Beiträge von steppisch

    39% der kinderlosen Frauen arbeiten nur in Teilzeit.

    Nur aus Neugier: Welche Altersgruppe ist das?

    Meinem Eindruck nach ist das Problem eher, dass viele Frauen gar nicht nach einem Jahr schon wieder arbeiten wollen und erst recht nicht mit höherem Umfang.

    Es gibt Frauen, die nicht arbeiten wollen, ja, aber es gibt auch Frauen die nicht arbeiten können und das aus diversen Gründen. Nicht viele haben den Luxus eine Oma (oder andere Möglichkeiten) zu haben, die noch fit genug ist, die Kinderbetreuung zu übernehmen.

    Dafür bekomme ich jetzt garantiert gleich wieder Schläge, aber die Statistik ist eindeutig.

    Du bekommst keine Schläge, nur ist das Thema so vielschichtig.

    Referat Janders Es gibt verschiedene Ursachen, warum Frauen weniger verdienen als Männer. Ich kenne auch ein Beispiel wo Mann nach einem Archäologie Studium zum Taxifahrer wurde und ein anderes, wo einer nach einem Geologiestudium sich am Ende in einer Hobbynische selbständig gemacht hat. Es ist auch kein Zufall, dass "Frauenberufe" niedriger bezahlt werden. Aber zweifellos sind Kinder das größte Armutsrisiko für Frauen. Wie Frau nach einem Jahr wieder arbeiten gehen soll, wenn es keine Lösung für die Kinderbetreuung gibt, darfst Du gerne mal vormachen. Frau verliert oft 2/3 ihres potentiellen Einkommens durch Kinder bezogen auf die Lebenszeit.

    Selbst wenn man Frauen ohne Kinder mit Männern der gleichen Berufe vergleicht, finden sich noch immer Unterschiede, wenn auch kleinere. Die Benachteiligung fängt übrigens schon recht früh an im Berufsleben, wo man als Frau bei Einstellungsgesprächen nicht selten nach Kindern und Kinderwunsch gefragt wird. Selbst mit der richtigen Antwort bleibt immer im Hinterkopf, dass Frau möglicherweise ein Risiko ist und entsprechend fällt sie bei beruflichen Förderungen regelmäßig durch wenn sie den Job überhaupt bekommt.

    Mein Tipp an junge Mädchen ist der öffentliche Dienst, da scheint mir die Benachteiligung noch am geringsten ausgebildet. Alternativ sind auch Berufe gut, mit denen man sich selbständig machen kann.

    Danke für diesen Beitrag :!: :thumbup:

    Wenn es bessere Kinderbetreuung gäbe, könnten viele Frauen wieder/oder mehr arbeiten gehen und es gäbe wieder mehr Fachkräfte. Dann müssten halt die Männer mehr Care-Arbeit übernehmen, damit mehr Einkommen da ist.

    Ich finde es grundsätzlich nicht falsch, dass das Finanzthema speziell an Frauen gerichtet wird, da schließlich Frauen oftmals andere Bedürfnisse haben und ggf. mehr von Altersarmut betroffen sein werden. Aber genau das Thema wird von schwarzen Schafen aufgegriffen um Geld zu machen.

    Generell sollte man mit einer gewissen Skepsis an so ein Thema rangehen und sich die Zeit nehmen um sich in das Thema einzulesen/zu informieren. Es ist schon komplex, aber lieber habe ich dort meine Zeit investiert, anstatt mich auf jemanden zu verlassen. Man sollte viel lesen, Meinungen einholen, Podcasts anhören und abwägen.

    Die Gefahr liegt meiner Meinung nach eher bei Social Media. Die Beiträge mit begrenzten Zeichen und die Videos/Reels mit begrenzter Länge werden dem Thema Finanzen einfach nicht gerecht. Das Gleiche betrifft auch das Thema Immobilien...

    Ich will gar nicht wissen, wieviel sich unwissentlich verschuldet haben, weil sie einer "sympathischen" Person glauben geschenkt haben. Und hiervon sind beide Geschlechter betroffen.

    Frauen mögen vielleicht weniger Risiko eingehen, aber auch mit gutem Grund. Der Grund liegt in den Details.

    (Was mir gerade so einfällt: Gibt es einen Thread mit Podcast-Empfehlungen?)

