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    Ein 40-jähriger wird nicht an Kostensteigerungen für einen 50-jährigen beteiligt, ein 50-jähriger nicht für den 60-jährigen, usw. Jede Alterskohorte wird für sich betrachtet und muss für sich selbst notwendige Beitragssteigerungen aufbringen. Das mit der Alterskohorte hatte ich doch kürzlich schon geschrieben, schon vergessen?

    Passiert das tarifübergreifend oder immer nur innerhalb eines Tarifs?

    Daher verwendete ich seit September 2025 den Robo Visor von ING - Smart Invest. Um hier etwas mehr Rendite zu erlangen als mit Tagesgeldkonten. Ich bin allerdings mit dessen Performance nach fast 4 Monaten nicht zufrieden und die Kosten sind mir auch zu hoch inzwischen.

    Eine Investition in Aktien ist etwas völlig anderes als Tagesgeld.

    Mit einem marktbreiten Welt-Aktien-ETF hat man in der Vergangenheit über Zeiträume von mindestens (!) 10 bis 15 Jahren üblicherweise keinen nominalen Verlust gemacht, durchschnittlich vor Steuer ca. 7% p.a. Gewinn. Aber dafür gibt es keine Garantie, und insbesondere bei kurz- bis mittelfristigen Anlagen kann es zu großen Schwankungen kommen (völlig anders als bei Tagesgeld, bei dem man in der Regel weiß, wie hoch der gezahlte Zins ist und bei dem man nominal gar nicht im Minus landen kann, solange es nicht wieder Negativzinsen und "Verwahrentgelte" gibt, umgekehrt aber auch keine Renditechance hat, die über den gezahlten Zins hinausgeht).

    Wenn man sich für ein Aktien-Invest entschieden hat (im Bewusstsein der Risiken, und dass nach vier Monaten der Wert ggf. auch deutlich geringer ist als der Kaufpreis ist ein typisches Risiko, egal ob mit Robo oder als "Selbermacher"), dann stellt sich die Frage, wie und in was man anlegt.

    Ein Robo-Advisor hat typischerweise höhere Kosten als wenn man selbst anlegt, und ist häufig auch eine "black box", bei der man keine Kontrolle hat, welche Anlageprodukte der Robo-Advisor auswählt und nach welchen Kriterien er kauft bzw. umschichtet.

    Aber eine Garantie, dass Du in jedem beliebigen Zeitraum mehr Rendite erwirtschaftest als mit Tagesgeld, gibt es nicht. Aber die gibt es weder bei einem Robo-Advisor, noch bei einer Selbermacher-Lösung.

    Die Frage ist also weniger, wie zufrieden Du mit der "Performance" des Robo Advisors bist, sondern eher, ob Du das Konzept Robo-Advisor (höhere Kosten, nicht kümmern müssen, "black box" bei der Anlage, keine garantierte höhere Rendite als Tagesgeld oder Anlage auf eigene Faust) gut findest und weiterführen möchtest. Wenn Du das nicht (mehr) möchtest, dann würde ich Deiner Stelle verkaufen, egal wie das Depot gerade steht. Und ggf. das Geld erstmal aufs Tagesgeld legen, wenn Du noch keine genaue Vorstellung hast, wie Du ansonsten anlegen möchtest.

    Wir haben nichts abgeschlossen uns alles nur ausdrucken lassen.

    [...]

    Ich habe mich ja hier schon vorher eingelesen und daher auch nichts bei der Sparkasse abgeschlossen.

    Ich kann mich dem, was meine Vorschreiber geschrieben haben, nur anschließen, wollte aber auch einfach mal ganz deutlich sagen: Gut gemacht, dass ihr euch nicht habt bequatschen lassen und nichts abgeschlossen habt bei diesem Termin!

