Nee, sind nicht die einzigen … da gibt’s z.B. noch Ginmon (https://www.ginmon.de/)

Vermögenswirksame Leistungen mit ETF und finvesto: Wer kennt sich damit aus?
-
GoldGaleone -
14. Februar 2023 um 17:12 -
Erledigt
-
-
Nee, sind nicht die einzigen … da gibt’s z.B. noch Ginmon (https://www.ginmon.de/)
Vorsicht, VWL gibt es nur ein paar Jahre. Wenn du das in einen Roboadvisor parkst, dann bleibt du auch darin. Du kannst nicht einfach einen Depotübertrag machen.
-
VWL gibt es so lange man VWL bekommt. Das können ein paar Jahre sein oder das können auch Jahrzehnte sein.
Man kann ja auch sein ganzes Arbeitsleben die VWL in einen Bausparer einzahlen, oder als Betriebliche Altersvorsorge.
Eine Sperrfrist von 6 Jahren gibt es auch nicht da Gimmon nicht Wohnungsbauprämien berechtigt ist.
Am Ende wird das Depot beim Robo liquidiert und fertig. Es gibt sogar Robos bei denen die angesparten ETF übertragen werden können. Denn am Ende sind das noch immer ganz normale ETF die dem Käufer gehören. Er kann also bei einigen Robos entscheiden wo er seinen Besitz nach Kündigung lagern möchte.
Es kommt halt auf die Vertragliche Gestaltung an.
-
Am Ende wird das Depot beim Robo liquidiert und fertig. Es gibt sogar Robos bei denen die angesparten ETF übertragen werden können. Denn am Ende sind das noch immer ganz normale ETF die dem Käufer gehören. Er kann also bei einigen Robos entscheiden wo er seinen Besitz nach Kündigung lagern möchte.
Es kommt halt auf die Vertragliche Gestaltung an.
Ja, ich meinte nach Ablauf des jeweiligen Turnus.
Naja, du kannst zwar die ETFs in ein anderes Depot übertragen, aber nicht weiter besparen. Also, kannst du natürlich schon. Aber der Aufwand ist dann doch zu hoch, das manuell zu machen.
-
Ja, ich meinte nach Ablauf des jeweiligen Turnus.
Naja, du kannst zwar die ETFs in ein anderes Depot übertragen, aber nicht weiter besparen. Also, kannst du natürlich schon. Aber der Aufwand ist dann doch zu hoch, das manuell zu machen.
Bei der momentanen Höchstsumme von 40€ im Monat, reden wir von 3500-4500€ am Ende des Vertrages. Jetzt kann man es sich kompliziert machen oder man überweist den Betrag auf sein Konto und macht damit was man möchte.... selbst die Steuern, sofern der Freibetrag durch andere Anlagen überschritten wird, sind mehr als überschaubar..... dann freuen.... oder wie früher in der Werbung... und mein Papa hat nicht einen Pfennig dazu bezahlt
-
Bei Biallo gibts eine Zusammenfassung zur aktuellen VL Angeboten:
-
Super, genau der richtige Überblick zum richtigen Zeitpunkt ??
-
Bin über meinen Dagobert-Schatten gesprungen und habe bei finvesto das VWL-Depot eröffnet ?
Ein Depot bei Ginmon wäre eigentlich erste Wahl gewesen, aber die Erfahrungsberichte, u.a. hier im Finanztip-Forum, sprachen ziemlich dagegen …
-
Das Konto löschen lassen und ein neues Eröffnen, das war vorher auch schon so.
Ging bis Ende 2021 im Online-Banking, jetzt wohl nicht mehr bzw. kann es gerade auch nicht finden.Den Hinweis-Text gibt es aber immer noch und die aktuelle AGB geben das auch noch immer her.
Vorzeitige Kündigung kostet einen Vorfälligkeitspreis in höhe von 1/4 der zum Zeitpunkt gültigen Habens Zinssatz.
Was will man da berechnen bei quasi 0,0 % Habenzins
Hallo,
ich stehe gerade vor der selben Überlegung, mein Geld aus dem VL Sparvertrag bei der ING rauszuholen und anderweitig zu investieren. Aber mein VL Sparvertrag soll weiterlaufen, also muss ich min. 1 Euro drauf lassen.
Was ich aber noch nicht so ganz verstehe ist, wieviel gebühren die ING mir da dann berechnet.