    Hallo liebe Foren-Mitglieder,

    ich möchte mir in den kommenden Jahren gerne eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage kaufen.

    Gleich vorab: Ich bin absoluter Laie was Immobilien an sich betrifft. Zum Beispiel habe ich keinerlei handwerkliche Kenntnisse oder ähnliches deshalb käme für mich nur eine Hausverwaltung in Frage (und weil es einfacher für mich ist). Steuerlich gesehen, habe ich Erfahrung (arbeite in diesem Bereich).

    Vermutlich werde ich aus eurer Sicht "dumme" Fragen stellen, aber das ist für mich okay :saint: . Ich möchte dieses "Projekt" nicht mit einer rosa Brille starten. Ich bin ein Mensch, der eine gewisse Sicherheit im Leben benötigt, deshalb macht mich dieser Schritt etwas nachdenklich und vielleicht ein bisschen zu verkopft.

    Gleich das Wichtigste: Wie berechnet ihr euer Budget für eine solche Anschaffung? Was bezieht ihr alles mitein? Gibt es eine Vorlage/Internetseite? Klar, diese Frage sollte mir mein gesunder Menschenverstand beantworten (und ihr wisst ja auch nicht ob ich den wirklich habe :D ) indem ich ausrechne, was von meinem mtl. Gehalt über bleibt und ich als Tilgung verwenden könnte. Aber hier gehts schon los: Sollte die Miete nicht die Tilgung decken, zumindest überwiegend?

    Ich beginne mal mit dem bösen "Social Media". Diesbezüglich bin ich immer sehr skeptisch, wenn etwas beworben wird. Zum Beispiel Eigenheim kaufen ohne Eigenkapital. Es wird so dargestellt, als wäre es "ja so einfach" etc. pp. Soviel ich weiß, schlägt sich eine Anschaffung ohne Eigenkapital bei Fremdfinanzierung auf den Zinssatz nieder.

    Meine Gedanken dazu:

    Ist der "Zuschlag" so niedrig, dass es belanglos erscheint bzw. nicht der Rede wert ist?

    Folge daraus ist, dass wiederum ein Teil der Miete (bzw. das, was noch über ist), der zur Tilgung dienen soll, wegfällt.

    Generell heißt es, die Miete soll die Tilgung decken. Ist das falsch und/oder heutzutage überhaupt noch realistisch? Mit mehr Eigenkapital vielleicht realistisch, denn dann sinkt der Zinssatz?

    Außerdem habe ich von dem Miet-Faktor gelesen. Wendet ihr das an? Ist das ein realistischer Anhaltspunkt um zu sehen, ob ein Objekt rentabel ist?

    Was haltet ihr vom sog. Miet-Pool?

    Das Thema Heizung. Hier müsste ich mich tatsächlich erst erkundigen, welche man ab wann nicht mehr kaufen darf etc. Sagen wir mal ihr hättet ein Objekt gefunden, dass aber eine neue Heizung braucht. Würde diese Tatsache euch davon abhalten eine ETW zu kaufen? Schließlich wären in dem Gebäude ja mehrere Parteien und die Kosten werden aufgeteilt.

    Was haltet ihr von Studentenwohnungen oder Pflegeeinrichtungen? Die Stadt in der ich wohne hat sehr viele Studenten, aber auch barrierefreies Wohnen wird immer mehr benötigt. Was lässt sich später besser verkaufen?

    Ihr könnt gerne persönliche Erfahrungen mit mir teilen, was ihr evtl. anders machen würdet etc.

    ... aber first of all will ich mir erstmal ein Eigenkapital zusammen sparen....

    Ach, eine Glaskugel wäre nicht schlecht 8o :D

    Danke für eure kostbare Zeit :)

    Hi!

    Dies ist keine Rechts- oder Steuerberatung. In Steuerangelegenheiten geht es oft um Details, deshalb solltest du zu einem Steuerberater gehen.

    Anhand deiner Infos, kannst du es nicht absetzen - meiner Meinung nach. Um eine Absetzbarkeit überhaupt in Erwägung ziehen zu können, sollten dem eigentlich steuerpflichtige Einkünfte gegenüberstehen. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es wahrscheinlich ein deutliches "nein".

