Ach, eines noch.
Wenn du dich für Geldmarktfonds entscheidest, und diese dann planst, in erheblicher Höhe ((100tausende Euro?!) zu besparen, solltest du dich auch mit der sogenannten Vorabpauschale auseinandersetzen.
Ich sage das, damit du im Januar nicht aus allen Wolken fällst.
Hallo zusammen,
hier werden letzte Zweifel beseitigt: https://www.finanztip.de/investmentfonds/geldmarktfonds/
LG
Ach so, wenn die erweiterte Einlagesicherung für euch gilt, ist das nicht zu mutig. Wenn das Geld frisch ist, gilt die ja 6 Monate, also so lange wie die 2,75%, richtig?
Genau, da ich das Tagesgeld im Juni eröffnet habe allerdings nur bis Dezember
Welche erhöhte Einlagensicherung? Habt ihr ein Haus verkauft und deswegen kurzfristig viel Geld?
Oder ist der freiwillige Einlagensicherungsfonds gemeint? Dieser ändert nichts an der grundsätzlichen Empfehlung pro Bank nur 100k € Bankeinlagen zu haben.
Hallo zusammen,
hier werden letzte Zweifel beseitigt: https://www.finanztip.de/investmentfonds/geldmarktfonds/
LG
Danke, das hatte ich überlegt....da sind wir dann bei ca. 2%....oder? Für die nächste Anlage sicher eine Option LG
Welche erhöhte Einlagensicherung? Habt ihr ein Haus verkauft und deswegen kurzfristig viel Geld?
Oder ist der freiwillige Einlagensicherungsfonds gemeint? Dieser ändert nichts an der grundsätzlichen Empfehlung pro Bank nur 100k € Bankeinlagen zu haben.
Genau wir haben ein Haus verkauft ich kopiere gleich mal das was die Comdirect da stehen hat
Hallo zusammen,
aktuell bei 2 Prozent. Da die EZB wohl weiter senken wird auch weniger.
LG
P.S. Im aktuellen Newsletter gibt es eine hilfreiche Erörterung dazu.
So steht es auf der Seite....doch besser nur 100000? Danke
So steht es auf der Seite....doch besser nur 100000? Danke
Nein, mehr. Da steht es doch ganz explizit.
Wobei die Antworten hier ja eher in Richtung Geldmarktfonds gehen. Sind zwei Tage dir wirklich zu lang?
Nein, mehr. Da steht es doch ganz explizit.
Ok so habe ich es auch verstanden, der Beitrag von WerAuchImmer hat mich verunsichert. Danke
Wobei die Antworten hier ja eher in Richtung Geldmarktfonds gehen. Sind zwei Tage dir wirklich zu lang?
Nein 2 Tage sind nicht zu lange ...ich denke eher 2 % eher weniger bei ETFs bei den Fonds kann man es doch nicht abschätzen oder sehe ich das falsch? Da hab ich keine Zahlen...gegen 2,75 % Prozent 
oder ?
Ok so habe ich es auch verstanden, der Beitrag von WerAuchImmer hat mich verunsichert. Danke
Und das völlig zurecht.
Keine Ahnnug warum Fabioso meint, man könne ruhig mehr als die gesetzliche Einlagensicherung anlegen. Das würde ja sonst bei nahezu jeder Bank gelten.
Relevant ist doch die Information, dass ein Huas verkauft wurde. Hier greift dann schon die gesetzliche Einlagensicherung bis 500k €.
Das hat aber nichts mit der Comdirect zu tun.
In jedem Mitgliedstaat der EU wird durch nationale Einlagensicherungssysteme garantiert, dass bis 100.000 Euro pro Kundin und Kunde und pro Bank gesichert sind. Für einen bestimmten Zeitraum nach Einzahlung – in Deutschland sechs Monate – beträgt der Schutz bis zu 500.000 Euro, soweit die Einzahlung mit bestimmten Lebensereignissen zusammenhängt, die für die Lebensführung der Einlegerin und des Einlegers von besonderer Bedeutung sind (z. B. bei Verkauf einer Privatimmobilie).
edit: anscheinend meinte Fabioso auch richtigerweise die erweiterte gesetzliche Einlagensicherung. Das hat aber nichts mit dem Screenshot zu tun. Deswegen war diese Aussage etwas merkwürdig.
Ja, die Geldmarktfonds und -ETFs sind gerade alle um 1,9%, aber genieß doch erst mal die 2,75% mit dem gesamten Betrag und stell dir einen Wecker auf 6 Monate nach Hausverkauf. So lange kannst du überlegen, was du machen willst – und dich weiter informieren.
Und das völlig zurecht.
Keine Ahnnug warum Fabioso meint, man könne ruhig mehr als die gesetzliche Einlagensicherung anlegen. Das würde ja sonst bei nahezu jeder Bank gelten.
Relevant ist doch die Information, dass ein Huas verkauft wurde. Hier greift dann schon die gesetzliche Einlagensicherung bis 500k €.
Das hat aber nichts mit der Comdirect zu tun.
Was wird gesichert?
In jedem Mitgliedstaat der EU wird durch nationale Einlagensicherungssysteme garantiert, dass bis 100.000 Euro pro Kundin und Kunde und pro Bank gesichert sind. Für einen bestimmten Zeitraum nach Einzahlung – in Deutschland sechs Monate – beträgt der Schutz bis zu 500.000 Euro, soweit die Einzahlung mit bestimmten Lebensereignissen zusammenhängt, die für die Lebensführung der Einlegerin und des Einlegers von besonderer Bedeutung sind (z. B. bei Verkauf einer Privatimmobilie).
Ah, dann habe ich das falsch verstanden. Ich dachte, die 500.000 Euro wären die "zweite Stufe" (Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken), von der die Comdirect spricht. Aber woher die Sicherung kommt, ist ja letzten Endes auch nicht das Entscheidende.
Aber woher die Sicherung kommt, ist ja letzten Endes auch nicht das Entscheidende.
Doch. Genau das ist es.
Es wird immer nur die "gesetzliche" Einlagensicherung als "sicher" angenommen und deswegen auch immer und überall die Empfehlung ausgesprochen maximal 100k pro Bank anzulegen.
Oha, dem Wortlaut nach ab Einzahlung. WerAuchImmer ?
Doch. Genau das ist es.
Es wird immer nur die "gesetzliche" Einlagensicherung als "sicher" angenommen und deswegen auch immer und überall die Empfehlung ausgesprochen maximal 100k pro Bank anzulegen.
Für das Anliegen von Landwirt ist es m.E. nicht entscheidend.
