Sind ältere, nicht so technikaffine und ängstliche Menschen für die Banken uninteressant geworden?

  • Für ältere Menschen ist es meistens auch viel einfacher auf einem großen Bildschirm zu lesen als auf einem kleinen Smartphone.

    Das Lesen ist vermutlich nicht das primäre Problem, sondern die Bildschirmdarstellung der Bedienungselemente (etwa der Bildschirmtastatur).


    Die Finger älterer Menschen mögen ungelenker sein als die junger Menschen. Sie sind aber genauso groß. Eine Banking-App von gleichem Layout ist auf einem Tablet leichter zu bedienen als auf einem Smartphone, weil dort die Bedienungselemente schlichtweg größer sind. Banking auf einem Smartphone ist für mich eine Kompromißlösung. Ich frage auf dem Smartphone allenfalls den Kontostand ab, eine fremde IBAN einzugeben ist mir auf dem Smartphone zu fisselig.


    Bisher hat noch jede Rechnung die Verzögerung ausgehalten, daß ich sie erst abends erledigen konnte. Die meisten Rechnungen kommen ohnehin per Post, und die sehe ich ja auch erst abends. Zuhause kann ich den Beleg abheften und meine private Buchhaltung auf den aktuellen Stand bringen. Ich habe keinen großen Bedarf, diese Handhabungen auch jederzeit unterwegs erledigen zu können.


    Ich finde den Drang verschiedener Banken (etwa der DKB) zur App ärgerlich. Zuhause sitze ich am PC und lese beispielsweise das Finanztip-Forum. Will ich dann banken, muß ich mir das Tablet herkramen. Ich empfinde den erzwungenen Gerätewechsel als umständlich und lästig.


    Wie ist das bei Euch?

  • Wie ist das bei Euch?

    Grundsätzlich nutze ich auch den Laptop für das Online-Banking. Einfach weil es bequemer ist. Banksachen erledige ich auch gern am Wochenende.

    Es war aber in Einzelfällen auch schon extrem praktisch einfach vom Strand aus mal eben den nächsten Urlaub buchen zu können und auch gleich die fällige Anzahlung leisten zu können. ;)


    PS: Bei der 'Jugend' beobachte ich immer mehr, dass dort nur noch das Smartphone verfügbar ist. Im Bekanntenkreis des Sohnes meiner Partnerin sind PC/Laptop Absolute ausnahmen.

  • Grundsätzlich nutze ich auch den Laptop für das Online-Banking. Einfach weil es bequemer ist.

    Es war aber in Einzelfällen auch schon extrem praktisch, einfach vom Strand aus mal eben den nächsten Urlaub buchen zu können und auch gleich die fällige Anzahlung leisten zu können. ;)

    Selbst das hätte ich nicht gemacht.

    Paypal-Zahlung unterwegs ja, Banküberweisung unterwegs nein.

    PS: Bei der Jugend beobachte ich immer mehr, dass dort nur noch das Smartphone verfügbar ist. Im Bekanntenkreis des Sohnes meiner Partnerin sind PC/Laptop absolute Ausnahmen.

    Woher weißt Du es? Hast Du die Leute gefragt? Wenn sie bei Dir sind oder wenn Du sie in der Öffentlichkeit siehst, haben sie freilich nur das Smartphone dabei.


    Mein Referenzjugendlicher hat sehr wohl einen Laptop, würde das auch nicht ohne machen. Allerdings ist das Gerät besonders klein, weil er es überallhin im Rucksack mitschleppt. Mitschriften gehen auf einer vernünftigen Tastatur einfach besser als mit einer Daumen-Bildschirmtastatur.


    Ich lese gern und viel auf dem Smartphone, schon deswegen, weil auf dem kleinen Bildschirm die Möglichkeiten zur Flimmerwerbung doch recht eingeschränkt sind (Ok: Mein Laptop hat genug Adblocker, daß ich dort auch nicht viel sehe). Bereits die Eingabe eines langen URLs ist auf dem Smartphone ein Schmerz, das mache ich nur im Ausnahmefall.