    Wie gesagt, es geht um Details die hier definitiv fehlen. Lass dich lieber von einem Steuerberater richtig beraten.

    Hallo Zusammen!

    Ich habe vor einem Jahr eine arbeitgeberfinanzierte bAV mit mtl. 150 € raushandeln können. Sprich, soviel Kapital wurde noch nicht angesammelt.

    Seit einiger Zeit denke ich über einen Arbeitgeberwechsel nach.

    Die bAV läuft mit Oktober erst seit einem Jahr. Nach Ablauf von 3 Jahren ist die sog. Unverfallbarkeit erreicht.

    Was wenn, diese Unverfallbarkeit nicht erreicht wird (+Folgewirkungen), eben durch einen frühzeitigen Arbeitgeberwechsel? Leider finde ich hier im Internet nichts konkretes, weil es vielleicht zu sehr ins Detail geht? Hat jemand von euch dazu Informationen?

    Vielen Dank schon einmal für Eure Zeit :love:

    Wow, vielen Dank für eure Beiträge! Und vielen Dank für einen neuen Blickwinkel! Jeder Beitrag hat mir SEHR geholfen!

    Ich schätze mal, das ein Großteil Deines Vermögens direkt von der Situation in Deutschland abhängt. Du arbeitest hier, zahlst in die GRV, hast hier Deinen Wohnsitz, usw.

    Wäre es dann nicht evtl. ganz sinnvoll, wenn man einen Teil seines Vermögensaufbaus nicht von Deutschland abhängig machen würde?

    Justmy2Cent

    Das waren legitime "justmy2cents" :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Eine Frage noch: Ist der Kommer-ETF nicht noch "zu neu"?

    Zur Steuerfreiheit: Da dein Vertrag schon etwas älter ist, wurde dieser ggf. schon pauschal versteuert. D. h. bei der Auszahlung sollte eigentlich keine Steuer mehr anfallen. Vielleicht findest du dazu etwas in den Versicherungsunterlagen.

    Dies ist natürlich keine Steuerberatung, nur ein geteilter Gedanke! ;)

    Nun ja, der Anteil hat mich einfach stutzig gemacht. Es hängt wahrscheinlich eher mit meiner persönlichen Meinung zu den USA zusammen... Also eher emotionaler Natur.

    Dann muss ich mich wahrscheinlich eher auf die Branchen konzentrieren? Oder sind solche Details eher Geschmacksache?

    Hallo liebe aktive und passive Mitglieder!

    Ich habe bei der ING ein Depot eröffnet und könnte jetzt mit meinem Sparplan starten... (Notgroschen ist vorhanden und schlummert auf dem Tagesgeldkonto.)

    Auf der Suche nach "meinem" ETF und Nutzung des Finanztip-ETF-Finders, bin ich meistens auf diese gestoßen, dessen Länder-Anteil überwiegend die USA war. Gibt es einen MSCI-World-ETF dessen USA Anteil vielleicht bei ca. 50% liegt? Die, die ich mir angesehen habe, lagen bei mind. 60%. Oder ist es evtl sogar gut wenn der Anteil überwiegt?

    Meine Sparrate werde ich noch nicht hoch ansetzen, weil ich erst ein Gefühl dafür bekommen möchte. Mein Sparplan soll meine Altersvorsorge aufstocken.

    Hallo,

    meine Frage an die Experten: Bei der Entgeltumwandlung sind ja bis zu 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (RV) steuerfrei und bis zu 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (RV) sozialabgabenfrei. Aber wie sieht das bei der klassischen arbeitgeberfinanzierten Betriebsrente aus? Gilt hierfür dasselbe?

    Danke

    Ein paar Details wären noch klasse, was du dir unter einer klassichen AG-finanzierten bAV vorstellst.

    Ich persönlich habe eine arbeitgeberfinanzierte bAV, eine sog. Direktversicherung. Diese sind komplett steuerfrei und SV-frei, da der mtl. Beitrag unter der Grenze liegt (Grenze = 8%/4% x Beitragsbemessungsgrenze)

    Hallo Zusammen!

    Ich konnte meinen Arbeitgeber betreffend der arbeitgeberfinanzierten bAV für 150 € mtl. überzeugen.

    Danke für deine Beiträge!

