Beiträge von xandoo

    Guten Abend zusammen,

    Ich möchte in den kommenden Tagen/Wochen mich damit etwas beschäftigen und entsprechend bei den Depots der Kinder und der Eltern Anteile verkaufen und wieder kaufen. Damit möchte ich die Freibeträge nutzen. Bei den Kindern geht das bis 13.000 EUR sogar.

    Mein Vorgehen wäre Verkaufen und am nächsten Tag (vllt sogar direkt) wieder Anteile kaufen, so das der Wert zu fast 100% ausgenutzt werden kann.

    Muss ich etwas besonderes beachten? Vor allem später bei der Steuererklärung? (Für die Kidner wurde bisher nichts gemacht in der Richtung.) Oder ist es wirklich so einfach?
    Sorry für die Frage, aber "scheint" mir gerade sehr einfach zu sein und ich möchte da ungerne in eine Falle tappen.

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

    Selbstverständlich werde ich mich noch beraten, aber man muss doch sich erst einmal informieren, ob sich das überhaupt rechnet. Aber außer "lohnt nicht" gab es nicht mal eine Gegenrechnung, die das untermauern würde. Zinsen können, soweit ich weiß, auch auch am Ende gezahlt.

    Du darfst also rumkotzen aber wir sollen ganz fein brav sachlich antworten? Nice

    Wo "kotze" ich bitte rum? Weil ich Antworten zum Thema möchte und nicht irgendwas lesen will?

    Der TE ist von der Sache überzeugt und offensichtlich der Meinung den heiligen Gral der Steuer- und Abgabenvermeidung gefunden zu haben. [...]

    Ich habe nie von Vermeidung geschrieben, sondern von Verschiebung.

    Lese ich mir mal durch, danke.

    Das Video, welches oben verlinkt wurde, war hingegen nicht so informativ, wie gedacht.

    Weshalb ich an eine VV GmbH gedacht habe.

    Zurzeit sind es 100k und 400k sollen dazu kommen. Kinder außen vor. Jährlich werden 15k als Sparplan ja weiterhin eingezahlt. Steuern werden in die Zukunft geschoben, der Zinseszins-Effekt ist höher. Kosten Jährlich rechne ich mit 5k. Gründungskosten 5k - habe ich abgezogen.

    500k Depotwert, Einzahlung 15k, Jährliche Rendite 6% (nur ETF), Steuern GmbH 1,54% und Privat 26,38%

    Rendite 30k. Demnach sind nach Freibetrag (2k) und da es sich um ETFs handelt, werden nur 70% besteuert, 19.6k zu besteuern > 5,2k (GmbH: 29.7k, (Gründungskosten abgezogen) zu besteuern > 0.5k + Kosten 5k).

    Nach Steuern habe ich als Privat zum Jahresende 525k und in der GmbH 520k. Im ersten Jahr.
    Oder habe ich hier etwas übersprungen, übersehen?

    Denn wenn ich das dann hochrechne, lohnt sich die GmbH bereits ab dem 3. Jahr. Entnahme per Darlehensrückzahlung, Minijob und andere Kosten wären noch möglich (Laptop, Auto, etc. aber das war nicht die Intention).

    Familienstiftung ist btw. auch in den Fokus gerückt. Muss schauen, wie ich das mit Kindern machen würde. Letztendlich sollen sie davon auch profitieren.

    Und ja, Habeck hat was gesagt und es kommt nicht jetzt, aber der Gedanke ist raus. Dauert nicht lange, bis einer auf die Idee kommt, das umzusetzen. Vorbereitet zu sein schadet nicht.

    Gerne nehme ich weitere Gedankenspiele auf. Wenn jemand aber sagt, es lohnt sich nciht, bitte mit einer Rechnung das ganze anschaulicher darstellen. Danke.

