Darauf setzt die ING natürlich.
Und ein gewisses "Faulheitspotential" steckt natürlich da drin, dass du nicht nur ständiges Tagesgeld-Hopping betreiben musst, sondern wie gesagt auch "Freistellungsauftrag-Hopping":
verlier da mal nicht den Überblick, wie viel Zinserträge wo rumkamen und wie der Freistellungsauftrag für das Kalenderjahr aufgeteilt sein muss, damit es am Jahresende keine böse Überraschung bei der Steuer gibt - die die ganzen Zinsaktionserträge ggf. direkt mal wieder auffrisst
Wie soll denn eine Steuer in Höhe von reichlich 26 % die ganzen Zinserträge auffressen?
Du kannst es dir auch einfach machen - keine FSA, im neue Jahr erhältst du die Jahressteuerbescheinigungen der Bank(en) und holst dir das Mögliche über die Einkommensteuererklärung wieder.