...iPhone...
Da könnte man jetzt auch ein Fass aufmachen.
Genauso bei den Turnschuhen, die meine Kinder im Sportunterricht an der Fairtrade-Schule tragen. IPads verwenden die an der Schule auch. (Könnte einen zynisch werden lassen.)
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Da könnte man jetzt auch ein Fass aufmachen.
Genauso bei den Turnschuhen, die meine Kinder im Sportunterricht an der Fairtrade-Schule tragen. IPads verwenden die an der Schule auch. (Könnte einen zynisch werden lassen.)
Wenn dazu Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch genommen wurden, hättest Du als Pflegeperson Rentenpunkte für die Zeit bekommen sollen.
Innerhalb gewisser Rahmenbedingungen. (Mindestumfang; Höchstzahl an Stunden, die ansonsten gearbeitet werden; ...) Vor 2017 war das noch etwas schwieriger als aktuell.
Anbei ein paar Zahlen:
Hallo.
So in der Art gedacht?
Wenn ich mich aber bewußt für die Mitgliedschaft in einer Kirchen entscheide, dann muss der eine 9% zahlen, während der andere nur 8% zahlen muss.
Wenn ich wenig genug verdiene, dann zahle ich keine Einkommenssteuer und 8% bzw. 9% von nichts ist recht überschaubar.
Irgendwo nachvollziehbar aber was macht man wenn die Eltern ihr (und die geerbten Mittel der Großeltern) nur auf dem Tagesgeld rumliegen lassen? Versucht man dort einen ETF der vielleicht ausschüttend ist zu empfehlen oder nicht?
Man versucht besser nicht irgendetwas zu empfehlen. Falls man angesprochen und um Rat gebeten wird, dann kann man Ideen und Meinungen präsentieren, aber ansonsten sollte man den Ball flachhalten.
Wenn es eine Firma gegen Rechnung installiert, dann sind die Lohnkosten absetzbar. Sonst nicht.
Das wäre ja nicht das Balkonkraftwerk an sich, sondern eine (haushaltsnahe) Dienstleistung im Zusammenhang mit dem Kraftwerk.
...und der freiwillige Mindestbeitrag hätte sich laut Rentenberater nicht gelohnt).
Mein Mann und ich werden wohl auch Bankgespräche führen, um zu schauen, ob sich ein Wohnungskauf vielleicht doch rechnet.
Hallo.
Eingangs hast Du Deinen künftigen Rentenanspruch beziffert. Die Zahl würde ich unter Hinweis auf die letzte Rentenauskunft zunächst in Zweifel ziehen. Bei Veränderungen in den letzten fünf Jahren leidet die Aussagekraft einer Rentenauskunft bzw. -information enorm.
Die Aussage des Rentenberaters (War das wirklich ein Rechtsdienstleister?) ist ohne Kontext brandgefährtlich.
Welche Empfehlung sollte seitens der Bank (die regelmäßig an der Kreditvergabe verdient) bei einem solchen Gespräch realistischerweise erfolgen?
Hi zusammen,
folgendes Szenario, ich arbeite Hauptberuflich in einer Führungsrolle eines Unternehmens und habe nebenberuflich ein Gewerbe angemeldet. Beide Tätigkeitsbereiche unterscheiden sich erheblich, sind also inhaltlich klar von einander zu trennen.
- Wie ist die Rechtslage, wenn ich mir selbst oder durch meine Vorgesetzten Aufträge in meinem Gewerbe erteile. Ist dies steuer-/rechtlich problematisch?
- Wie verhält es sich, wenn ich die dann beauftragte Gewerbetätigkeit als Sachspende deklariere, um mir eine Spendenbescheinigung ausstellen zu lassen (bzw. selbst auszustellen), welche ich als Privatperson wiederum nutzen kann, um meine Steuerlast zu reduzieren?
Meine Steuerberaterin konnte mir nur bedingt weiterhelfen, ggf. hilft die crowd knowledge - ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen & danke vorab!
Hallo.
