Hoffentlich ist das Wohneigentum mit Eintritt in den Ruhestand bezahlt, dann ist es billiger, aber der Bewohner hat dann ja auch nicht mehr so viel Geld.
Den Satz würde ich nicht einfach so unterschreiben. Der Unterhalt eines Hauses kostet auch Geld. Gerade wenn es denn schon etwas in die Jahre gekommen und gemeinsam mit den Bewohnern gealtert ist. Meine Mutter zahlt z.B. Putzfrau und Gärtner. Das waren über das Jahr gerechnet zuletzt allein rund 400€/Monat.
Mal sehen, was da dieses Jahr rauskommt (Inflation).
Von Handwerkern fange ich da gar nicht erst an.
Dazu kommt, dass meine Mutter das Haus ja gar nicht mehr 'nutzt'. Für Sie würde es locker auch eine 2-Zimmer-Whg tun. Würde Alles einfacher machen.
Ich glaube dem Vorposter seine Sparrate (1500 €/mo bei 2400 €/mo Einkommen), sage dazu aber trotzdem: Hut ab!
Darum ob der Vorposter die Wahrheit sagt oder nicht geht es doch gar nicht. Es ging um die pauschale Aussage, dass Jemand mit einem Medianeinkommen 1.500€/Monat sparen könne.
Das mag in Einzelfällen so sein (wie beim Poster).
Aber das dürfte eben keine Regel sein (Wohnraum/Miete, PKW, usw.). Die Frage ist ja auch, ob man so einen Lebensstil die nächsten 25 Jahre so durchziehen kann. Da hat evtl. auch die Familie ein Wort mitzureden.
Ich würde das jedenfalls nicht wollen. Mit 25 mag man seine Urlaube noch gern im Zelt verbringen.
Das nur als Beispiel: Mit 50+ würde ich nicht mehr 2 Wochen im Zelt schlafen wollen.
PS: Ich schlafe immer noch mal gern im Zelt. Aber das sind dann eher so Wochenendtrips.