    Ja, gar nicht erst hingehen wäre noch besser gewesen, aber trotzdem ist es eine Leistung, aus so einem Verkaufsgespräch (bei dem ja anscheinend alle Register gezogen wurden) ohne Unterschrift rauszukommen. Wenn ich nur Expresszertifikate lese und dann die Story von dem Selbermacher, der alles verloren hat... Sieh' Dir mal an, was es mit Expresszertifikaten auf sich hat, hohes Risiko, gedeckelte Rendite und die Bank gewinnt immer. Hier zum Beispiel kannst Du dazu mehr lesen: Express-Zertifikate von der DZ-Bank für eine Rentnerin - Prof. Dr. Hartmut Walz ; Thread hier aus dem Forum: Hilfe: Express-Zertifikat - Geldanlage - Finanztip Forum

    Ich bin am Überlegen ob mein Sohn nicht 5000€ in ein ETF investiert und monatlich noch 200€.

    Ich wäre froh, ich hätte das mit 18 so gemacht (bzw. Eltern gehabt, die mir das vorschlagen), aber damals gab es noch keine ETFs bzw. es war jedenfalls nicht so bekannt und leicht zugänglich.

    Dein Sohn ist 18, das heißt, er ist voll geschäftsfähig. Das heißt, er kann und darf auch - und das muss man so klar sagen - jeden Quatsch alleine unterschreiben, sich über den Tisch ziehen lassen und der Vertrag ist wirksam. Schon deshalb dürfte es sinnvoll sein, wenn er selbst soviel finanzielle Bildung erhält, dass er in der Lage ist, diese Entscheidungen für sein eigenes Geld sinnvoll zu treffen und eben nicht bei einem Verkaufsgespräch die erstbesten Verträge unterschreibt, die ihm hingelegt werden.

    Jetzt ist ein Buch über Finanzen vielleicht nicht für jeden 18-Jährigen das tollste Weihnachtsgeschenk, aber vielleicht mag er sich ja mal bei Finanztip etwas einlesen, oder ich finde sonst auch das Wiki bei Reddit/Finanzen ganz gut: r/Finanzen Wiki: Finanzen – Dein Wegweiser im Finanzdschungel  Da geht es nicht nur um ETFs, sondern generell darum, wie man mit Geld umgeht, was man mit seinem Geld anfangen kann und wie man entscheidet, was für einen selbst passende Geldanlagen sind.

    Ich hab's gefunden! In den Grundsätzlichen Hinweisen des GK-Spitzenverbands findet sich auf Seite 29 folgender Passus (Hervorhebungen von mir):

    Zitat

    Unterliegt das Einkommen Schwankungen, so ist das regelmäßige Gesamteinkommen im Wege der Schätzung - gegebenenfalls unter Berücksichtigung des letzten Jahreseinkommens - zu ermitteln. Ändern sich die maßgebenden Einkommensverhältnisse nicht nur vorübergehend, so ist das auf den Monat bezogene Einkommen neu festzustellen (BSG, Urteil vom 4. Juni 1981- 3 RK 5/80 -, USK 81134). Bei schwankenden Einnahmen - wie bei Einkünften aus selbstständiger Tätigkeit oder aus Kapitalvermögen typisch - ist für die Feststellung, ob das Gesamteinkommen „regelmäßig im Monat“ die Einkommensgrenze überschreitet, vom gezwölftelten Jahreseinkommen auszugehen (BSG, Urteil vom 7.Dezember 2000 - B12 KR 3/99 R -, USK 2000- 64)

    Quelle: Grundsätzliche Hinweise

    Das finde ich jetzt schon recht eindeutig.

    Das kann meines Erachtens nicht anders gehen als auf Jahresbasis. Sehr viele Kapitalerträge werden nur einmal pro Jahr ausgeschüttet - da kommen beispielsweise 1200 € auf einmal (was die monatliche Grenze reißt). Umgerechnet aufs Jahr sind das 100 €/Monat (was unter der Grenze ist).

