Ist eine einmalige Anpassung des Sparplans nicht eine Einmalanlage?
Laut Kostenverzeichnis meiner Broker nein
Ist eine einmalige Anpassung des Sparplans nicht eine Einmalanlage?
Laut Kostenverzeichnis meiner Broker nein
Laut Kostenverzeichnis meiner Broker nein
Wobei dem Sparplan aber auch Grenzen gesetzt sind/sein können - bei der DKB maximal 5000 Euro als Sparplan.
Ist eine einmalige Anpassung des Sparplans nicht eine Einmalanlage?
Nein
Und Du als Koryphäe soll das auch wissen.
Dein Unwissen macht mir Angst
Du darfst selber entscheiden ob das ironisch gemeint ist
Wobei dem Sparplan aber auch Grenzen gesetzt sind/sein können - bei der DKB maximal 5000 Euro als Sparplan.
Deswegen schrieb ich ja, dass bei grösseren Summen eine Einmalorder gemacht wird und ansonsten halt meistens eine Sparplananpassung
Statistisch ist eine Einmalanlage besser, im Einzelfall kann sie auch mal schlechter sein.
66% der Zeit ist eine Einmalanlage besser.
Ergo 33% der Zeit ist es nicht.
Deswegen schrieb ich ja, dass bei grösseren Summen eine Einmalorder gemacht wird und ansonsten halt meistens eine Sparplananpassung
Wo hast du dein Depot?
Ist eine Änderung der Sparplan kostenfrei?
Laut Kostenverzeichnis meiner Broker nein
Davon abgesehen natürlich.
Aber ob ich einmalig 1.000 extra über meinen Sparplan ausführe oder eine Einzelorder dafür erstelle, macht für mich keinen Unterschied.
Beides ist eine Einmalanlage. Für mich zumindest.
Wo hast du dein Depot?
Ist eine Änderung der Sparplan kostenfrei?
SC und ING. Bei beiden kostenfrei möglich. Ich kenne ehrlich gesagt aber auch keinen Broker, bei dem eine Änderung der Sparplanrate kostenpflichtig ist
Beides ist eine Einmalanlage. Für mich zumindest
ja, ist letztlich auch nur Wortklauberei
Wie sieht es mittlerweile aus? Ich vermute das ist wieder mehr als ausgeglichen, oder?
Ich fange (leider spät, aber besser spät als nie) gerade auch damit an mich ein wenig um diese Themen zu kümmern. Und frage mich, ob man jetzt, wo die Börse so stark gestiegen ist in den letzten Wochen, noch einsteigen sollte. Oder besser warten, bis es wieder nach unten geht, ... so wie Du im Oktober in Deinem Ausgangspost geschrieben hast?
Kennt jemand eine gute Seite wo man als Laie gut sehen kann wie der MSCI World / MSCI Emerging Markets am 28.1023 versus heute 9.12.23 steht?
Ich glaube, da hast du mein Ausgangsposting missverstanden. Ich investiere regelmäßig per Sparplan. Ab und an sammelt sich aber ein Geldbetrag auf dem Tagesgeldkonto, den ich zusätzlich investiere. Wenn dann gerade die Kurse etwas nachgeben, investiere ich da vielleicht mal zusätzlich etwas mehr. Aber das ist letztendlich total egal. Am Ende wirst du damit über die vielen Jahre hinweg keinen großen Gewinn mit erzielen.
Deine Sichtweise auf den MSCI World / MSCI Emerging Markets verwundert mich aber sehr. Das würde ja bedeuten, dass du davon ausgehst, dass es in Zukunft nicht (weiter) bergauf geht. Dann solltest du das Investieren wirklich lassen.
66% der Zeit ist eine Einmalanlage besser.
Ergo 33% der Zeit ist es nicht.
Da hätte ich jetzt eine mathematische Frage zu...
Da hätte ich jetzt eine mathematische Frage zu...
Vielleicht kann ich aushelfen, wo ist das 1%?
Ich habe das so gemacht, Ende 2021 mit großer fünfstelliger Einmalanlage (time in the market beats timing the market und so…). Mit der Folge, dass ich zwei Jahre später immer noch im Minus war. Statistisch ist eine Einmalanlage besser, im Einzelfall kann sie auch mal schlechter sein.
Aber das ist doch super! Sofern du in einen thesaurierenden ETF investiert hast, müsstest du dich schwarz ärgern, wenn der in den letzten 2 Jahren im Plus gewesen wäre — denn dann hätte er deutlich weniger "von sich selbst" nachkaufen können als jetzt, wo er billig war!
Der beste Kursverlauf eines thesaurierenden ETF für die Altersvorsorge ist 19 Jahre dick im Minus, und im letzten Monat des letzten 20. Jahres Sprung in's dicke Plus.
...reizt es mich in solchen Momenten immer ein wenig, günstig nachzukaufen...
...wie handhabt ihr das?
Ein individueller Sparplan stellt eine Investition dar. Man teile diese Investition in einen Bargeldanteil als Investitionsreserve (z.B. 15% Tagesgeld) und einen Wertpapieranteil (z.B. 85% über Banksparplan in ETF). Ist es ein ausschüttender ETF betrachtet man die Dividende als Verzinsung für den vorhandenen Bargeldanteil (nebst Tagesgeldzinsen), der ETF hingegen sollte langfristig von seiner Wertsteigerung profitieren. Wichtig ist, der Bargeldbestand ist Teil der Investition, dem Depot wir also ein zusätzlicher, zweckgebundener "Topf" hinzugefügt!
Nun wächst der Bargeldanteil beständig über die monatliche Sparrate (15% der Investition) plus Dividende, der Kurs des Wertpapiers unterliegt aber den Marktschwankungen.
Fällt der Kurs des Wertpapiers nimmt der Bargeldanteil überproportional zu. Überschreitet der Bargeldanteil einen bestimmten Schwellwert, werden selbstverständlich zu einem günstigen Preis Wertpapiere nachgekauft.
Steigt der Kurs des Wertpapiers nimmt der Bargeldanteil überproportional ab. Überschreitet der Wertpapieranteil einen bestimmten Schwellwert, wird der Bargeldanteil durch Verkauf von Wertpapieranteilen wieder aufgestockt!
Mit diesem Rebalancing ist man in der Lage, positiv auf steigende und fallen Kurse zu reagieren. Die Intensität des Rebalancing beschränkt sich erfahrungsgemäß auf max. ein bis zwei Vorgänge pro Jahr.