Hallo liebe Mods.
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Ich geb dem Planeten mit seinen ganzen Diktatoren eh nur noch 10 Jahre wo man hier friedlich leben kann, also hau einfach alles raus und mach was dir Spass macht, sparen in der Situation macht kein Sinn. Leg dir noch ein paar Goldstücke in greifbare Nähe, kann dir nach einem überlebten FallOut am besten helfen.
Ich bin etwas verwundert, dass in diesem Faden das Wort verpflichtendes Rentensplitting noch nicht genannt wurde. Das würde die Rentenkasse entlasten und aus meiner Sicht zur Gleichstellung beitragen.
Meine zukünftige Rente wird doch schon verpflichtend gesplittet, ein Teil den die Sozialkassen und der Staat nimmt, ein Teil der mir bleibt.
Vielleicht sollten die Boomer Rentner nicht nur einen Soli für die Jugend entrichten, sondern wenn ich das hier so lese auch einen Soli für die Notleidenden Beamten, die jetzt auch noch von ihren Chefs gemobbt werden. Seit ich hier lesen muss wie schlecht es den Beamten geht bin ich seit 2 Tagen nur noch am weinen, es ist hart so ein Leben führen zu müssen.
Einerseits genießt die "freie Berufswahl" in Deutschland einen hohen Stellenwert sprich Verfassungsrang (sollte im Art. 12 GG geregelt sein). Jede(r) kann also im Rahmen seiner Möglichkeiten (sprich mehr oder weniger) den Status "Beamter" anstreben bzw. wählen. ...
Ja klar, jeder kann Beamter werden, nur was machen wir mit 46 Mio Beamten, und vor allem wo kommt das Geld für die dann her ? Klar höre ich auch immer das Argument du kannst ja Beamter werden, nur irgendwann ist auch der Bedarf mal Gedeckt. Eine echte freie Berufswahl gibt es nun mal nicht, ich kann ja nur die Jobs annehmen die es auch wirklich gibt.
Die Nachteile des Beamtentums "niedrigeres Gehalt", "Versteuerung der Pension", "kein Streikrecht" sind Argumente aus vergangenen Zeiten. Wenn ich in 10 Jahren in Rente gehen werde, werde ich meine Altersbezüge ebenfalls voll versteuern dürfen, gerade in jungen Berufsjahren sind die Bruttogehälter der Beamten auf dem Papier zwar niedriger, netto jedoch deutlich höher als ähnlich gebildeter Menschen in der freien Wirtschaft.
"Kein Streikrecht"? Stimmt, dafür aber auch Beschäftigungsgarantie - wer hat schon eine Arbeitsplatzsicherheit lebenslang? Wer bekommt schon höhere Bezüge, wenn er heiratet, Kinder bekommt etc.?
Schwer vergleichbar die beiden Systeme.
Und wer bekommt günstigere Hypothekenzinsen oder vergünstigte Versicherungsprämien ?
Und meiner Meinung nach hätte man Infrastrukturbereiche besser in staatlicher Hand gelassen: Energieversorgung, Gesundheitsversorgung (einschliesslich Pflege), Infrastrukturversorgung (Bahn, Strassen, Telekommunikation).
Das die Privatwirtschaft hier besser - im Sinne der Allgemeinheit - wirtschaften kann, das halte ich für ein Gerücht.
Dem stehen alle Behörden vor, Bundesnetzagentur (Man denke an den Beginn Ukraine Krieg und Nordstream wie schnell da Politik und Beamte alles reguliert haben), Gesundheitsamt, Autobahnamt und BAG, Regulierungsbehörde für Telekommunikation und die ganten Ämter die den unterstellt sind. Das ist alles, aber keine Privatwirtschaft, auch wenn das immer behauptet wird.
Die Beamtenversorgung ist kein Privileg, sondern Ausgleich für besondere Pflichten und Einschränkungen, die mit dem Beamtenstatus einhergehen – darunter Streikverbot, die Verpflichtung zu politischer Neutralität und besonderer Loyalität gegenüber dem Staat.