"Es wird jedoch ein Vorfälligkeitspreis in Höhe eines Viertels des Habenzinssatzes für die Restlaufzeit des Vertrages in Rechnung gestellt"
Bedeutet das, dass ich zukünftig 1/4 weniger Zinsen bekomme oder dass ich von den bereits erhaltenen Zinsen 1/4 zahlen muss?
Sorry, aber ich stehe am Anfang vom Thema "Geld investieren"
Viele grüße
Christian
-
Ich habe mich diesen Monat gegen Finvesto und für einen simplen Banksparplan bei der ING entschieden. Nach 6 Jahren packe ich das ganze dann in mein Depot und mache das gleiche von Vorne
Hi BS.C und @H4KlAuS ,
was genau ist der Grund, dass ihr es als Banksparplan bei der ING macht?
Ich stehe auch vor der gleichen Entscheidung. Finvesto hat die Gebühren etwas erhöht:
- 5€ pro Quartal beim 1-ETF-Depot basis macht 20€ pro Jahr
- 10€ VL-Vertragsentgelt pro Jahr
- 0,2% *12*26€ = 0,62€ (zu vernachlässigen)
Kommen also nach 6 Jahren etwa 180€ Kosten zusammen.
Mit meinen 26€ VL-Leistung pro Monat würde ich etwa 1872 einbezahlen, was so auf der ING landen würde. Somit knapp 10% bei Finvesto davon weg. Bei Oskar mit der 1% Depotgebühr pro Jahr scheinen 150€ Kosten zusammenzukommen, jedoch keine ETF-Wahlmöglichkeit.
In der Geschichte hat ein üblicher MSCI-Welt-ETF etwa 7% p.a. erwirtschaftet, d.h. nach 6 Jahren werden so aus 100 Euro 141 und damit etwa 41% Wertsteigerung.
Wäre es somit nicht wesentlich lukrativer die 180€ Kosten zu schlucken, weil das die Rendite mit einem ETF deutlich übersteigt?
Oder bleibt hier ganz einfach ein Risiko, weil auch ein Welt-ETF nach 6 Jahren sogar ins Negative gehen könnte und niemand weiß wie die ETF-Entwicklung die nächsten 6 Jahre läuft?
Daher meine Frage, was euch zum Banksparplan, zwar ohne Kosten, aber auch ohne Renditepotential, bewogen hat?
-
Simplizität. Ausserdem sind meine VL nur die Hälfte von deinen, bei meiner Frau sogar nur ein Viertel. Und da ich eh grade bei der ING ein TG abgeschlossen hatte, war der Banksparplan einfach nur ein weiterer Klick im Onlinebanking.
"Wesentlich lukrativer" ist in absoluten Zahlen bei VL auch eher..... naja.... Peanuts
-
"Wesentlich lukrativer" ist in absoluten Zahlen bei VL auch eher..... naja.... Peanuts
Wenn ich so überlege, dann sollte ich bei den VL-Leistungen auch keinen weiteren Aufwand reinstecken und besser schauen, dass mein richtiges Kapitel gut angelegt ist.
Aber Finvesto sind doch auch nur ein paar Klicks und Online-Formulare?
Wenn der MSCI weiter gut performt hätte ich halt nach 6 Jahren einige hundert Euro mehr in der Tasche und könnte mir was schönes gönnen, das wäre meine Motivation, auch wenn es nicht garantiert ist.
-
In diesem Zusammenhang kurz eine andere Frage: mein Arbeitgeber zahlt nur die Mindestsumme von 6,65 EUR. Ich lasse die Steuer aktuell auf ein Sparkonto bei der ING laufen. Gibt es irgendwelche Vorteile, diese Summe selbst noch weiter aufzustocken auf die maximalen 40 EUR?
Falls Du Arbeitnehmersparzulage beantragen kannst, lohnt sich eine Aufstockung auf 33€
-
Wegen der jetzt für mich nach der Erhöhung der Einkommensgrenzen wieder möglichen Arbeitnehmersparzulage gabe ich bei der Sparkasse einen Vl Fondssparplan eingerichtet. Ist natürlich relativ teuer, aber es bleibt von den staatlichen Zulagen noch was übrig. Beim Banksparplan gibt es keine Arbeitnehmersparzulage. Einen Bausparvertrag schien auch nicht sinnvoll für mich. Nachdem ich vor kurzem erst ein Konto bei Trade Republik eröffnet hatte, wollte ich nicht noch ein Konto. Das Depot an sich kostet übrigens 12,50€ im Jahr, aber natürlich ist ein aktiv gemanagter Fond teurer als ein ETF. Anlage nur in ETF war leider nicht möglich.