    Für Krypto lohnt sich die GmbH übrigens nicht, aber wer weiß, welche Konstrukte noch möglich wären. ;)

    Hallo zusammen,

    aufgrund der Aussage von Habeck bin ich so weit, dass mich eine Spardosen-GmbH interessiert. Seine Partei ruderte ja zurück, aber der Staat wird immer linker und damit übergreifender. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Sparer weiter gegängelt wird.

    Oft habe ich gelesen, das würde sich erst ab 100k lohnen und es wäre mehr für Trader sinnvoll, als Sparer. 100k ist kein Problem, dann könnten dazu auch die Depots der Kinder kommen und einiges liegt auch in Cryptos. Vor allem der letztere Punkt wäre mit einer Trading GmbH dann interessant, da man bei den springen Kursen durchaus gute Gewinne mitnehmen könnte. Bisher wurde es gekauft und gehalten (Jahresfrist).

    Dazu kommt noch eine Schenkung für mich + Kinder, was das ganze natürlich noch interessanter macht. Die Einzahlungen in die GmbH würden als Kredit erfolgen, inkl. des monatlichen Betrag für den Sparplan. Damit wären spätere Auszahlungen auch abgesichert, bevor es an irgendwann an den Gewinn geht, der dann voll versteuert wird. Das sind natürlich nur Grundgedanken und natürlich werde ich mich noch mit einem Experten dazu beraten, aber etwas Vorbereitung ist wichtig.

    Bin für jede Anregung dankbar. Aber bitte zum Thema. Ob es sich für mich am Ende lohnt und ich bereit bin die Kosten zu tragen, werde ich dann noch entscheiden. Erst einmal informieren und ich bin da wirklich für alles offen. Wer weiß, was als nächstes nach der Wegzugsteuer und der Habecksteuer noch kommen wird. Grüne sind gefährliche Ideologen.

    Deshalb an Euch liebe Community die Frage: Was sind Eure Gedanken hierzu? Habt Ihr auch sowas oder im Bekanntenkreis? Es muss natürlich nicht nur DE sein. Innerhalb der EU gibt es möglicherweise auch interessante Orte. Wie sieht das Weltweit aus?

    Danke.

    Ich habe einen BTC gekauft, im ATH Nov. '21. Glaub mir. Aussitzen ohne panisch zu werden kann ich ganz gut. ;)

    Mazen und FinanztipUser

    Vielen Dank für die Anregung. Vor allem Mazen hat eine interessante Idee am laufen.

    zu den 1 - EUR - ETF - Sparplänen: Ob ich das Spielgeld über ein anderes Depot laufen lasse oder nicht spielt doch keine Rolle. Meine Sparquote soll natürlich nicht reduziert werden, sondern erhöht und deshalb auch der Wunsch der Anpassung.

    Ein Thread dient der Diskussion - okay, aber in erster Linie der Fragestellung des Threaderstellers. Soweit sind wir uns ja hoffentlich einig. Und sofern der TS nicht die Rudne fragt, was diese so denkt, sondern konkret nach einem ETF, so darf man erwarten, eine zielführende Antwort zu erhalten. Belehrungen, ich weiß es besser, etc. sind da am Thema vorbei und helfen weder dem Forum, noch dem TS, noch einem anderen Leser, der irgendwann über Google mit der selben Frage hier landet. Und deine Regel mag stimmen, nur gibt es die Hauptregel überhaupt in einem Forum "kein Off-Topic". Ich hoffe, ich schreibe dir hier nichts neues auf.

    Wenn Dir das nicht gefällt, geh einfach zum Finanzprodukteverkäufer. Bei dem verläuft die Diskussion immer ganz fokussiert: Dort geht es immer konzentriert darum, daß Du möglichst schnell und möglichst viel kaufst. :)

    Kauf die doch. Ist doch schließlich dein Geld. Hier hast du halt viele langweilige EineWeltETFbuyandhold Anleger von den viele schon vorher ganz viel herumgedaddelt haben um dann später festzustellen das sie den Markt doch nicht schlagen können.

    Wenn dir das nicht passt musst du mal im Traderforum herumfragen....

