Im Schadensfall dann 5 Anträge stellen, alle nervigen Formulare, Bescheinigungen und Begründungen mal Fünf, alle Diskussionen fünffach ...
Danach bist Du doppelt unfähig.
Im Schadensfall dann 5 Anträge stellen, alle nervigen Formulare, Bescheinigungen und Begründungen mal Fünf, alle Diskussionen fünffach ...
Danach bist Du doppelt unfähig.
Steht jetzt schon fest, dass das im Fall der Fälle Profis machen. Kostet dann halt ggf. etwas mehr.
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass sich in der Praxis ein Versicherer dem Votum des anderen Versicherers anschließen wird, nach Überprüfung von VVA-Verletzungen.
Steht jetzt schon fest, dass das im Fall der Fälle Profis machen. Kostet dann halt ggf. etwas mehr.
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass sich in der Praxis ein Versicherer dem Votum des anderen Versicherers anschließen wird, nach Überprüfung von VVA-Verletzungen.
Interessanter Link bzw. interessanter Laden für den Fall der Fälle im Fall einer BU! Ich hätte das glaube ich eher direkt an einen spezialisierten Fachanwalt für Versicherungsrecht gegeben. Aber praktisch scheinen die viel Erfahrung mit den Leistungsanträgen zu haben. Frage: Kennst du die Leute? Sind da auch spezialisierte Juristen dabei oder eher Versicherungspraktiker?
Ich hänge nicht an Formalqualifikationen, aber ich finde es bei solchen (Online-)Dienstleistern extrem schwer, einzuschätzen, was die können und ob die z.B. besser/schlechter sind als die von Finanztip empfohlenen Fachanwälte…
Ich habe keine Erfahrungen mit denen. Da sie aber spezialisiert sind, würde ich die im Leistungsfall zuerst beauftragen. Ich nehme an, dass die auch mehr Erfahrungen mit BU-Leistungsprüfungen haben als irgendein auf Versicherungsrecht spezialisierter Anwalt. Die machen ja nichts anderes.
Kommt man gleich mit Rechtsanwalt, wird der Versicherer seine Rechtsabteilung einschalten.
Rechtsanwalt (via Rechtsschutzversicherung) käme für mich nur als letztes Mittel in Frage, wenn die Versicherung unseriöses Verhalten an den Tag legt.
Ich habe keine Erfahrungen mit denen. Da sie aber spezialisiert sind, würde ich die im Leistungsfall zuerst beauftragen. Ich nehme an, dass die auch mehr Erfahrungen mit BU-Leistungsprüfungen haben als irgendein auf Versicherungsrecht spezialisierter Anwalt. Die machen ja nichts anderes.
Kommt man gleich mit Rechtsanwalt, wird der Versicherer seine Rechtsabteilung einschalten.
Rechtsanwalt (via Rechtsschutzversicherung) käme für mich nur als letztes Mittel in Frage, wenn die Versicherung unseriöses Verhalten an den Tag legt.
Gute Punkte… Aber woraus leitest du die Spezialisierung und Erfahrung denn ab? Ich finde bei solchen Unternehmen dann z.B. die Blog-Beiträge auf der Homepage immer ein wenig zu wenig, um die Erfahrung und Qualifikation eines solchen Teams bewerten zu können. Wieso beschreiben Sie auf der Homepage nicht zumindest die beruflichen Hintergründe der Mitarbeiter? Versicherungskaufleute? BWLer? Juristen? Ungelernte Hilfskräfte? Jemand von denen schonmal auf der anderen Seite in der Fallbearbeitung einer Versicherung gesessen? Wer hat da welche Erfahrungen mit was genau? Das fehlt mir bei solchen Läden regelmäßig und macht mich skeptisch…
Da ist überall von „Spezialisten“ und „Fachwissen“ die Rede. Nur: Warum untermauern die das nicht? Böse gesprochen kann das jede/r Hausfrau/mann von sich behaupten und jeder Schulabbrecher ohne jede Ahnung vom Versicherungsrecht…
Ich habe gute Erfahrungen mit einem Vermittler gemacht, der sowohl Honorar- ala auch Provisionstarife vermittelt. Die Beratung ist kostenlos, für den Anschluss fallen pro Vertrag (falls Nettotarif) 150€ an.
