Es müssen deutlich mehr Maßnahmen gemacht werden wie nur Umverteilungen:
Erst mal muss sauber getrennt werden welche Leistungen der GRV Beitragsgedeckt sind und welche ohne Beitragszahlungen trotzdem gezahlt werden, wie z.B. Ehemalige DDR, Spätaussiedler, Aufstockung Ausbildungszeiten, Wehrdienst-, Zivildienstzeiten, Mütterrente, Witwenrenten, Berufsunfähigkeitsrenten, Behindertenrenten etc. , die zweite Gruppe darf gar nicht von der GRV bezahlt werden, die muss durch Steuermittel bezahlt werden.
Dann sollte auch nur die Beitragszeiten berücksichtigt werden und nicht das Absolutalter wer wann in Rente darf.
Dann muß Deutschland mal lernen zu sparen, das würde Anfangen mit Verkleinerung des Bundestages auf max. 300 Abgeordnete, 10 anstatt 16 Bundesländer, 3 Stadtstaaten in die umliegenden Bundesländer eingliedern, dann z.B. RPL und Saarland zusammen, ebenso Thüringen und Hessen (das würde das zusammenwachsen von Ost und West mehr beflügeln als alle anderen Maßnahmen), Nur noch 2 Staatssender (wer braucht schon allein 40 WDR Anstalten die alle das selbe senden ?), Nur noch eine GKK anstatt ca.ca.100 . Und da würde mir noch viel mehr einfallen.
Bei Neueinstellung von Beamten diese nur noch für hoheitliche Aufgaben nehmen (Polizei, Zoll, Bundeswehr, Judikative), Lehrer und Verwaltungen nur noch im öffentlichen Dienst einstellen, dann zahlen diese auch künftig in die GRV.
Gerade in Verwaltungen deutlich schneller die Digitalisierung vorantreiben, gerde viele Verwaltungsaufgaben lassen sich leicht durch KI unterstützen/ersetzen.
Und als Sofortmaßnahmen vielleicht erst mal eine "schleichende Rentenkürzung", man bekommt wie jetzt seine Rente incl. der Rentensteigerungen für 15 Jahre, danach wird die Rente z.B. jährlich um 5% gekürzt, max bis zu einer festzulegenden Untergrenze. Kann mir vorstellen das Menschen eine solche Maßnahme eher schlucken als mit Rentenkürzungen direkt ab Anfang an.