PKV oder weiterhin GKV bei Verbeamtung? (Welches Vorgehen?)

Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
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  • Hallo allerseits,


    ich werde voraussichtlich in den nächsten Monaten in Berlin verbeamtet. Dabei stellt sich für mich auch die Frage, ob ein Wechsel in eine PKV hinsichtlich Preis/Leistung sinnvoll ist oder ein Verbleib in der GKV besser ist.



    Meine Eckdaten:

    • 39 Jahre
    • Lehrer in Teilzeit (70 %)
    • verheiratet (Frau ist angestellte Lehrerin, ebenso in Teilzeit)
    • 2 Kinder (9 Jahre und 7 Jahre, beide aktuell bei meiner Frau in der GKV mitversichert)
    • nicht „kerngesund“ (Das ist ja immer Ansichtssache, aber ich vermute, dass ich bei meinen Gesundheitsangaben in der PKV nur mit der Öffnungsklausel mit 30 % Risiko-Aufschlag genommen werden würde.)


    Mein Plan:

    • Ich habe bereits bei einem Versicherungsmakler eine anonymisierte Risikovoranfrage gestellt und warte noch auf das Ergebnis.
    • Demnächst treffe ich mich außerdem mit einem Debeka-Vertreter, der mit mir einen Probeantrag ausfüllen möchte (Falls dieser Probeantrag nicht durchgeht, werden die Daten hinterher wieder gelöscht, sagte mir der Vertreter.)
    • Mit den Ergebnissen/Angeboten des Versicherungsmaklers und des Debeka-Vertreters möchte ich mich dann von der Verbraucherzentrale (60 € für 1h) beraten lassen, welche Entscheidung sinnvoll ist.


    Mein Bauchgefühl:

    Mit den Rahmenbedingungen (fast 40, nicht kerngesund, nur Teilzeit) vermute ich, dass es am Ende auf einen Verbleib in der GKV hinauslaufen wird. Aber das ist nur eine Tendenz nach einiger Recherche, noch ganz ohne Zahlen.


    Meine Frage:

    Da die Wahl GKV/PKV eine schwerwiegende Entscheidung ist, möchte ich mir sicher sein, richtig vorzugehen und am Ende die „beste“ Entscheidung zu treffen. Daher überlege ich, ob ich zusätzlich entweder noch einen zweiten Versicherungsmakler kontaktiere oder eventuell sogar einen unabhängigen Honorar-Versicherungsberater (für ca. 600 €). Denkt ihr, dass das sinnvoll ist oder ist die Kombination von 1 Versicherungsmakler + Verbraucherzentrale ausreichend?



    Über Anregungen würde ich mich sehr freuen.

    Vielen Dank im Voraus!

  • Denkt ihr, dass das sinnvoll ist oder ist die Kombination von 1 Versicherungsmakler + Verbraucherzentrale ausreichend?

    Wie viel Zeitdruck hast du denn? Finde dein Vorgehen sehr solide, warte die Ergebnisse (Voranfragen, Einschätzung Verbraucherzentrale) doch erstmal ab und entscheide dann, ob du noch weitere Leute beauftragst.


    Frage: Gibt es diese pauschale Beihilfe bei GKV in Berlin monatlich? Also einen Zuschuss zur GKV?

  • Hallo Speedy85 , ich kann verstehen, dass Sie bei einer solchen "größeren" Entscheidung etwas unsicher sind bzw. ganz auf Nummer sicher gehen möchten. Ich bezweifle jedoch, dass Ihre Entscheidung einfacher wird, wenn Sie vier Berater plus Community konsultieren. Ungünstigstenfalls haben Sie dann 4 + x unterschiedliche Empfehlungen. Was dann?


    Mein Rat: Ich würde mir einen guten und vertrauenswürdigen Berater aussuchen und mir selbst - und den anderen Beratungskandidaten - Zeit und Geld sparen! So wie auch die wenigsten bei einer Erkrankung vier Ärzte konsultieren.


    Wie soll die geneigte Community aus Ihren Zeilen beurteilen können, ob der von Ihnen gewählte Versicherungsmakler sich auf das Thema PKV spezialisiert hat, kompetent und vertrauenswürdig ist bzw. ob der Rat der Verbraucherzentrale (ausnahmsweise) Hand und Fuß hat und die Kombination aus beidem "ausreicht"?


