Deutsche investierten 2022 mehr ins Glücksspiel als in ETF

  • Das ist wirklich ein schockierender Fakt! Es zeigt, wie viel Geld die Menschen bereit sind zu riskieren, ohne viel über die langfristigen Konsequenzen nachzudenken. Es ist besonders bemerkenswert, dass der Betrag, den die Deutschen im Glücksspiel verlieren, sogar höher ist als das, was in ETF-Sparpläne investiert wird. Das könnte darauf hindeuten, dass viele mehr Wert auf kurzfristige Gewinne und den Nervenkitzel legen, anstatt sich mit langfristigen, stabilen Investitionen wie ETFs auseinanderzusetzen.

  • Das ist wirklich ein schockierender Fakt! Es zeigt, wie viel Geld die Menschen bereit sind zu riskieren, ohne viel über die langfristigen Konsequenzen nachzudenken. Es ist besonders bemerkenswert, dass der Betrag, den die Deutschen im Glücksspiel verlieren, sogar höher ist als das, was in ETF-Sparpläne investiert wird. Das könnte darauf hindeuten, dass viele mehr Wert auf kurzfristige Gewinne und den Nervenkitzel legen, anstatt sich mit langfristigen, stabilen Investitionen wie ETFs auseinanderzusetzen.

    Ist Glücksspiel tatsächlich ein Investment? ;)

  • Wenn ich noch mal Spieler werde, dann mache ich Roulette und setze immer nur alles auf die 17. Wenn ich das einige Abende mache, habe ich sehr sicher einen Hauptgewinn dabei und die Quote ist dort mit 35/37 deutlich besser als beim Lotto (dort 50% ?). Wer bereit ist, hart zu arbeiten, könnte es auch mit Poker versuchen und auf über 100 % kommen.

    Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist der Erwartungswert beim Roulette immer gleich, egal, was man setzt. Hab dazu im Studium mal eine Auswertung gemacht. Müsste ich nochmal raussuchen, aber ich meine, dass das so rauskam und mein erster Gedanke bei dem Ergebnis war: "Geil designtes Spiel!". Heißt aber eben, dass man auf lange Sicht immer verliert und nur gewinnen kann, wenn man 1. Glück hat und 2. es dann schafft, rechtzeitig aufzuhören. Und 3. muss man, wenn man einen signifikanten Gewinn herausziehen möchte, sehr viel Geld mitbringen und auf dieses viele Geld im schlechtesten Fall auch vollständig verzichten können.


    Ist also definitiv nicht zu empfehlen!


    Hatte auch berechnet, warum Blackjack ein 17 und 4 ist und kein 16 und 5 oder 18 und 3. Ergebnis war: Das Haus hat bei 17 und 4 die höchste Gewinnwahrscheinlichkeit. Auch nicht schlecht :)

  • Heißt aber eben, dass man auf lange Sicht immer verliert und nur gewinnen kann, wenn man 1. Glück hat und 2. es dann schafft, rechtzeitig aufzuhören. Und 3. muss man, wenn man einen signifikanten Gewinn herausziehen möchte, sehr viel Geld mitbringen und auf dieses viele Geld im schlechtesten Fall auch vollständig verzichten können.

    Auf lange Sicht gewinnt nur das Casino. Die ganz Schlauen haben ihre Quote auch noch mit der Doppelnull optimiert ;)