    Ja, aber wenn die Anforderung "unvorhersehbar und gelegentlich" ist, passt das nicht für Kapitalerträge. "Gelegentlich" schon, aber "unvorhersehbar" sind sie ja wirklich nicht (entweder weil sie per Ausschüttung / Vorabpauschale planmäßig kommen, oder weil man aktiv Gewinne realisiert).

    Korrekt. Das gibt es bei Kapitalerträgen nicht

    Wobei dann natürlich die Frage ist, was passiert, wenn jemand nur in einem einzigen Monat aufgrund eines Kapitalertrags die Grenze überschreitet, insgesamt übers Jahr und in allen anderen Monaten aber drunter bleibt? Ist derjenige dann nur in dem einen Monat selbst versicherungspflichtig? Oder insgesamt (obwohl er ja aufs Jahr gesehen unter der Grenze liegt)?

    Die Tochter möchte tatsächlich verzichten, weil sie selbst genug hat (damit mehr die die Brüder bliebt)

    Das ehrt sie, ich würde mich darauf aber nicht fest verlassen, wenn es nicht notariell vereinbart ist. Ich hatte da vor nicht allzu langer Zeit einen Fall in meinem Umfeld, wo jemand vor dem Eintritt des Erbfalls immer sagte "ich will gar nichts vom Erbe haben, ich schlage die Erbschaft aus, wenn es soweit kommt". Na ja, jetzt ist der Erbfall eingetreten und von Erbausschlagung ist keine Rede mehr. Ich vermute, da spielt auch rein, dass sich zwischenzeitlich die finanzielle Situation bei demjenigen verändert hat, inzwischen kann er das Geld eben doch ganz gut brauchen, und da verzichtet man nicht leichtfertig auf einen sechsstelligen Betrag...

    Ein Sohn (Klaus) hat Interesse an dem Haus signalisiert - der andere (Fritz) nicht.

    Insofern wäre eine Erbengemeinschaft eine Möglichkeit,um das Haus später zu zu vermieten. Im Moment wollen beide nicht in das Haus einziehen.

    Wollen sie wirklich das Haus? Oder wären sie vielleicht glücklicher, wenn es einfach Geld zu verteilen gäbe? Das wäre zumindest viel einfacher als unterschiedlich wertvolle Immobilien aufzuteilen, wenn mehrere Beteiligte kein Geld haben, um andere auszuzahlen.

    Bedeutet das, dass ich bei Bedarf direkt von 4 % Tilgung auf 2 % wechseln kann? Ist das kostenlos oder muss ich dafür eine zusätzliche Gebühr zahlen?

    Der Wechsel ist die ersten beiden Male kostenlos. Du könntest also später auch wieder erhöhen bei Bedarf. Ich habe auch einen Immobilienkredit bei der ING und habe das auch schon gemacht. Das geht ganz unkompliziert per Klick im Onlinebanking über die App, man muss es auch nicht begründen oder so. Man kann sich den Tilgungssatzwechsel auch erst simulieren und sich einen neuen Tilgungsplan schicken lassen (damit man sieht, wie sich die Änderung auf die Restschuld auswirkt). So war es jedenfalls bei mir.

    Achim Weiss Der Satz ist ja wirklich eine Steilvorlage: „Ein ETF-Depot ist endlich – Ihr Leben möglicherweise nicht.“ 😁

    Man muss bei einem ETF-Depot nur mit einer ausreichend hohen Lebenserwartung rechnen. Wer seine Entnahme bis zum Alter von 120 Jahren plant, sollte dann wirklich auf der sicheren Seite sein.

    eine selbstgenutzte Immobilie, die den Grossteil der frei verfügbaren Mittel auffrisst, ist keine gute Vorsorge. Von einem Haus kannst du nichts abbeissen, das ist ja grad auch Omas Problem....warum willst du dich und deine Frau sehenden Auges in exakt das gleiche Problem hineinmanövrieren? Ihr schwimmt nicht gerade in Geld und könnt heute noch nicht abschätzen wie eure Lebensumstände in ein paar Jahren aussehen.