Der Grund, warum Beamte nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einbezogen sind, liegt im verfassungsrechtlich geschützten Alimentationsprinzip. Dieses verpflichtet den Staat, Beamte und ihre Familien lebenslang angemessen zu versorgen – also auch im Ruhestand. Eine Einbeziehung in die GRV wäre nicht nur verfassungsrechtlich problematisch, sondern auch finanziell kaum zu stemmen. Selbst wenn man nur künftige Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung überführen würde, hätte das bereits erhebliche Mehrkosten zur Folge.
Und: Beamte zahlen während ihres Berufslebens zwar keine Rentenbeiträge, erhalten dafür aber auch ein niedrigeres Bruttogehalt als vergleichbare Angestellte – dieser „Gehaltsverzicht“ ist sozusagen der Preis für die spätere Versorgung, eine Art „Altersrückstellung“. Ihre Pensionen werden zudem voll versteuert, während Renten aktuell nur anteilig besteuert werden. Würde man Beamte jetzt in die GRV überführen, müssten gleichzeitig die Bruttogehälter erhöht werden, was wiederum mit enormen finanziellen Belastungen für den Staat bzw. den Ländern einhergehen würde.
Nach dem Geschreibsel müssten Beamte ja Jubelsprünge machen wenn das Beamtemtum endlich abgeschafft wird und die dann ein höheres Bruttogehalt bekommen und endlich in der GRV sind, wer will schon privat versichert sein. Und die Renten werden auch nur teilbesteuert, da bleibt ja dann auch viel mehr übrig. Fragen über Fragen.
In meinen kreisen war man eher Mitglied in der Feuerwehr, THW, oder DRK, und war somit raus aus der dem Wehrdienst...
Bin auch heute noch im THW tätig.
Damit zeigst du sehr schön woran es diesen Organisationen fehlt, früher nannte man das Ersatzdienst/Zivildienst was du gemacht hast, vielen hat es bei Feuerwehr, THW oder DRK gut gefallen und sind wie du dann einfach dabei geblieben. Heute haben diese Organisationen Schwierigkeiten Nachwuchs zu generieren, gerade weil auch der langfristige Einblick in diese Organisationen fehlt, da hilft auch kein Feuerwehrfest am Wochenende. Gerade die Zivis fehlen heute noch dem DRK, was bekanntermaßen die Krankenkassenkosten mit nach oben treibt. So schlecht war das alles nicht mit dem Wehrdienst und dem Zivildienst. Es gab ja pro Jahr auch immerhin 0,8 Rentenpunkte in der Zeit für die Altersvorsorge, bei zwei Jahren Dienstzeit immerhin 1,6 RP mit einen Gegenwert heute von rund 65€ monatlich.
Vielleicht liegt es nicht immer nur an den Boomern, die Jugend hat heute gar kein Interesse mehr daran (Ausnahmen bestätigen die Regel) sich mit "Manpower" auch sozial zu engagieren.
Wenn ich das heute sehe welche Säue (Bommer) durchs Dorf durch Politik und Wirtschaftsverbände getrieben wird, wird mir echt schlecht. Die Boomer hatten Wehr-/Zivildienst, mussten 20 Jahre Soli Aufbau Ost bezahlen, sind Nachkriegskinder mit viel Entbehrungen und haben dazu noch ein volles Erwerbskonto ohne lange Studienzeiten, Sabbaticals und ohne Lücken im Erwerbsleben. Wer 45 Jahre eingezahlt (oder meist noch mehr) sollte auch ohne politische Gängelei gehen dürfen. Ich frage mich wie die junge Generation jemals 45 Jahre zusammen bekommen will, nur der Punkt wird halt gerne ausgeklammert. Daher bin ich nach wie vor für Beitragszeiten für den Renteneintritt und nicht für das Absolutalter, was berufsbedingt eh ein Farce ist.
Hast Du ne Quelle für Deine Aussage oder bist Du Militär-Experte?
Da findest du sehr viel im Netz zu das der klassische Soldat zukünftig keine Rolle mehr spielen wird. Es gibt dazu auch vieles interessante in den ÖRR Mediatheken. Vor kurzem kam da noch ein Interview mit dem Chef von Airbus , die ja auch Drohnen und andere Militürtechnik herstellen, der erklärte das in Zukunft mehr Spezialisten im Militär gebraucht werden, aber die Mannstärke nicht mehr entscheidend ist.
