Steuersoftware - wirklich immer nötig?

Zitat von Rieslingschorle

CD oder Link?

Lieber CD, aber Link ginge auch (wobei ich nicht genau weiß, was mit Link gemeint ist bzw. wie das genau funktioniert? Ist das ein Link auf die Installationsdatei zum Herunterladen?)

Zitat von michael_d

https://www.buhl.de/shop/wisos…swahl?2023=agv&var=steuer

Hier gibt es alle Versionen bis 2017 zurück zu kaufen.

Schaue ich mir später an. Danke.

Zitat von ika

Mit dem Vertrag bei WISO kann ich alte Versionen ab 2016 herunterladen.
Frag evtl. mal hier: https://www.buhl.de/wiso-softw…/36-wiso-steuer-sparbuch/

Vertrag? Schaue mir später Deinen Link an. Danke.

Zitat von FinanzPanda

Hohe Steuern sind meist ein Zeichen von gutem Verdienst, auch bei der Vermietung

Das ist der einzige Trost.

Zitat von Rieslingschorle

Das ist der einzige Trost.

Traurig, wenn der Verdienst nur ein Vielfaches von der Steuer ist.

Mit den Zahlen lässt sich ein Median doch gar nicht berechnen. Vermutlich liegt er aufgrund der Häufigkeit zwischen 100 und 1.000 Euro, aber genau lässt sich das nicht sagen.

Zitat von Rieslingschorle

Wenn mir einer verraten könnte, wie wir trotz Mieteinnahmen Steuern erstattet bekommen, wäre ich dankbar. Ein Ding der Unmöglichkeit.

Gegengerechnet wird ja schon, was geht, Spenden, Handwerkerrechnungen etc.

Die Nachzahlungen sind trotzdem enorm.

Einfach Vorausleistungen für die Steuer leisten (am besten mehr als 1/12 der Steuer pro Monat) und schon gibt es am Ende eine Erstattung

Und nein, der Tipp ist nicht ernst gemeint, sondern soll erheiternd wirken

Zitat von ika

Mit dem Vertrag bei WISO kann ich alte Versionen ab 2016 herunterladen.
Frag evtl. mal hier: https://www.buhl.de/wiso-softw…/36-wiso-steuer-sparbuch/

Meintest Du mit "Vertrag" ein Abo?

Bzgl Steuer Erstarrungen bzw. Nachzahlung.

Die wird ja eigentlich nur abgegeben

wenn man eine machen -muss-

Oder

Wenn man eine Rückerstattung erwartet.

30% machen keine Steuererklärung

Würden alle eine machen wäre der durchschnitt wohl geringer.

Der Artikel hier vom Handelsblatt ist diesbezüglich interessant.

Finanzamt: Verzicht auf Steuererklärung bringt dem Fiskus eine Milliarde Euro

Viele Beschäftigte können freiwillig eine Steuererklärung abgeben, müssen dies aber nicht. Das führt zu teuren Nebeneffekten – besonders für Geringverdienende.

www.handelsblatt.com

Dort heißt es für die Betrachtung des Jahres 2014

Zitat

„Der Vergleich zeigt: Nichtveranlagte Steuerpflichtige haben 2014 insgesamt mindestens 949 Millionen Euro (durchschnittlich 119 Euro pro Kopf) zu viel Lohnsteuer entrichtet, weil der Lohnsteuerabzug zu Übereinbehalten führt“, heißt es in dem Bericht. Würden nur Fälle mit Übereinbehalt, also mit zu viel bezahlter Lohnsteuer, berücksichtigt, belaufe sich die Summe sogar auf 360 Euro pro Kopf.