ETF

Einen Sparplan laufen zu lassen erfordert nicht viel Auseinandersetzung mit dem Thema.

Einfach nur einmal im Quartal reinschauen, jedenfalls nicht häufiger.

Falls es dennoch auf Dauer im Kopf rumort, dann muss das Investment weg. Unnötige Unruhe braucht kein Mensch.

Kann mich Referat Janders nur anschließen.

Du hast Dich für einen nachhaltigen ETF entschieden mit fast 400 Unternehmen. Da musst Du Dich eigentlich auch nicht weiter mit beschäftigen und Zeit reinstecken.

Was ist daher genau Dein Thema? Wo verlierst Du den Überblick?

Im ETF stecken keine 2000 Euro an eigenen Einzahlungen. Also sprechen wir doch über ein überschaubares Risiko. Vielleicht einfach einmal ins Verhältnis zu den anderen Guthaben und Ansprüchen setzen. Eventuell beruhigt sich dann die ganze Sache.

Zitat von beTTy60

Hallo liebe wissende Leute von Finanztip,

Ich habe noch alte Genossenschaftsanteile mit einer höheren Summen fest angelegt, wo ich den Überblick habe und mich jederzeit informieren kann, das bleibt also.

Wieso hast du denn bei "einem" ETF keinen Überblick?

Zitat von beTTy60

Ich habe mit der Zeit festgestellt das ich doch nicht die Muße + Zeit habe mich mit der Materie auseinander zu setzen,

Versteh ich nicht. Man muss sich anfangs einmal einlesen, um das Investment zu verstehen. Das hast du ja denke ich. Danach wird der Sparplan automatisch ausgeführt. Zeitaufwand also 0, Muße ebenso. Wo genau hakt es denn?

Wir haben aus dem Bauchgefühl unsere Rate festgelegt und erst im Dezember schaue ich einmal drüber.

Da verliere ich nicht den Überblick.

Sollte dein Freibetrag nicht überschritten werden, kann man auf den Eintrag in der Steuererklärung verzichten.

Man kann auf den Eintrag in der Steuererklärung auch verzichten, wenn der Freibetrag überschritten wird. Denn Smartbroker führt die Steuern automatisch ab.

Zitat von michael_d

Man kann auf den Eintrag in der Steuererklärung auch verzichten, wenn der Freibetrag überschritten wird. Denn Smartbroker führt die Steuern automatisch ab.

Das ist erst einmal richtig, allerdings kann man bei einer gemeinsamen Steuererklärung noch etwas rausholen (bei Verheirateten) oder die Günstigerprüfung anwenden (bei geringen Einkommen).