    Ein weiterer Aspekt: Die Arbeit eines Versicherungsmaklers wird nur im Erfolgsfall vergütet. Sollten Sie nur über die Öffnungsaktion versicherbar sein, verdient der Makler mit der Vermittlung keinen einzigen Cent! Insofern finde ich es unter Fairnessgesichtspunkten sehr grenzwertig, mit Ihrem Anliegen gleich zwei Versicherungsmakler zu beschäftigen (womöglich noch "heimlich", ohne das offen zu kommunizieren?), von denen mindestens einer für Gotteslohn arbeitet. Dann beauftragen Sie doch gleich einen Versicherungsberater und bezahlen Sie anständig für kompetenten Rat zur Reduzierung (oder Erhöhung :)) Ihrer Unsicherheit.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • P.S.: Ein "guter" Versicherungsmakler bezieht gerade bei Beamten natürlich auch die Debeka als größten deutschen Beamtenversicherer in einen ausführlichen Tarifvergleich mit ein. Für "Kranke", die sonst nur über die Öffnungsaktion versicherbar wären, würde ich immer auch einen Versuch bei der Debeka starten. Dort bekommen wir solche Fälle wie auf unserer Debeka-Seite ausführlich mit Beispielen beschrieben erstaunlich oft ohne bzw. mit einem geringeren Risikozuschlag versichert. Die laxe Annahmepolitik der Debeka ist auf der anderen Seite einer der Gründe, weshalb man sich als "Gesunder" überlegen sollte, ob man dort versichert sein möchte.

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  • Ich werde voraussichtlich in den nächsten Monaten in Berlin verbeamtet. Dabei stellt sich für mich auch die Frage, ob ein Wechsel in eine PKV hinsichtlich Preis/Leistung sinnvoll ist oder ein Verbleib in der GKV besser ist.

    Das trifft sich gut! Kollegin Kona steht vor der gleichen Entscheidung. Und hier haben wir noch einen weiteren neueren Debeka-Thread.

    • Lehrer in Teilzeit (70 %)
    • verheiratet (Frau ist angestellte Lehrerin, ebenso in Teilzeit)
    • 2 Kinder (9 Jahre und 7 Jahre, beide aktuell bei meiner Frau in der GKV mitversichert)

    Die Kinder werden bei dem Elternteil mitversichert, der mehr verdient, es sei denn, beide sind in der GKV.


    Das heißt: Wenn Du mehr verdienst als Deine Frau, schließt Du in der PKV nicht 1 Vertrag ab, sondern 3.

    • Ich habe bereits bei einem Versicherungsmakler eine anonymisierte Risikovoranfrage gestellt und warte noch auf das Ergebnis.
    • Demnächst treffe ich mich außerdem mit einem Debeka-Vertreter, der mit mir einen Probeantrag ausfüllen möchte (Falls dieser Probeantrag nicht durchgeht, werden die Daten hinterher wieder gelöscht, sagte mir der Vertreter.)
    • Mit den Ergebnissen/Angeboten des Versicherungsmaklers und des Debeka-Vertreters möchte ich mich dann von der Verbraucherzentrale (60 € für 1h) beraten lassen, welche Entscheidung sinnvoll ist.

    Dieses Zweitmeinung-Einholen ist ziemlich üblich und gilt als schlau, ist es aber nicht.


    Von den drei genannten Personen ist der Versicherungsmakler vermutlich die bestgeeignete Person (sofern es der richtige ist :) ), nicht der Debeka-Vertreter (weil der nämlich ausschließlich Debeka anbietet), nicht die Verbraucherzentrale (die sich immer zuständig fühlt, der es in diesem Fall aber einfach an der Praxis fehlt).


    Herr Dr. Schlemann hat mehrere schöne und lange Seiten zur Debeka geschrieben. Surf doch mal vorbei!

    Mein Bauchgefühl:

    Mit den Rahmenbedingungen (fast 40, nicht kerngesund, nur Teilzeit) vermute ich, dass es am Ende auf einen Verbleib in der GKV hinauslaufen wird. Aber das ist nur eine Tendenz nach einiger Recherche, noch ganz ohne Zahlen.

    Das kann sein. Immerhin bietet das Land Berlin seinen Beamten ja die "pauschale Beihilfe" (also quasi einen Arbeitgeberzuschuß zur GKV). Das hieße für Dich: Bezüglich der Krankenversicherung keine entscheidende Änderung zum bisherigen Stand.