    Texte jenseits eines Satzes einzugeben, halte ich auf dem Smartphone auch für einen Schmerz. Ok, das mag dem Alter geschuldet sein. Ich zähle noch zu der Generation, bei der der Zeigefinger der "starken Hand" der beweglichste Finger ist und nicht der Daumen der Hand, die gewöhnlich das Smartphone hält.


    Sic transit gloria mundi. :(

  • Woher weißt Du es? Hast Du die Leute gefragt?

    Ja. Auch wenn man es nicht glauben mag, sprechen wir miteinander. Und dann fragt man ja mal dies und das. Der Sohn hat schon seit Jahren keinen privaten Computer/Laptop mehr.

    Gezockt wird per Spielkonsole.

    Und lt. seiner Aussage sieht es auch bei einem Gros seiner Freunde genau so aus. Die haben alle so ein 'Riesen-Smartphone' (ich hatte früher teilweise kleinere Tablet-PC :D ).

    Natürlich haben einige auch einen Firmanlaptop für das HomeOffice bekommen. Aber 'Banking' macht damit so gut wie keiner seiner Freunde.

    Mag natürlich auch an der Bubble liegen, in der er sich bewegt. Da ist lt. seiner Aussage eher niemand IT affin.

    Ich lese gern und viel auf dem Smartphone,

    Ich bin beim lesen weder mit Tablet und schon gar nicht mit Smartphone warm geworden. Aber meinen Kindle liebe ich! Früher habe ich immer nen halben Rucksack Bücher mit in den Urlaub geschleppt. Heute reicht mein Kindle.

    Kann meine Partenrin mehr Schuhe einpacken. Sozusagen eine WinWin-Situation. ;)

  • Texte jenseits eines Satzes einzugeben, halte ich auf dem Smartphone auch für einen Schmerz.

    Dieser Text wurde mit Spracheingabe erzeugt. Es geht also auch ganz ganz einfach. Auch um die Groß- und Kleinschreibung kümmert sich mein Handy. Habe keine Korrekturen im Nachhinein vorgenommen. Sollte ich Interpunktionszeichen verwenden wollen, funktioniert auch das. Nur das Smiley muss ich mit der Tastatur eingeben. ?

  • Ich war noch nie in der Situation, am Strand oder beim Wandern in den Bergen dringendst irgendetwas sofort überweisen zu müssen. Ich mache sowas meist geplant an meinem MacBook mit einer brauchbaren Bankingsoftware. Wenn ich doch mal die Webschnittstelle benutze, was selten vorkommt, nutze ich einen TAN-Generator.


    Eine Banking-App auf dem Mobiltelefon würde ich nicht nutzen - ich mag erstens das gefrickel auf dem kleinen Monitor und diese Softkeyboards nicht ( da liebte ich den BlackBerry mit seiner Hardwaretastatur!) und zweitens möchte ich mich nicht von einem elektronischen Gimmick abhängig machen.


    Adblocker habe ich auch genutzt, da ich aber 3 Rechner habe, habe ich mir mittlerweile ein Pi-Hole (https://www.heise.de/tipps-tri…en-so-geht-s-4358553.html) installiert. Werbung ist auf MacBooks oder Ubuntu ohnehin deutlich reduzierter gegenüber Windows-Büchsen…

  • Das Lesen [auf dem Smartphone] ist vermutlich nicht das primäre Problem [weswegen Banking auf dem Smartphone nicht in die Hand gebaut ist], sondern die Bildschirmdarstellung der Bedienungselemente (etwa der Bildschirmtastatur).

    Ich war noch nie in der Situation, am Strand oder beim Wandern in den Bergen dringendst irgendetwas sofort überweisen zu müssen.

    Ich (wie geschrieben) auch noch nicht. Aber monstermania hat schon mal am Strand den nächsten Urlaub gebucht und angezahlt.

