Lese ich mir mal durch, danke.
Das Video, welches oben verlinkt wurde, war hingegen nicht so informativ, wie gedacht.
Weshalb ich an eine VV GmbH gedacht habe.
Zurzeit sind es 100k und 400k sollen dazu kommen. Kinder außen vor. Jährlich werden 15k als Sparplan ja weiterhin eingezahlt. Steuern werden in die Zukunft geschoben, der Zinseszins-Effekt ist höher. Kosten Jährlich rechne ich mit 5k. Gründungskosten 5k - habe ich abgezogen.
500k Depotwert, Einzahlung 15k, Jährliche Rendite 6% (nur ETF), Steuern GmbH 1,54% und Privat 26,38%
Rendite 30k. Demnach sind nach Freibetrag (2k) und da es sich um ETFs handelt, werden nur 70% besteuert, 19.6k zu besteuern > 5,2k (GmbH: 29.7k, (Gründungskosten abgezogen) zu besteuern > 0.5k + Kosten 5k).
Nach Steuern habe ich als Privat zum Jahresende 525k und in der GmbH 520k. Im ersten Jahr.
Oder habe ich hier etwas übersprungen, übersehen?
Denn wenn ich das dann hochrechne, lohnt sich die GmbH bereits ab dem 3. Jahr. Entnahme per Darlehensrückzahlung, Minijob und andere Kosten wären noch möglich (Laptop, Auto, etc. aber das war nicht die Intention).
Familienstiftung ist btw. auch in den Fokus gerückt. Muss schauen, wie ich das mit Kindern machen würde. Letztendlich sollen sie davon auch profitieren.
Und ja, Habeck hat was gesagt und es kommt nicht jetzt, aber der Gedanke ist raus. Dauert nicht lange, bis einer auf die Idee kommt, das umzusetzen. Vorbereitet zu sein schadet nicht.
Gerne nehme ich weitere Gedankenspiele auf. Wenn jemand aber sagt, es lohnt sich nciht, bitte mit einer Rechnung das ganze anschaulicher darstellen. Danke.
Für Krypto lohnt sich die GmbH übrigens nicht, aber wer weiß, welche Konstrukte noch möglich wären. 