M.M. nach braucht es heute keine Wehrpflicht mehr, das ist sowas von gestern. Wehrpflichtige, also klassisches Kanonenfutter brauchst du nur noch bei Angriffskriegen für Infanterie/Artillerie, ja die brauchen Menschenmaterial. Wenn du aber dein Land "nur" verteidigen willst (ich hoffe das ist auch so gewollt in D und der EU) brauchst du hoch spezialisierte Soldaten, die elektronische Systeme, Drohnen und Abwehrsysteme blind bedienen können, ebenso wird in einer modernen Armee immer mehr die KI Einzug nehmen. Was willst du da mit Leuten die 12 Monate Grundwehrdienst gemacht haben? Was wir in einer Armee garantiert nicht brauchen ist das 2/3 des Wehretats für Verwaltung draufgehen und nicht an wichtiges, sehr gut ausgebildetes Personal. Die Debatte über die Wehrpflicht ist wieder so eine Scheindebatte um abzulenken und weiterhin die Generationen gegeinander aufzuwigeln. Die aktuellen Politiker verfolgen leider nur noch Klientelpolitik, die haben gar kein Interesse mehr am gemeinen Volk, das ist nur noch lästig und wird nur noch zur Finanzierung ihres Luxus und als Wahlvieh gebraucht.
Hmm,
wie werden denn bei einem Umlagesystem Gelder 'veruntreut'?
Soweit mir bekannt gehen Deine und meine Beiträge in die GRV quasi sofort wieder raus an die aktuellen Rentner.
Hast Du irgendeinen Beleg oder Beispiel dafür, wie Rentengelder 'veruntreut' wurden bzw. werden?
Durch Postenschieberei werden Gelder veruntreut. Da werden treuen Gefolgsleuten gut dotierte Posten in der GRV, den Krankenkassen, den ÖRR usw. vermittelt. Warum werden bei Regierungswechsel flux noch hunderte von Beamten schnell befördert. Schau dir mal an was allein Kurt Beck in RPL mit seinen "Freundschaftsposten" für einen Schaden angerichtet hat. Nur zur Verantwortung werden diese Personen leider nie gezogen, siehe aktuell auch Jens Spahn.
Genauso ist es doch: Wenn man nichts eingezahlt hat, bekommt man auch keine Leistung. Wenn man jedoch nichts hat oder zu wenig, greift die gesetzliche Grundsicherung, die aus Steuermitteln bezahlt wird. Diese Grundsicherung ist gesetzlich geregelt und wird in den nächsten Jahren voraussichtlich extrem ansteigen. Die Frage ist nun, ob es fair ist, dass sie aus Steuermitteln finanziert wird, denn diese bezahlen ja alle, auch die aktuell Erwerbstätigen, die dann zusätzlich zu den ohnehin wohl steigenden Sozialversicherungsbeiträgen auch noch die stark steigende Grundsicherung finanzieren müssen. Die Abgaben für die aktuell erwerbstätige Bevölkerung könnten also überproportional ansteigen und viel höher sein als für die „Babyboomer“. Da stellt sich die Frage, ob man nicht eingreifen sollte, z.B. mit dem "Boomer-Soli".
Schon das du nicht kapierst (oder willst) was ich geschrieben habe. Nur mal für dich als Denkanstoß: Die GRV zahlt Menschen die nichts oder nur teilweise einbezahlt haben Rente: Spätaussiedler, ehemalige DDR, Mütterrente, Ausbildungszeiten, Bundeswehrzeiten. Die bekommen keine Grundsicherung, die bekommen Rente. Wenn wir es nicht schaffen erst mal alles sauber buchhalterisch zu trennen was wo her kommt und was wo hin fliesst werden wir immer nur Flickschusterei sehen und keine tragfähige Lösung.
Eine christliche Bestattung ist trotz Kirchenaustritt möglich. Entweder man ist sowieso in der Kirchengemeinde bekannt/beliebt (bezweifle ich jedoch, wenn man da nie hingeht) oder man macht eine ordentliche Spende an die örtliche Kirchengemeinde.
Soweit ich das lese, ist das der einzigste Punkt? Ansonsten die liebe Elfie eben überzeugen, dass 1000 € Spende an die örltiche Krichengemeinde 10x besser ist als 3000 € an die EKD.