Eine Beratung ist nie kostenlos, und 150 € zahlen allenfalls eine Stunde (über alles!), eigentlich weniger. Einen guten Mann bekommt man für diesen Preis vermutlich nicht. In jedem Fall braucht man einen solchen auch nicht, im Fall einer BU braucht man ihn meines Erachtens aber wohl.
Ein Lohnempfänger bekommt seinen (rechnerischen) Stundenlohn pro Stunde, die er am Arbeitsplatz verweilt (oder im Urlaub oder krank im Bett), ein Selbständiger kann die Stunden beim Kunden abrechnen, nicht die Recherche, nicht die Zeit für die Geschäftsführung, nicht den Leerlauf. Insoweit ist es unsachgemäß, den eigenen Stundenlohn als Angestellter mit dem Stundensatz zu vergleichen, den ein Selbständiger für Kundenkontakt ansetzt.
Als Kunde ist man generell kostensensibel. Jeder möchte für sein Geld möglichst viel Leistung haben. Das ist so beim Lebensmitteleinkauf, das ist so bei der Beanspruchung jeder Dienstleistung. Allerdings: Wenn man eine Leistung einkaufen will zu einem Preis, zu dem diese wirtschaftlich nicht erbringbar ist, besteht die große Gefahr, daß man zu dem bezahlten Preis eben keine gute Leistung bekommt.
Es ist in diesem Thread schon zur Sprache gekommen: Preis und Kompetenz sind nicht fest miteinander korreliert.
Wenn einer nach einem Honorarberater fragt, bedeutet das meistens, daß er die gleiche Versicherung billiger einkaufen will. Das ist nachvollziehbar, das habe ich auch im Kopf, aber automatisch gut ist das nicht. In letzter Konsequenz ist für den Kunden die Kompetenz des Beraters oder Verkäufers das wichtigere Kriterium.
Gute Punkte… Aber woraus leitest du die Spezialisierung und Erfahrung denn ab? Ich finde bei solchen Unternehmen dann z.B. die Blog-Beiträge auf der Homepage immer ein wenig zu wenig, um die Erfahrung und Qualifikation eines solchen Teams bewerten zu können. Wieso beschreiben Sie auf der Homepage nicht zumindest die beruflichen Hintergründe der Mitarbeiter?
Auf deren "Über uns"-Seite findet man ja durchaus was zum Background.
Eine Veröffentlichung der Leistungsquote fände ich aber auch gut (natürlich aufgeschlüsselt, so dass man auch sehen kann, welcher Anteil an BU-Leistungen abgelehnt wurde, weil eine VVA-Verletzung vorlag - was man dann nicht diesem Expertenservice anlasten könnte, zumindest wenn sie vorsätzlich oder grob fahrlässig war).
Prinzipiell bin ich da auch eher skeptisch, wenn sich jemand " Experte" nennt (ist ja kein geschützter Begriff), aber da wohl auch einige versierte BU-Makler deren Service nutzen, habe ich Grund zur Annahme, dass es zumindest kein totaler Reinfall ist.
Der Blog eines Mitarbeiters, wo BU-Fälle vorgestellt werden, stimmt mich auch eher positiv.
Eine Beratung ist nie kostenlos, und 150 € zahlen allenfalls eine Stunde (über alles!), eigentlich weniger. Einen guten Mann bekommt man für diesen Preis vermutlich nicht. In jedem Fall braucht man einen solchen auch nicht, im Fall einer BU braucht man ihn meines Erachtens aber wohl.
Ich habe auch bei einem solchen Berater (vermutlich sogar der selbe, zumindest preislich) abgeschlossen.
Man nennt die Eckdaten, bekommt eine Mail mit Vorschlägen und Hinweisen, kann ggf. auch nochmal telefonisch nachhaken. Fragen werden schnell und ausführlich beantwortet.
Bis hierhin alles umsonst.
Beim Abschluss füllt man den Antrag aus, unterschreibt und schickt ihn hin. Das kostet dann 150 €.
Ich kann nichts negatives sagen, ob diese Art der Beratung für einen Laien aber reichen würde, bin ich mir nicht sicher. Für unsereins, der nur den günstigen Tarif will, ist das aber eine gute Lösung.