    Das ist ein wichtiger Punkt. Ich hatte ja auch schon das Thema angesprochen, dass eine zusätzliche (dann wirklich selbstgenutzte) eigene Immobilie eher nicht mehr drin ist, wenn das Haus der Oma abbezahlt werden muss. Aber auch sonst schränkt ihr euch da finanziell einfach ein und verringert euren finanziellen Spielraum. Es wäre bitter, wenn irgendwann ein Auslandsjahr für eins eurer Kinder nicht drin ist oder ihr euch den Unterhalt im Studium vom Mund absparen müsst, weil euer ganzes Erspartes in einer alten Hütte im Erzgebirge gebunden ist.

    Das klingt jetzt hart, aber rechnet das mal richtig durch und denkt auch mal unterschiedliche Szenarien durch!

    Nicht nur den "best case": Ihr bekommt den Freundschaftspreis, niemand in der Familie stört sich dran, die Miete von Oma zahlt (auch nach Steuer) die komplette Rate, Oma zieht in anderthalb Jahren aus, ihr müsst einmal neu streichen, zieht ein und werdet glücklich, weil ihr für immer an diesem Ort leben und arbeiten wollt und könnt.

    Sondern auch den "worst case": Die Miete von Oma deckt nach Steuer nicht ansatzweise die Rate, ihr müsst monatlich mehrere hundert Euro zuschießen, im nächsten Winter geht die Heizung kaputt und das Dach leckt, Kostenpunkt 35.000 EUR, die ihr als Eigentümer zu tragen habt, Oma macht die nächsten 10 Jahre keine Anstalten auszuziehen, Deine Frau wird immer unzufriedener und ungeduldiger, ihr seht euch nach einer eigenen Immobilie um, bekommt aber keinen Kredit (weil ihr schon einen habt), zwischenzeitlich verliert einer von euch oder beide seinen Job, ihr stellt fest, dass es in eurer Gegend keinen neuen Job gibt, die Rate an die Bank für Omas Häuschen läuft aber weiter, ihr habt keine Wahl als umzuziehen für einen neuen Job, Omas Haus wärt ihr gerne los (weil ihr ohnehin nicht mehr dort wohnen wollt und außerdem das Geld auch wirklich anderweitig brauchen könntet), findet aber keinen Käufer, der ein altes Haus in einer strukturschwachen Gegend mit Wohnrecht im Grundbuch haben will (dazu noch die Vorwürfe aus der Familie, "wie könnt ihr das Oma zumuten?!")...

    Die Aktion hat wirklich so viel Potential für Ärger! Und ich sehe im Moment nicht so richtig den Vorteil für euch.

    Wohl nicht. Aber aus eigener familiärer Erfahrung: Oma wehrt sich hartnäckig, die wundersamerweise gefundene günstige Zweizimmerwohnung im betreuten Wohnen mit großem Balkon und Geschäften in Lauf-/Rollatorweite anzumieten, weil sie trotz zunehmender körperlicher und geistiger Einschränkungen unbedingt in dem schönen (und Jahr für Jahr weniger schön werdenden) Haus mit schönem Garten und vielleicht sogar kleinem Gewächshaus bleiben will. Ihr werden immer wieder irgendwelche Notlösungen einfallen, um das Haus nicht verlassen zu müssen.

    Ja. Ich kenne das auch, und zwar nicht als Ausnahmefall, sondern richtig häufig. Wenn man sich mal mit Leuten vor allem so ab Mitte 40 / Anfang 50 unterhält, deren Eltern an diesen Punkt kommen, ist das ein echt häufiges Gesprächsthema, dass die Eltern eigentlich nicht mehr alleine / im Haus mit Treppen wohnen können, aber es absolut nicht einsehen und sich komplett weigern, eine andere Wohnmöglichkeit überhaupt in Erwägung zu ziehen.