So weit liegen Ehe und Tod ja nicht auseinander, meist ist die Ehe der Beginn sich schon mal die Urne auszusuchen. Nicht umsonst liegen die Wörter "Traufeier" und "Trauerfeier" sehr dicht beieinander.
Vielleicht mal den Trump Spruch "America first" (den ich total dämlich finde als Weltwirtschaftsnation) leicht abgewandelt in:
Beitragszahler first !
Also erst mal bekommen die was aus dem Topf der GKV, RV oder der ALV, die auch darin einbezahlt haben und so das System am laufen halten. Sollte was übrig bleiben sollte man Rücklagen bis zu einem noch zu definierenden Höchstbetrag bilden, alles darüber hinaus gibt Beitragssenkungen. Wen der Staat auch andere unterstützen will die keinen Beitrag zu diesen Sozialsystemen wollen oder können müssen halt komplett aus Steuermittel bezahlt werden. Das ist gerecht gegenüber allen Generationen die dieses System tragen.
Und erst falls sich dieses System der Beitragszahler nicht mehr selbst tragen kann, ja dann können wir über Solis oder Leistungskürzungen oder Beitragserhöhungen reden. Nur bevor das nicht mal endlich sauber getrennt wird, wird das immer ein Faß ohne Boden sein aus den sich jeden nach Gusto frei bedient.
Das war keine "Erlaubnis" zur Einsicht, das gehört zu meinem Job.
Und ja, das hätte in der Tat für schlechte Stimmung gesorgt. Stillschweigen gehört aber zu meiner Stellenbeschreibung.
Deswegen kann das auch jeder hier im Netz von dir nachlesen...........was hast du bei deiner Stellenbeschreibung an dem Wort "Stillschweigen" nicht verstanden ???
7% deines Portfolios sind ja nicht viel (Gesamtdepot demnach ca. 115.000€), ich würde mal was riskieren und Bitcoin kaufen oder halt Gold, beides ist nach einem Jahr Haltedauer auch Steuerfrei.
....Und die wichtigste Frage, was passiert mit Leuten die trotz Entlastung nicht vorsorgen? Lassen wir die dann verhungern?
Ich nehme mal diesen deinen Punkt raus: Nein, verhungern lassen wir keinen, aber wie ich das schon mal in einem anderen Faden hier geschrieben habe zum Thema Asyl, es darf jeder gerne kommen, nur der bekommt absolut kein Geld, das muss sich verdient werden. Jeder der nicht kann und will, egal wo jemand herkommt, bekommt nur Kleidung, Unterkunft und Nahrung, die Kinder zusätzlich noch Schulbildung. Es würden sich auf wundersame Weise so viele Probleme lösen, da Deutschland dann nur noch für Arbeitswillige interessant ist und der Rest kein Interesse mehr hätte zu kommen, würde auch menschenverachtende Schleuserrouten für die kriminellen Schleuser uninteressant machen. Gestern kam erst ein Bericht das über Belaruss durch Russland bewusst afrikanische Flüchtlinge nach Deutschland geschleusst werden um hier dem Sozialsystem bewusst zu Schaden, extrem perfide Kriegstechnik mit dem Schicksal von Menschen. Nur Nahrung, Wohnung und Kleidung und auf Dauer tust du den Flüchtlingen mehr gutes als wegen dem eigen schlechten Gewissen (was den Deutschen nun mal weltweit ständig eingeredet wird) mit Geld zu pampern. Ich sag mal ganz provokant, würdest du Flüchtlingen erst gar nicht die Aussicht auf Geld geben würden noch viele tausende Menschen leben die auf den Schleuserrouten im Mittelmeer gestorben sind.
Aus dem Artikel über den Initiator dieses Aufrufs:
Und ich dachte immer, Buße kann man nur alleine/selber tun
Dann kann ich ja sofort gehen, den mein Gehalt stammt nicht aus Steuermitteln, ganz im Gegenteil, ich bezahle solche Typen auch noch. Das muss doch jetzt wirklich Strafe genug für mich sein.
Hieß das nicht mal "sozialverträgliches Ableben"
.
Das ist nicht so weit weg, durch zukünftige Mittelkürzung im Gesundheitswesen wird ja schon darauf hingearbeitet das kleine bis mittlere Einkommensbezieher nicht mehr ganz so alt werden um so die Jugend zu entlasten.