... also ziemlich genau der vertraglich zugesagte Betrag.
Die Option, den Vertrag zwischendrin beitragsfrei zu stellen und die Sparraten in einen ETF-Sparplan zu stecken, hätte es in den vergangenen 30 Jahren aber schon gegeben. Du hast sie allerdings nicht genutzt.
In der Rückschau ist es allerdings einfach, seine Investments optimal zu steuern. Nur für die Zukunft ist das schwierig!
Die Sparraten damals zu Beginn waren - studententypisch - recht gering: 50 DM pro Monat. Nach 5 Jahren hat sich diese Rate auf 150 DM aka 75 € erhöht. Ich habe die Versicherung laufen lassen, weil ich parallel dazu erheblich größere Beiträg zu aktiven Zeiten in Fonds/ETFs/Aktien etc. gesteckt habe...
Die oben aufgestellte Betrachtung ist rein rückwirkend, mit ein wenig Frust in den Worten, weil man im Nachhinein so viel schlauer ist...