    Da die Wahl GKV/PKV eine schwerwiegende Entscheidung ist, möchte ich mir sicher sein, richtig vorzugehen und am Ende die „beste“ Entscheidung zu treffen. Daher überlege ich, ob ich zusätzlich entweder noch einen zweiten Versicherungsmakler kontaktiere oder eventuell sogar einen unabhängigen Honorar-Versicherungsberater (für ca. 600 €). Denkt ihr, dass das sinnvoll ist oder ist die Kombination von 1 Versicherungsmakler + Verbraucherzentrale ausreichend?

    Die Entscheidung mußt letztlich Du selber treffen, da helfen alle Honorarberater nichts.


    Ich halte meinen Zahnarzt für einen honorigen Mann. Manchen Patienten muß er angesichts ihres Befundes einen unangenehmen Vorschlag unterbreiten, den die Patienten nicht hören wollen. Sie werden dann für die zweite Meinung beim Kollegen vorstellig. Wenn der dann die Behandlung auf eine andere Weise vorschlägt, die den Patienten besser gefällt, und diese dann auch durchführt, ist das völlig in Ordnung. Wenn er ihnen aber das Blaue vom Himmel herunterschwindelt, dann aber (angeblich) leider, leider keine Zeit für die Behandlung hat und die Patienten nach erfolgreichem Setzen eines Flohs in deren Ohren wieder wegschickt, ist das nicht in Ordnung.


    Streich den Zahnarzt, setze den Dachdecker ein, die Geschichte bleibt die gleiche. Die zweiten Meinungen von Leuten, die schließlich keinen Butter bei die Fische machen, sind allgemein nicht so sehr beliebt.


    Und ob für die Patienten/Kunden beim Dienstleistershopping letztlich wirklich etwas Gutes herauskommt, ist nicht ausgemacht.

  • Ich würde mir einen guten und vertrauenswürdigen Berater aussuchen und mir selbst - und den anderen Beratungskandidaten - Zeit und Geld sparen! So wie auch die wenigsten bei einer Erkrankung vier Ärzte konsultieren.

    Wie gerade geschrieben: Verblüffend viele Patienten marschieren vom einen Arzt zum anderen auf der Suche nach einer Zweitmeinung, die ihnen gefällt. Besonders ärgerlich ist es, wenn sie mit dieser Zweitmeinung im Kopf dann wieder beim Erstarzt auftauchen und die Behandlung dann genau so haben wollen, wie der Kollege 250 km weiter das angeregt hat.


    Vorbefunde werden ganz allgemein von Ärzten gern gesehen. Wenn es sich aber gleich um einen dicken, vollen Leitz-Ordner handelt, ist Vorsicht geboten.


    PS: Mit dem Jahreswechsel soll die elektronische Patientenakte (ePA) kommen ...

  • Die Kinder werden bei dem Elternteil mitversichert, der mehr verdient, es sei denn, beide sind in der GKV.


    Das heißt: Wenn Du mehr verdienst als Deine Frau, schließt Du in der PKV nicht 1 Vertrag ab, sondern 3.

    Das stimmt glaube ich nicht. Jedenfalls habe ich andere Erfahrungen.


    Kostenfreie Familienversicherung in der GKV bleibt auch dann möglich, wenn der andere Partner mehr verdient und nicht GKV-versichert ist, aber unterhalb der Versicherungspflichtgrenze verdient.


    edit:

    Normalerweise einmal im Jahr musst du der Familienversicherung deiner Frau dann nachweisen wieviel du verdienst. Als 70%-Lehrer solltest du aber unterhalb der Versicherungspflichtgrenze sein.

  • Korrekt:


  • Die Kinder werden bei dem Elternteil mitversichert, der mehr verdient, es sei denn, beide sind in der GKV.

    Fast richtig. Eigentlich geht es dabei um die Frage, wann für Kinder eine kostenlose Familienversicherung in der GKV möglich ist. Wenn die Eltern wie hier verheiratet sind spielt auch noch die Frage eine Rolle, ob der Mehrverdiener oberhalb der JAEG verdient. Wenn nicht steht auch den Kindern des privat versicherten Mehrverdieners die GKV Familienversicherung offen.


