.
Von 2015 bis 2017 hat sie mit Aufenthalt in Deutschland gelebt und war angemeldet. Davor müsste ich meine Frau fragen.
Gerade genießt sie ihr Leben in China und kommt uns ab und zu besuchen. Sie hat jetzt den Wunsch geäußtert langfristig bei ihren Kindern / potentiellen Enkeln zu sein.
Da das Thema doch komplexer ist kannst du Beratungsstellen empfehlen? Ich sammle bis dahin mal alle Belege zusammen die wir noch auffinden können und erstelle eine Timeline.
Ihr habt so wenig, dass es sowieso das Sozialamt zahlt.
Die Dame bekommt doch gar keinen neuen Aufenthaltstitel falls der alte nicht mehr besteht.
Also Einreise nur mit Verpflichtungserklärung.
Fakt: sehr wenige, lückenhafte Informationen mit vielen Spekulationen.
Da das Thema doch komplexer ist kannst du Beratungsstellen empfehlen? Ich sammle bis dahin mal alle Belege zusammen die wir noch auffinden können und erstelle eine Timeline.
Du kannst dich gerne dann ausführlicher später äußern. Ich habe u.a. in dem Bereich beraten und viel mit dem Migrationsbereich der Behörden zu tun gehabt.
Alles anzeigenMan merkt, das Thema ist vielschichtig. Man könnte mindestens fünf verschiedene Threads dazu aufmachen. Einer könnte heißen: „Ist es generell eine gute Idee, ein Elternteil bei sich einziehen zu lassen?“
Aber im Ernst. Was euch klar sein muss: Die Schwiegermutter kommt quasi mittellos zu euch. Sie wird den Rest ihres Lebens, mit allem was da kommt, ganz weitgehend von eurem Geld leben. Außerdem wird sie, mangels Sprachkenntnissen und etablierten Kontakten, auch sozial stark auf euch angewiesen und fokussiert sein. Das kann, neben allem positiven, für die Beteiligten auch belastend sein.
Du schreibst Kinder (Plural) - es gibt also auch noch andere Kinder in Deutschland, die sie finanziell und sozial unterstützen könnten und das dann auch tatsächlich machen? Das erleichtert es dann ggf. etwas.
Die 100k sind quasi nichts, wenn es darum geht das restliche Leben einer 55-jährigen zu finanzieren.
Am Ende gibt es finanziell gesehen drei Szenarien: a) Ihr könnt es euch locker leisten. b) Ihr habt so wenig, dass es sowieso das Sozialamt zahlt. c) Ihr könnt es schultern, aber es erfordert je nach Verlauf mehr oder weniger große Einschränkungen.
Die entscheidenden praktischen Hürden scheinen mir: Wie soll der Umzug nach Deutschland Aufenthaltsrechtlich gestaltet sein und klappt das überhaupt? Was ergibt sich daraus wiederum für die Krankenversicherung? Ich glaube beides kann man dir hier in so einem Forum nicht wirklich beantworten.
Sie ist super und kann uns auch unter die Arme greifen
Das mit 100k keine weiten Sprüngen möglich sind ist uns klar.
Ich hoffe dass es auf ein a) hinausläuft wenn meine Frau und ich beide durch Unterstützung der Schwiegermutter vollzeit berufstätig sein können.
Wir leben Nahe einer Großstadt sodass soziale Kontakte hoffentlich möglich sind.
Wir stehen gerade am Anfang vor diesen Hürden und meistern diese hoffentlich
Die Dame bekommt doch gar keinen neuen Aufenthaltstitel falls der alte nicht mehr besteht.
Also Einreise nur mit Verpflichtungserklärung.
Fakt: sehr wenige, lückenhafte Informationen mit vielen Spekulationen.
Ja genau die Verpflichtungserklärung hat bisher immer ihr Ex übernommen. Das können wir zukünftig
Du kannst dich gerne dann ausführlicher später äußern. Ich habe u.a. in dem Bereich beraten und viel mit dem Migrationsbereich der Behörden zu tun gehabt.
Ich lade nur ungerne all diese Informationen hoch. Kannst du Beratungsstellen z.B. Caritas oder ähnliches empfehlen?
Ja genau die Verpflichtungserklärung hat bisher immer ihr Ex übernommen. Das können wir zukünftig
Dann sind wir der Sache schon deutlich näher gekommen. Danke.
Für das Schengen-Visum braucht sie immer einen Nachweis der Reisekrankenversicherung, Kann auch in Deutschland abgeschlossen werden.
Oder nimmt sie das Schengen-Visum aus Spanien ?
Geburtsurkunde, Meldebestätigung, alter Pass bzw. Heiratsurkunde sollten ausreichen.
Danke!