    Ich mache sowas meist geplant an meinem MacBook mit einer brauchbaren Bankingsoftware. Wenn ich doch mal die Webschnittstelle benutze, was selten vorkommt, nutze ich einen TAN-Generator.

    Ich habe nie das Bedürfnis nach spezieller Bankingsoftware verspürt (und nicht den Drang, Geld dafür zu bezahlen). Ich bin mit der Webschnittstelle meiner "Hausonlinebank" völlig zufrieden, und mit den Webschnittstellen der Nebenbanken komme ich auch klar. Meine Buchhaltung mache ich schon immer mit Excel und sehe keinen Grund, davon wegzugehen.


    Für die unsägliche 2FA habe ich ein Tamagotchi, das Smartphone und das Tablet. Nachdem ich am Strand nicht banken muß, reicht mir das. Im Urlaub habe ich den Laptop natürlich dabei, nicht ohne Grund habe ich mir den PC in Form eines tragbaren und akkubetriebenen Geräts gekauft.

    Eine Banking-App auf dem Mobiltelefon würde ich nicht nutzen - ich mag erstens das Gefrickel auf dem kleinen Monitor und diese Softkeyboards nicht ( da liebte ich den BlackBerry mit seiner Hardwaretastatur!) und zweitens möchte ich mich nicht von einem elektronischen Gimmick abhängig machen.

    Der Laptop ist auch ein elektronisches Gimmick.


    Die App der DKB kann ich auf dem Tablet ganz ordentlich bedienen - aber das Tablet habe ich zuhause und schleppe es nicht mit mir herum. Und wenn ich zuhause bin, kann ich ja gleich den Laptop nehmen, der bietet mir bedeutend mehr Möglichkeiten.


    Ich würde es sicher überleben, empfände es aber dennoch als ausgesprochen unangenehm, wenn mein Laptop den Dienst versagen würde. Tablet und Smartphone wären mir weniger wichtig, die wären leichter austauschbar. Mit denen mache ich bedeutend weniger.

    Adblocker habe ich auch genutzt, da ich aber 3 Rechner habe, habe ich mir mittlerweile ein Pi-Hole (https://www.heise.de/tipps-tri…en-so-geht-s-4358553.html) installiert. Werbung ist auf MacBooks oder Ubuntu ohnehin deutlich reduziert gegenüber Windows-Büchsen …

    Ich weiß nicht, ob das so ist. Browser ist Browser. Ob ich die Seite nun mit einer Dose ansteuere oder mit Ubuntu, ist egal. Die Werbung ist ja in der Seite drin, die wird nicht spezifisch für Dosen zugespielt und für Macs nicht.


    Der Heise-Artikel stimmt in der Sache übrigens nicht: Adguard ist auf meinem Smartphone eine separate App und kein Plugin für Chrome, funktioniert aber dennoch bestens.


    Wir kommen auf Abwege. :(

  • Wie ist das bei Euch?

    Ich oute mich jetzt mal als Banking App benutzer, wickle das meiste über die Android Version von Banking4 ab. Es geht schlichtweg schneller und ist bequemer. Rechnung ab fotografieren/ QR Code Scannen, noch überprüfen und fertig ist die Sache. Wieso extra an das Notebook setzen und händisch eintippen. Die Kontobewegungen selber kann ich Banking4 auch einfach exportieren und dann ggf. weiterverarbeiten.

    zweitens möchte ich mich nicht von einem elektronischen Gimmick abhängig machen.

    Ein Smartphone ist technisch gesehen ein vollwertiger Computer und kein Gimmick. Nur dadurch, dass einem der Formafaktor des Bildschirm und die Art der Eingabe nicht zusagt, wird es nicht automatisch zu einem Gimmick.

  • Okay, dann sage ich es anders: die Chance, dass mein Smartphone verloren geht oder anderweitig abhanden kommt halte ich für viel wahrscheinlicher, als dass mein Klapprechner auf dem Schreibtisch verschwindet.