    Genau das ist aber der falsche Ansatz und vor allem eine Verdrehung der Tatsache. Nur weil man der Meinung ist, dass der USA-Anteil auf 60% gehört und man nach einem ETF fragt, der kein USA hat ist eben nicht die Antwort "geh zum Finanzprodukteverkäufer" oder "geh ins Traderforum".

    Die Frage war einfach. Aber die Antworten sind dann immer belehrend und hinweisend, dass die zwei ja ausreichend sind, etc. Das war aber nicht die Frage.

    Wie wäre es mit: "Ich habe nur die übliche 2-ETF-Strategie und kann Dir nicht helfen" - Antwort?

    Gedankenanstöße gab es zwar mit dem "Klumpenrisiko Euro-Raum", aber auch das war nicht die Antwort auf die Frage.

    Schau dir mal den aktuellen Beitrag von Prof. Walz zu Faktor-ETFs, auch Smart-Beta-ETF genannt an. Vielleicht bringt der dich ja weiter.

    Danke. Lese ich mir durch.

    Über den Sinn und Unsinn der Anlage kann man lange streiten. Wenn Du den USA und China Anteil etwas drücken willst und gerne noch ein paar small Caps hättest, ist vielleicht ein em small Caps was für Dich. Hier nur 4,8% China IE00B48X4842.

    Am Ende muss man sich aber überlegen, was so ein kleiner Anteil wirklich für einen Einfluss aufs Gesamtportfolio hat.

    Danke auch für den Hinweis.
    Nur so als Hinweis: Mein Sparpläne laufen erst seit Februar 2022 (Stichtag 30/09/2024).

    MSCI World +27,3%
    MSCI EM Small Cap +19,4%

    MSCI EM IMI +7,17

    Es macht schon durchaus Sinn, sich da etwas mehr damit z beschäftigen, ohne von "Unruhe", "Schlag den Markt", etc. zu sprechen ;)

    Der angesprochene VanEck Uranium and Nuclear Technologies UCITS hat in dem Zeitraum übrigens +59,9% gemacht. Dabei wird die Technologie nur hier in DE madig geredet - überall wird sie noch eine gute Zukunft haben. (Und wenn nicht, dann habe ich nur mein Geld falsch angelegt.)

    Dann herrscht hier ein Missverständnis. Ich habe einen Sparplan der die Aufteilung von 75/25 hat. Und mir geht es nur um diese Aufteilung. Ich werde da keine Anteile "verkaufen" um irgendetwas anzupassen. ES geht einfach um die monatliche Aufteilung der eingesetzten 100 EUR.

    Laut den Nachrichten würde Rußland darüber nachdenken, den Export von Rohstoffen in die westlichen Länder zu stoppen. Darunter auch Uran. Gerade die USA sind ziemlich hungrig danach.

    Vielleicht wäre es lohnend in entsprechende Papiere einzusteigen, die mit Uran und Kernenergie zu tun haben, wenn das Angebot verknappt werden sollte.

    Vielleicht dieser ETF IE000M7V94E1 VanEck Uranium and Nuclear Technologies UCITS

    https://www.focus.de/finanzen/wirts…198e6835c2.html

    https://www.fr.de/wirtschaft/san…r-92841149.html

    Danke.

    Angenommen du bekommst nur 1.000 Euro Rente monatlich...Das ist nicht viel aber besser als nichts...und dein Rentenbezug sind 20 Jahre oder länger...dann reden wir hier von einem Wert von mindestens 240.000 Euro (vor Steuern, Inflation, nicht abgezinst)....Auch das ist nicht die Welt aber besser als nichts. Also ich bitte dich.

    Dazu kommt dein Tagesgeld von 4 Monatsgehältern.

    Ich weiß nicht wie alt du bist und was du im Monat verdienst. Wenn man dein Gehalt auch noch hochrechnest bis zum Rentenbeginn kommt auch noch was zusammen (vor Steuern, Inflation, nicht abgezinst). Auch besteht die Möglichkeit sein Humankapital jederzeit zu erhöhen. Eigeninitiative vorausgesetzt.