    Den Bausparer möchte ich nicht kündigen, da ich ggf. das Haus meiner Eltern erbe und daher meine 3 Geschwister auszahlen muss...

    Einen Handyvertrag habe ich nicht, habe Prepaid. Aber das reicht mir völlig aus! :thumbup:

    Bin auch zu dem Entschluss gekommen, die private RV mal zu lassen. Werde erstmal mit dem Autokredit anfangen und mit den Notgroschen.

    Ich habe nun zwei Tagesgeldkonten. Für MICH macht es Sinn, weil: wenn ich ins Onlinebanking gehe, sehe ich nur die Konten, die ich regelmäßig nutze. Das Gesparte habe ich quasi "nicht vor Augen" -aus den Augen aus dem Sinn :D  :S

    Leider mache ich mich verrückt... :D

    Das Thema beschäftigt mich leider sehr... Ich frag mich oft wie es Andere machen... :/ Leider hat die Fortbildung finanziell ein Loch hinterlassen... :( Aber es ist so wie es ist und muss ne Lösung finden. Angefangen habe ich ja schon :)


    Mir geht es um die Rendite.

    Wenn ich z. B. 1000 Euro zahlen muss, um 175 Euro an Zulage zu bekommen + 125 Euro an Steuerersparnis, dann muss der Vertrag schon sehr vernünftig abliefern, damit ich das als lohnenswert erachte.

    Einen festen Wert habe ich nicht, ab dem ich sagen würde, dass es sich lohnt bzw. nicht lohnt.

    Das Verhältnis Eigenbeitrag zu Zulage und Steuererstattung wäre ein erster Anhalt zu prüfen, ob man im kommenden Jahr noch einzahlen will.

    Der Gedanke/Tatsache ist natürlich berechtigt. Ich werde mir mal den Riester ansehen! :thumbup:


    Das sollte nicht als Kritik verstanden werden!

    Ich selbst habe jahrelang 'nur' Geld gespart (z.B. Bausparer) und mir nie wirklich Gedanken über eine langfristige Geldanlage für meine AV gemacht.

    Seit 2019 lege ich einen guten Teil meines Geldes an (ETF-Depot, langfristig). Ich habe dann mal überschlagsmäßig ausgerechnet, wenn ich 'nur' 10 Jahren früher angefangen hätte mein Geld zu investieren statt 'nur' zu sparen, was das so ausgemacht hätte.

    Da ist mir dann richtig schlecht geworden. ||

    Aber was soll man machen. Die verlorene Zeit hole ich nicht mehr ein.

    Oh das war bestimmt keine tolle Erkenntnis =O

    Ich habe selbst auch eine Berechnung dahingehend durchgeführt, wieviel erspartes ich nun hätte, wenn ich - ohne Fortbildung - weiter normal gespart hätte... Mir wurde auch schlecht...

    Aber leider ist es nun mal so und man muss dann gleich handeln. Nun scheinst du es ja im Griff zu haben :)

    Vermögen ansammeln und Geld sparen IST aber das wahrscheinlich beste Mittel gegen Altersarmut. ;)

    Ich fand die Liste von RNowotny auch ziemlich brauchbar. Meine Kommentare dazu:

    --> Würde ich echt mal machen. Selbst wenn man meint, einen guten Überblick über die eigenen Ausgaben zu haben, mal 1-2 Jahre (ggf. auch rückwirkend mit Kontoauszügen) zu analysieren kann da echt nochmal sehr hilfreich sein. Klar, man hat seine Fixkosten auf dem Schirm, weiß vielleicht auch grob, wieviel man im Monat so zum Supermarkt trägt, aber weiß man wirklich, wieviel man für Kleider und Schuhe im Jahr (und runterbrochen auf den Monat) so ausgibt, oder für Geburtstags-/Weihnachtsgeschenke, oder oder oder... Ich habe das gemacht, bevor wir eine Immobilie kaufen wollten, um noch ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, welche Rate wie realistisch ist; in deinem Fall wäre das evtl. sinnvoll, damit Du ein Gefühl dafür bekommst, welche Sparrate wirklich realistisch ist.

    Das habe ich tatsächlich auch schon gemacht und ja, ich kann bestätigen, man gewinnt einen anderen Eindruck über die Ausgaben!! Kann ich jedem empfehlen.

