Hallo liebe Community,
ich habe letztes Jahr einen unabhängigen Honorarberater gefunden, bei dem ich mich gut aufgehoben fühlte und der mir ein Portfolio aufgebaut hat. Damals dachte ich, dass es sinnvoll ist, eine dauerhafte „Betreuung“ in Anspruch zu nehmen, so dass ich nicht einen Einmalbetrag für die Beratung gezahlt habe, sondern nun jährlich von meinem Depot 1% einbehalten werden für die Beratungsleistungen. Ich dachte, dass es vielleicht hilft, jemanden zu haben der mich gut berät und auf mich zukommt, wenn etwas angepasst werden muss, damit ich mich selbst nicht zu viel damit befassen muss.
Nun riet mir ein Freund, dass ich die angelegten Anteile umschichten solle in einen ETF und die jährliche Beratung kündigen solle, da es zu teuer sei. Zudem sagte er mir, es sei nicht sinnvoll sein Geld in drei verschiedene Fonds zu setzen, sondern der MSCI World würde reichen. In der Honorarberatung hatte man mir diese drei empfohlen, vor dem Hintergrund verschiedene Risikogruppen zu kombinieren: IE00B7T1D258, IE00BKPWG574, IE00BKV0W243
Was denkt ihr, sollte ich der Empfehlung meines Freundes folgen? Und ist es überhaupt möglich, so einfach die Anteile z. B. in den MSCI zu überführen?