    Und zu guter letzt: die gleiche Website eines Zeitungsverlages mit dem gleichen Browser (FF) auf einem Windows-PC, auf einem MacBook und auf einem Ubuntu-Notebook aufgerufen zeigt am meisten Werbebanner (Beispiel: outbrain) auf der Windows-Büchse an, am wenigsten auf Ubuntu. Möglicherweise, weil das Pi-Hole auch unter Linux läuft. ?


    Bankingsoftware kostet Geld, ja, ist aber IMHO sicherer als ein Browser.

  • Die Banken interessieren sich nur dafür, was sie am einzelnen Kunden verdienen können bei minimalem Aufwand dafür. Das Alter des Kunden ist dabei egal; Hauptsache: der Profit stimmt zum Schluss des Geschäfts. Also: Kunden, die viel kostenlose Betreuung wünschen, werden dadurch uninteressant, weil der Bank diese Art von Betreuung aber Personalkosten verursacht.

  • Die Banken interessieren sich nur dafür, was sie am einzelnen Kunden verdienen können bei minimalem Aufwand dafür. Das Alter des Kunden ist dabei egal; Hauptsache: der Profit stimmt zum Schluss des Geschäfts. Also: Kunden, die viel kostenlose Betreuung wünschen, werden dadurch uninteressant, weil der Bank diese Art von Betreuung aber Personalkosten verursacht.

    Dass ein Betrieb (z. B. eine Bank) mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird, ist jetzt aber kein Skandal würde ich sagen.

  • Die Chance, dass mein Smartphone verloren geht oder anderweitig abhanden kommt, halte ich für viel wahrscheinlicher, als dass mein Klapprechner auf dem Schreibtisch verschwindet.

    ... und dann kommst Du eines Tages nach Hause, die Wohnungstür steht bereits offen und der Laptop ist geklaut. Shit happens.


    Ich mache Banking auf dem Laptop, weil ich das seit Jahrzehnten so mache, weil ich mit der Tastatur genauer eingeben kann als mit einer Bildschirmtastatur, weil ein Zoo kleiner Helferlein, der sich auch über Jahre angesammelt hat, meine Art, wie ich das machen möchte, unterstützt und angenehmer macht und weil ich letztlich im Oberstübchen derart kristallisiert bin, daß von mir gedanklich ohnehin nicht mehr besonders viel zu erwarten ist.


    Die DKB versucht ihre Kunden zu einer App zu nudgen. Die Bedienung derselben klappt mit meinen Wurstfingern auf dem deutlich größeren Bildschirm des Tablets leichter als auf dem Wischfon. In größerer Not (etwa wenn ich am Strand unbedingt sofort den nächsten Urlaub buchen müßte) käme ich trotz nachgewiesener Oberstübchenkristallisation wohl auch mit dem Wischfon zurecht. Meine erste Wahl fürs Banking wird es wohl dennoch nie werden.


    So sind die Menschen verschieden, und jeder darf es so machen, wie es ihm am besten gefällt.

    Die gleiche Website eines Zeitungsverlages mit dem gleichen Browser (FF) auf einem Windows-PC, auf einem MacBook und auf einem Ubuntu-Notebook aufgerufen zeigt am meisten Werbebanner (Beispiel: outbrain) auf der Windows-Büchse an, am wenigsten auf Ubuntu.

    Bei mir nicht. Aus der Schachtel kommt beim PC mehr Werbung als auf dem kleinen Wischfon, mit Adblocker ist praktisch alles weg. Das ist auch gut so, Werbung wirkt bei mir ohnehin paradox: Wer mich mit Werbung nervt, dessen Produkte kaufe ich schon aus Prinzip nicht.

    Bankingsoftware kostet Geld, ja, ist aber IMHO sicherer als ein Browser.

    Dessen bin ich mir nicht so ganz sicher, aber ich zähle mich ohnehin nicht unter die Sicherheits-Fanboys.