-
Falls Du Arbeitnehmersparzulage beantragen kannst, lohnt sich eine Aufstockung auf 33€
Sehe ich dass richtig, wenn mein Bruttogehalt über 40.000 Euro im Jahr liegt, dass ich dann komplett leer ausgehe und die 80€ Zulage nicht bekomme, oder bekommt man sie anteilig?
Warum fördert der Staat den Banksparplan nicht, aber die anderen Formen schon, gibt's einen Grund?
Bei der Sparkasse 12,50 im Jahr + ein teurer Fonds, wär's dann bei Finvesto oder Oskar nicht lukrativer?
-
Aber Finvesto sind doch auch nur ein paar Klicks und Online-Formulare?
Ja plus die zusätzlichen Zeichen, die man in die Adresszeile vom Browser tippen muss...
Ich möchte betonen, dass ich nicht sage, dass Finvesto ein schlechtes Angebot sei. Jeder der will, soll das ruhig abschliessen!
Was mich glaube ich bei Finvesto damals gestört hatte, dass das Depot irgendwie teurer wird nach den 6 oder 7 Jahren. Zumindest meine ich, das gelesen zu haben. Das war mir an irgendeiner Stelle zu undurchsichtig, deswegen hab ich mich halt kurzerhand für die ING entschieden.
-
Ich möchte betonen, dass ich nicht sage, dass Finvesto ein schlechtes Angebot sei. Jeder der will, soll das ruhig abschliessen!
Bei 40 Euro monatlich sollte etwas am Jahresende übrig bleiben, trotz der Kosten. Dort wird in den ETF meiner Wahl investiert.
Von Oskar bin ich weggegangen, weil mir deren Konzept mit jeweils gleichen 6 ETFs zu starr war. Wäre nicht S&P 500 dabei gewesen ... Andere waren nur im Minus. -
Sehe ich dass richtig, wenn mein Bruttogehalt über 40.000 Euro im Jahr liegt, dass ich dann komplett leer ausgehe und die 80€ Zulage nicht bekomme, oder bekommt man sie anteilig?
Warum fördert der Staat den Banksparplan nicht, aber die anderen Formen schon, gibt's einen Grund?
Bei der Sparkasse 12,50 im Jahr + ein teurer Fonds, wär's dann bei Finvesto oder Oskar nicht lukrativer?
Ich glaube, es ist nicht das Bruttogehalt, sondern das zu versteuernde Einkommen. Und bei Ehepaaren sind es halt 80.000, da bleiben wir zum Beispiel drunter. Frag bitte die Politik, warum sie den Banksparplan nicht fördert, ich wars nicht
Ja, Finvesto oder Oskar wären günstiger, aber die sind mir noch zu neu. Was passiert, wenn die zwischenzeitlich untergehen? Da auch bei der Sparkasse noch Zulage übrig bleibt, war mir das halt lieber / sicherer, aber das muss jeder selber wissen. Nach Ablauf der 7 Jahre soll das Ganze in meinen ETF.
-
Was mich glaube ich bei Finvesto damals gestört hatte, dass das Depot irgendwie teurer wird nach den 6 oder 7 Jahren.
Wo liest Du das raus? Die 5€ pro Quartal und 10€ pro Jahr zusätzlich sind doch Festwerte?
Einzig bei Oskar sind es 1% vom Depotwert, d.h. dort wird es im Laufe der Zeit immer teurer.
Und kann man nicht nach 6+1 Jahr das ganze Beenden und die Sache ist erledigt (und ggf. wieder was neues eröffnen)?
ika Auch wenn Finvesto einem die "ETF-Freiheit" gibt, muss es sich lohnen. Handelt es sich aber bei "lohnen" im Endeffekt um ein Risiko, dass der ETF besser als die Kosten performt?
Ich sehe da wesentlich mehr Potential und würde mich ärgern das am Ende nicht mitnehmen zu können.
-
Am günstigsten ist das Fidelity vl Depot.
Entweder über Corporate benefits oder über einen Link, den man im Wertpapierforum findet. Hatte ich hier auch schon irgendwo verlinkt.
-