    Das ist für Angehörige oft enorm belastend und stressig. Für euch hätte es die zusätzliche Komponente, dass ihr solange nicht in euer Haus ziehen könnt. Und dass euch jedes Gespräch mit Oma, dass sie eigentlich nicht mehr alleine im großen Haus wohnen kann, ausgelegt werden wird als "Kein Wunder dass ihr das so seht, ihr wollt mich aus dem Haus raushaben, das hätte ich nicht von euch gedacht!".

    Wenn es nicht schon jetzt eine ganz klare Perspektive für einen Umzug gibt, würde ich da die Finger davon lassen. Wenn es dumm läuft, habt ihr die nächsten 15 - 20 Jahre Stress ohne Ende und ein familiäres Zerwürfnis, und könnt dann irgendwann mit Ende 40 in eine baufällige Bude in einer strukturschwachen Gegend einziehen, die sonst keiner haben will.

    da ich im Alter von „Oma“ bin, erlaube ich mir die Bemerkung, dass ich das Vorgehen von Oma nicht fair finde. Sie möchte im Haus wohnen bleiben, aber trotzdem einen Teil des Wertes für sich (Verzehr, Verschenken) verwenden können, d.h. die Kuh schlachten aber weiter Milch trinken können.

    Und für Kosten wie Grundsteuer, Sanierungen etc... wäre dann ja künftig auch der Threadstarter als Eigentümer verantwortlich.

    Wie gut oder schlecht sich ein Haus in so einer Region verkaufen lässt, kann ich nicht beurteilen. Aber selbst wenn man das Thema "strukturschwache Region" außen vor lässt, wäre mir das zu riskant. Die Oma ist erst 75. Sie sagt zwar, ihr wird das langsam zuviel im Haus, aber Nägel mit Köpfen (= Umzug in eine barrierefreie Wohnung, altengerechtes Wohnen o.ä.) will sie dann doch nicht machen. Aus vielen Erfahrungen in meinem Umfeld kann ich sagen, dass es nicht unbedingt einfacher wird mit dieser Entscheidung, je älter jemand wird. Egal, ob es objektiv betrachtet im Haus eigentlich nicht mehr geht und die Angehörigen sich zunehmend Sorgen machen.

    Du sprichst hier von drei oder fünf Jahren. Es kann aber gut sein, dass ihr am Ende noch 15 oder 20 Jahre warten müsst, bis das Haus frei wird. Wer weiß, was bis dahin ist? Ob ihr das Haus dann überhaupt noch wollt / braucht? Und wenn ihr in der Zwischenzeit irgendwann in ein paar Jahren doch aus eurer Wohnung raus wollt oder müsst und vielleicht gerne eine eigene Immobilie kaufen wollt, in die ihr auch tatsächlich einziehen könnt, bekommt ihr vermutlich nicht noch einen Kredit (denn ihr zahlt ja schon die Immobilie der Oma ab). Und mit Wohnrecht im Grundbuch dürfte es auch schwierig werden, einen Käufer für das Haus der Oma zu finden (mal ganz zu schweigen von den familiären Verwerfungen, wenn ihr das tut...).

    Auch wenn in der Familie aktuell sonst niemand Verwendung für das Haus hat: Ist es den potentiellen Erben und anderen Enkelkindern wirklich egal, wenn Du das Haus zum Freundschaftspreis für 100.000 EUR (oder so) günstiger bekommst?

    Klar, rein rechtlich kann die Oma mit ihrem Vermögen machen, was sie will, sie kann es verkaufen, verschenken, im Casino verspielen oder an den Tierschutz spenden. Trotzdem wäre es in den meisten Familien durchaus problematisch, wenn von diversen Kindern und Enkel einer bevorzugt wird. Und ein fünf- oder sechsstelliger Betrag geschenkt ist mehr als nur mal einen extra 10er zugesteckt zu bekommen.