    Das alles hast du in Euro. Und somit eine Wette darauf dass niemals etwas mit dem Euro passiert. Auch sagtest du du verstehst nicht was es mit den Konsum auf sich hat ? Schon mal in die Türkei geschaut wie die Inflation auf Lebensmittel waren ? (Ca. 80 Prozent). Schon mal erlebt was das mit deinem Euro macht wenn das hier mal in Deutschland passieren sollte während du alles in Euro hast?

    Deswegen meinte ich wir haben ein Klumpenrisiko Euro und daher ist es nicht verkehrt einen Teil seines Vermögens außerhalb Europa bzw der EU zu haben. Betrachtet man das alles muss man sich wirklich fragen ob der USA Anteil in einem globalen Welt Aktien ETF dann wirklich zu hoch ist wenn man bedenkt dass der US Dollar die wichtigste und meistgehandelste Währung ist.

    Die Rente wird mir jedoch überall ausgezahlt. Sie ist nicht an DE gebunden. Woanders werden die 1 TEUR noch was wert sein, keine Frage, aber hier bezweifle ich das stark. Auch glaube ich nicht, dass ich den EURO in 25 Jahren zur Rente noch sehen werde. Es sei denn die EU wird sich noch autokratischer aufstellen, um das ideologiegetriebene Dasein zu rechtfertigen. Aber das ist ein anderes Thema.

    Da ist kein "nie zufrieden Mann im Kopf", sondern eine einfache Frage - mit dem deutlichen Hinweiss, das es eben nicht darum geht, den Markt zu schlagen. Fand die Frage einfach. Immerhin gab es auch Antworten, die ja gepasst haben. Und der Unterschied in 25 Jahren - naja. Wird sicherlich nicht die Welt sein. ;)

    Du wirst ab einer gewissen Depotgröße Schwierigkeiten die Anteile steuerunschädlich zu rebalancen (ohne Verkauf). wenn du das denn tun möchtest.

    [...]

    Verstehe ich nicht. Wenn ich 100 EUR habe, ist die Verteilung auf die unterschiedlichen ETFs doch unwichtig. Verkaufen will ich nichts, wenn, dann soll das nur erhöht oder gesenkt werden.

    [...]Wer EM IMI dabeihaben möchte, könnte gleich ACWI IMI nehmen.

    [...]Oben schriebst Du, Du seiest zur Vernunft gekommen. Ganz offenbar ist Deine [...]Gestaltungswut aber noch nicht gänzlich ausgekreiselt.

    ACWI IMI schau ich mir gern an, danke. Gestaltungswut, weil ich einen Klumpen niedriger halten möchte? ich weiß nicht. ;)

    Meine Vorredner haben bereits alles zu ETFS gesagt. Ich sehe das genauso.

    Nur ein Gedankenanstoss bezüglich zu viel USA im Depot:

    Betrachtet man sein Portfolio als Ganzes (und das sollte man immer) dann haben wir eigentlich ein Klumpenrisiko Euro/Europa/Deutschland.

    Denn dein Humankapital, Konsum, Tagesgeld, Festgeld, gesetzliche Rente, Immobilie lautet eben alles auf Euro/Europa/Deutschland.

    Wäre es denn nicht verkehrt einen beträchtlichen Teil deines Gesamtvermögens in anderen Ländern und Währungen zu haben als nur Euro/Europa/Deutschland?

    Immobilien nicht vorhandne, Tagesgeld 4x Nettogehalt, Konsum ist bedingt des Wohnortes halt hier und verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Gilt auch für das Humankapital. Naja und Rente, ich bitte dich. Das etwas, was ich vielleicht bekommen werde.

    Bis an diese Stelle deiner Ausführungen hatte ich noch den Eindruck, du seist tatsächlich "zur Vernunft gekommen" wie du es selbst beschreibst ;) Im weiteren Verlauf der Ausführungen hingegen bin ich da nicht mehr so sicher.

