Ja, dieses Thema bewegt viele Paare, denke ich.
Bei uns (nicht verheiratet, keine Kinder) haben wir es so geregelt, dass beide zu 50% im Grundbuch stehen und beide separat finanziert haben. In meinem Fall hat meine Partnerin mehr Eigenkapital eingebracht und somit eine niedrigere Darlehenssumme aufgenommen (und auch einen besseren Zinssatz bekommen). Für uns war der entscheidende Punkt, dass die zukünftigen Investitionen ins Haus schwierig aufzuteilen sind, wenn man nicht zu gleichen Anteilen im Grundbuch steht und ein Modell mit Miete zwischen Partnern erschien uns auch fremd.
Ist sicherlich nicht 1:1 vergleichbar mit der Situation des TE, aber liefert vielleicht nochmal ein oder zwei Argumente in welche Richtung auch immer.