    Bei privat versicherten Beamten kostet die PKV des Kindes mit Beihilfe nur knapp 50 EUR. Diesen überschaubaren Betrag könnte man zugunsten der besseren Versorgung des Kindes durchaus investieren, auch wenn theoretisch eine kostenlose gesetzliche Familienversicherung möglich wäre.

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  • Fast richtig. Eigentlich geht es dabei um die Frage, wann für Kinder eine kostenlose Familienversicherung in der GKV möglich ist. Wenn die Eltern wie hier verheiratet sind spielt auch noch die Frage eine Rolle, ob der Mehrverdiener oberhalb der JAEG verdient. Wenn nicht steht auch den Kindern des privat versicherten Mehrverdieners die GKV Familienversicherung offen.


    Bei privat versicherten Beamten kostet die PKV des Kindes mit Beihilfe nur knapp 50 EUR. Diesen überschaubaren Betrag könnte man zugunsten der besseren Versorgung des Kindes durchaus investieren, auch wenn theoretisch eine kostenlose gesetzliche Familienversicherung möglich wäre.

    Wobei es dann bei 2 Kinder eher 100 Euro / Monat wären, richtig? Ist die Entscheidung den Fix oder wie oft darf man denn die Kinder zwischen GKV und PKV wechseln? (Und muss man "alle" seine Kinder im gleichen System haben oder kann man auch 1 Kind in der PKV und 1 Kind in der GKV versichern?)

  • Wobei es dann bei 2 Kinder eher 100 Euro / Monat wären, richtig?

    Richtig. Deshalb schrieb ich ja "des Kindes" im Singular, nicht "der Kinder".:) Bei drei Kindern sind es dann ca. 150 EUR usw.

    Ist die Entscheidung den Fix oder wie oft darf man denn die Kinder zwischen GKV und PKV wechseln? (Und muss man "alle" seine Kinder im gleichen System haben oder kann man auch 1 Kind in der PKV und 1 Kind in der GKV versichern?)

    Interessante Frage. Von der Familienversicherung kann man das Kinder jederzeit ohne Kündigungsfristen in die PKV bugsieren. Das Zurückwechseln von PKV in die Familienversicherung bremsen m.E. nur Mindestvertragsdauern bzw. Kündigungsfristen der PKV. Es ist durchaus möglich und manchmal auch sinnvoll, Kinder unterschiedlich zu versichern. Das kommt z.B. öfters vor wenn ein Kind zu krank für die PKV ist und in der GKV bleiben muss.

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  • Von der Familienversicherung kann man das Kinder jederzeit ohne Kündigungsfristen in die PKV bugsieren. Das Zurückwechseln von PKV in die Familienversicherung bremsen m.E. nur Mindestvertragsdauern bzw. Kündigungsfristen der PKV.

    Und wenn man jetzt noch weiß, dass die Kinder in diesen Fällen gleichzeitig privat UND gesetzlich familienversichert sein können, haben wir alle Infos zusammen.

    Sehr praktisch in manchen Lebenslagen.

  • Kinder in diesen Fällen gleichzeitig privat UND gesetzlich familienversichert sein können

    Stimmt, Leistungen gibt's allerdings nur einmal. :)

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  • Und wenn man jetzt noch weiß, dass die Kinder in diesen Fällen gleichzeitig privat UND gesetzlich familienversichert sein können, haben wir alle Infos zusammen.

    Sehr praktisch in manchen Lebenslagen.

    In welchen Lebenslagen ist das praktisch?

    Und wie unterscheidet sich diese Doppelversicherung von einer reinen PKV-Versicherung (gerade finanziell)?

  • In welchen Lebenslagen ist das praktisch?

    Hosenträger und Gürtel. Allenfalls mal relevant wenn man sich für eine grottige PKV wie z.B. von der HUK entscheidet, die an manchen Stellen weniger leistet als die GKV.

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  • …und weniger kostet.

    Das Stichwort HUK scheint ja echt ungemein zu triggern. ;)

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  • In welchen Lebenslagen ist das praktisch [sowohl in der PKV, als auch in der GKV , also doppelt versichert zu sein]?

    ... wenn man mal in anderen Städten und Gegenden mit dem Kind zum Wochenende-Kindernotdienst muss oder gar die Sanitäter kommen müssen.

    Karte…das war’s …

    Die Karte hat ein PKV-Versicherter auch. Aber klar: Der GKV-Versicherte hat mit Arztrechnungen nichts zu tun, der PKV-Versicherte aber wohl.