    Oben berichtet einer von seiner Banking-Software "Banking4", die es als PC-Version gibt (für Dosen und Mac), sowie für Android und IOS. Verschiedenen Banken bieten einen Bankingzugriff über FinTS/HCBI, aber halt nicht alle. Diese Software hat den Anspruch, alle Konten in einer Oberfläche zusammenzuführen. Dabei fehlen dann die Banken, die keine FinTS/HCBI-Zugang bereitstellen. Das Programm behilft sich mit Screenscraping, unterstützt auch damit nicht alle Institute, zu denen ich Finanzbeziehungen unterhalten. Wenn doch, wäre es mir den Zehner wohl wert gewesen, das Programm mal auszuprobieren.


    Rein sicherheitstechnisch ist Bankingsoftware eher nachteilig: Zugangsdaten verschiedener Banken werden hier an einer Stelle konzentriert. Sollte das Programm eine Backdoor haben (was ich nicht unterstelle, was technisch aber möglich ist), sind dann gleich alle Zugänge kompromittiert, was beim Browserzugang nicht der Fall ist (so man den Browser nicht die Paßwörter speichern läßt). Mein Hauptdepot hat eine eher einfache Zugangsprozedur, aber weder der Browser packt sie, noch offensichtlich die genannte Bankingsoftware. Mir ist das Sicherheit genug.

  • Ich weiß nicht, ob das so ist. Browser ist Browser. Ob ich die Seite nun mit einer Dose ansteuere oder mit Ubuntu, ist egal. Die Werbung ist ja in der Seite drin, die wird nicht spezifisch für Dosen zugespielt und für Macs nicht.

    Da liegst Du falsch.

    (Ad-In)-Werbung wird selbstverständlich individuell ausgespielt. Es ist problemlos möglich das Endgerät, den Browser die Sprache, usw. zu ermitteln und Dir dann darauf abgestimmte 'Angebote' zu machen.

    Da wurden auch schon diverse Test veröffentlicht, dass es z.B. bei einem Onlinekauf sehr wohl eine Rolle speilt, über welches Endgerät auf das Portal zugegriffen wird.

    https://www.verbraucherzentral…preis-im-onlineshop-28618


    Klar, kann man auch etwas dagegen tun, aber dafür braucht es dann schon wieder irgendwo Fachwissen.


    Ein Pi-Hole funktioniert völlig unabhängig vom Endgerät (DNS-Blocking). Es führen schlichtweg alle Zugriffe aus Deinem Netzwerk auf bekannte IP-Adressen, die auf Sperrlisten stehen, ins Leere. Dabei gibt es dann unterschiedlichste Sperrlisten für nahezu alle denkbaren Anwendungsfälle (Werbung, Phishing, Tracker, Porno, usw.).

    Ich nutze zu Hause zwar keinen Pi-Hole, sondern eine 'echte' Firewall (OPNSense), die u.a. ebenfalls einen DNS-Blocker beinhaltet.

    Leider stellt man dann manchmal fest, dass auch eigentliche seriöse Seiten plötzlich nicht mehr richtig funktionieren. So konnte ich zeitweise die Mediathek des WDR nicht von meinem Smart-TV aus aufrufen, weil zur Auswertung der Zugriffe ein Tracker genutzt wurde, der auf einer Sperrliste steht.

    Dann muss man wieder herumbasten und Ausnahmen definieren, oder den Anbieter anschreiben, warum er Dich überhaupt tracken muss, und warum er nicht dafür zumindest ein Unternehmen nutzt dass in der EU beheimatet ist. ;)

    Aktuell kann ich z.B. von meinem iPhone das 'neue' Online-Banking der DKB nicht aufrufen, wenn ich in meinem WLAN bin.

    Stört mich aber nicht wirklich, da ich das ja zu Hause gar nicht nutze. Bin mehr zufällig drüber gestolpert. Evtl. werde ich mal bei etwas zu viel Freizeit nachforschen, was da genau geblockt wird (ich vermute auch ganz stark einen Tracker;)).

    Sorry für OffTopic