    Was du schreibst klingt sehr nach dem Versuch, die passiven ETF Vehikel für ein aktives Portfoliomanagement zu nutzen. Du willst im Prinzip immer das höher gewichten von dem du denkst, dass es künftig besser performt. Bzw. du willst das untergewichten von dem du befürchtest, dass es künftig schlechter performen wird. Das ist aktiv, dem liegt der Gedanke zugrunde, es besser zu wissen als der Markt.

    Ich habe auch lange Zeit so gedacht und agiert. Und es fällt mir heute immer noch schwer es zu lassen. Aber im Laufe der Zeit siegt die Vernunft ^^ Mr. Market hat immer Recht.

    Die obige Aufteilung in einen World und einem EM ETF bspw. kann man machen. Das ist völlig ok. Hängt vielleicht auch etwas von der Größe des Portfolios ab. Dann geht es aber schon los mit aktiv, nämlich wie hoch gewichtest du zwischen beiden? 90/10, 80/20, 70/30?

    Wenn du dann auch noch anfängst auf den Ebenen darunter USA und China einzeln zu gewichten, und darunter auch noch Small Caps und Dividendenaktien,... :rolleyes:

    Ich möchte USA z.b. von den jetzigen 70% auf ca. 60% bringen. China habe ich jetzt bei 20% und denke, dass 15% und weniger besser passen. Gesichtet habe ich die auch anders, als die üblichen 70/30. Fühle mich bei 75/25 besser. Und sowas wie Nasdaq ist als Idee bereit zuhalten, wenn wieder sowas wie NVIDIA, OpenAI und ähnliche Firmen auftauchen. Startklar einfach eine höhere Summe auf einen Bereich legen.

    Verstehe das Problem jetzt nicht. ;)
    Der MSCI ACWI IMI beinhaltet schon mal das, was mich interessiert. Etwas brauchbares für Dividendenkönige wäre noch was feines. Danke.

    In Deutschland zahlen Zugewanderte mehr in die Sozialsysteme als sie entnehmen, also nimmt dir keiner was weg.

    Halte ich für ein ein Gerücht. Bitte die Quelle dazu nennen. Denn die letzet "News", die man dazu vernahm, wäre, dass mehr als 50% der Bezieher vom Bürgergeld "Flüchtlinge" sind. Und wenn wir da mal die Quote der "schnellen Einbürgerung" ausrechnen, bin ich mir sicher, dass der Anteil noch deutlich höher liegen würde.

    [...]

    Die Nuancen gehen in der Debatte gerne unter. Wenn ein Zugewanderter hier arbeitet, gut verdient und fleißig Steuern zahlt, dürften nur die scharf Rechten ein Problem damit haben. Solche Menschen sind ein Gewinn fürs Land. Wer dagegen weder eine Qualifikation hat, noch die Sprache spricht, wird schwierig zu integrieren und ist entsprechend teuer für die Gesellschaft

    Und genau darum geht es. Herkommen, arbeiten, bezahlen. Sozialsystem nutzen. Kein Problem. Win-Win für alle. Realität sieht etwas anders aus. Wohlgemerkt, liegt das auch an dem Punkt:

    [...]

    „Der Gesetzgeber hat festgelegt: Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsgestattung sind in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts in Deutschland vollständig vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Ab dem vierten Monat haben sie einen abgestuften Zugang zum Arbeitsmarkt und zu bestimmten Beschäftigungen. Erst nach vier Jahren Aufenthalt können sie jede Beschäftigung aufnehmen.“

    Wir machen uns das Leben manchmal selber schwer ...

    Denn das ist einfach "dumm". Leute die wollen werden demoralisiert und dann mit einigen Idioten später noch in einen Topf geworfen. Und dann wundern sich alle, wieso die so sind. Ich kann das sehr gut nachvollziehen.