Danke für die ganzen Hinweise und Denkanstöße.
Mir ist klar geworden, dass man beim Gold entscheiden muss was man damit bezwecken möchte.
A. Sicherheitskomponente die, die Schwankungen im Portfolio etwas abmildern kann aber für den Preis, auch ggf. auf Rendite zu verzichten. Es kann sogar beim entsparen relativ einfach verkauft werden.
– Hier muss es nicht unbedingt physisch verfügbar sein – ETC ist hier die bessere Wahl
B. Absoluter Notfallkomponente wenn „die Welt untergeht“ , man nicht mehr an Geld kommt oder die nächste Hyperinlation ansteht. Da man nicht plant es zu verkaufen sondern über Generationen zu vermachen, sind die Gebühren beim Kauf/Verkauf und ggf. der Verwahrung zu vernachlässigen.
– Keine Frage, das Gold sollte am besten zu Hause oder in einem Schließfach verfügbar sein.
Ich bin für mich aber überwiegend bei A und werde daher eher nicht der Finanztip Empfehlung folgen und maximal einen Mini Betrag physisch vorhalten und den Rest als ETC.
Grüße