    Vielen Dank für den Artikel!

    Heute Abend hab ich einiges zu lesen :thumbup:

    Gar nichts machen, entspricht nicht meinem Naturell :)

    EDIT: Ich führe bereits ein Haushaltsbuch. Und komme mit den 50/30/20 ganz gut hin. Dann sollte ich ggf. die 20% anders aufteilen...

    Das werde ich mir mal heute Abend ansehen.

    Zumindest habe ich jetzt meine "Checkliste" bzw. Plan, an was ich arbeiten soll/werde.

    Die Notgroschen von "weniger als drei bis sechs Nettomonatsgehälter" sind in progress :thumbup:

    Vielen Dank!

    Das ist leider ganz und gar nicht egal!

    Wenn Du langfristig Vermögen aufbauen willst, kannst Du Dein Geld auch risikoreicher anlegen, als wenn Du für einen Urlaub in diesem Jahr sparst oder Dir in 4 Jahren ein neues Auto kaufen willst und dafür sparst.

    Auf lange Sicht betrachtet spielt der sog. Zinseszinseffekt eine enorme Rolle. Ich kann Dir nur empfehlen Dich wirklich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen. Altersvorsorge ist eine sehr langfristige Sache.

    Jedes Jahr, das man später beginnt, macht es einem schwerer (teurer)!

    Ich nehme das, was am Besten für mich sein wird. Das muss ich eben noch abwägen. (so war es eigentlich gemeint - die Aussage "ist mir egal" war ggf. nicht passend.)

    Die Gelder die ich für Urlaub und Auto spare, lege ich durch das klassiche Sparen beiseite. So würde ich das jetzt handhaben (Tagesgeldkonto).

    Das angesparte Geld für ein zukünftiges Auto könnte ich dann (wenn zu diesem Zeitpunkt die Konditionen natürlich ansprechend sind) als Festgeld anlegen.

    Was gibt es denn für Möglichkeiten um Vermögen aufzubauen? Ich kann leider auch nicht in in eine Immobilie investieren, denn dafür benötige ich ja wieder einen Kredit.

    Was mir zusagen würden, wäre wahrscheinlich ein ETF-Sparplan (den du bereits bei einem anderen Post empfohlen hast). Der entspricht eher meinen Vorstellungen. Auf eine Versicherung alleine möchte ich mich nicht verlassen...

    Zu spekulativ sollte es natürlich auch nicht sein. Das ein gewisses Risiko nicht zu vermeiden ist, ist mir klar.

    Vielen Dank für deinen Post!

    Vermögen ansammeln oder Geld sparen ist mir "egal".
    Hauptsache ich kann gegen Altersarmut vorbeugen - ob es funktioniert steht auf einem anderen Blatt Papier, aber ich hab ein reines Gewissen. :saint:

    Den AG möchte ich nicht wechseln... Ich habe 20 Minuten zur Arbeit und habe viele Freiheiten. Da müsste ich schon wesentlich mehr verdienen. Vorallem kann ich bei meinem aktuellen AG zusätzlich auf Provision arbeiten.

    Dann fange ich bereits jetzt schon an, auf ein neues Auto zu sparen. Ich brauche ein Auto, da ich nicht in einer Großstadt lebe. Außerdem habe ich den Kredit mit 2% bewusst gewählt. Meine Bank wollte 6%-7% :!:

    Vielen Dank für die teilweisen konstruktiven Posts :)

    Meine Fortbildung dauerte drei Jahre mit Freistellung und natürlich Gehaltsausfall. Deshalb fange ich was das Sparen betrifft von null an. Ich habe mich immer wieder am Steuerberaterexamen versucht und bin daran leider gescheitert. Gebracht hat es mir schon etwas, was das Gehalt betrifft, aber eben nicht das Wunschergebnis. Aber das ist jetzt einfach so :)

    Ein Wechsel des AG kommt aktuell nicht in Frage.

    Haftpflicht/BU/UV/Hausrat habe ich. Die Basics halt :S

    Mein Bausparer ist gut verzinst und den werde ich weiter besparen.

    Die Bonuszahlungen sind einfach ein "Zuckerl". Diese plane ich NIE mitein.