Wenn das Fachpersonal für Steuersachen schon nicht weiterhelfen kann, dann ist das zumindest ein Indiz dafür, dass der Plan ein paar Fußangeln hat.
Ich kann hier keine rechtliche Auskunft geben oder beratend tätig werden, ich kann aber Fragen aufwerfen, die mir beim Lesen eingeschossen sind:
1.
Kann der Verdacht von Vorteilsgewährung bzw. Untreue sicher ausgeschlossen werden?
2.
Ist das Unternehmen in der Lage eine wirksame Spendenquittung auszustellen?
Kann man ein Balkonkraftwerk von der Steuer absetzen?
Wie sollte man das begründen?
Ich würde sagen, eher nicht. (Bin Steuerlaie.)
Hallo zusammen. Bin ein Neuling und habe in den letzten Jahrzehnten bzgl. Geldanlage doch einiges falsch gemacht, was mir bewußt wird, seit ich regelmäßig Finanztip lese, z.B. in Lebensversicherungen investiert. Da meine Frau und ich ganz gut verdient haben, werden wir jedoch einiges anlegen können.
Zur aktuellen Situation: Wir sind beide 64. Renteneintritt ist mit 67. Die Bruttorente wird ca. 4900 € betragen. Aktuell haben wir ca. 110.000 € in Festgeld, 70.000 in zwei weltweiten ETFs und 60000 in Tagesgeld. 50.000 liegen auf dem Girokonto. Wir bewohnen ein abbezahltes EFH, das 45 Jahre alt ist, Reparaturen oder neue Heizung könnten also schon noch fällig werden. wri sind beide privat krankenversichert und geben dafür zusammen aktuell 1500 € aus. Kinder haben wir keine, müssen also nichts vererben. 2025 werden wir aus verschiedenen Quellen ca. 800.000 € einnehmen, die ebenfalls anzulegen sind. Könntet Ihr mir Ratschläge geben, wie wir dies am besten bewerkstelligen. 25 Jahre möchten wir schon noch leben und dies möglichst ohne Geldsorgen. Vielen Dank für Eure Hilfe
Hallo.
Der Jahrgang 1960 kann mit 66 und 4 Monaten abschlagsfrei in Rente gehen. Es ist anzunehmen, dass Ihr bereits jetzt zumindest mit Abschlägen Rente beanspruchen könnt, ggf. sogar ohne Abschläge.
Die Ansprüche solltet Ihr klären, inklusive des Anspruchs auf Beitragszuschuss zur Krankenversicherung.
Ansonsten hängt es von Eurem monatlichen Bedarf ab, ob Ihr überhaupt irgendwelche Klimmzüge machen müsst, um Euren Ruhestand finanziell bestreiten zu können.
Altsachse wäre noch jemand, den man zu seinen Erfahrungen dazu befragen könnte, nur hat er hier leider schon länger nicht mehr geschrieben.
Das sollte dann jetzt zum Einsatz kommen. UV-Licht hat auch eine desinfizierende Wirkung.
("Hier kommt die Maus" : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ultraviolettstrahlung)
Damit erledigst Du dann auch
So war die Überlegung.
Man würde wohl eher anstreben, ab 63 die Rente mit Abschlägen zu beziehen.
Ansonsten glaube ich aber, dass man ab 50 noch immer irgendeinen Zeitvertreib suchen würde, ggf. sogar mit integriertem Einkommen. Daher sind diese Überlegungen in meinen Augen eher akademischer Natur.
Und den Lambo fährt dann halt jemand anderes.
Oder den Porsche:
Ich würde schon auf monstermania hören, er schreibt über den Dezember '24 in der Vergangenheit. Er weiß also mehr als wir. Wenn er uns vor Skynet warnt, dann sollten wir das Ernst nehmen, zumal er seinen Urlaub für uns opfert, um uns zu warnen.
Also die Nische erscheint mir zu nischig, als dass ich ein Investment (im Sinne von Altersvorsorge bzw. Vermögensaufbau) in Erwägung ziehen würde.
Wenn es als Spaß-Investment gedacht ist, dann vielleicht.
Aber ich bin auch eher Teetrinker.