Hallo zusammen,
aufgrund der Aussage von Habeck bin ich so weit, dass mich eine Spardosen-GmbH interessiert. Seine Partei ruderte ja zurück, aber der Staat wird immer linker und damit übergreifender. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Sparer weiter gegängelt wird.
Oft habe ich gelesen, das würde sich erst ab 100k lohnen und es wäre mehr für Trader sinnvoll, als Sparer. 100k ist kein Problem, dann könnten dazu auch die Depots der Kinder kommen und einiges liegt auch in Cryptos. Vor allem der letztere Punkt wäre mit einer Trading GmbH dann interessant, da man bei den springen Kursen durchaus gute Gewinne mitnehmen könnte. Bisher wurde es gekauft und gehalten (Jahresfrist).
Dazu kommt noch eine Schenkung für mich + Kinder, was das ganze natürlich noch interessanter macht. Die Einzahlungen in die GmbH würden als Kredit erfolgen, inkl. des monatlichen Betrag für den Sparplan. Damit wären spätere Auszahlungen auch abgesichert, bevor es an irgendwann an den Gewinn geht, der dann voll versteuert wird. Das sind natürlich nur Grundgedanken und natürlich werde ich mich noch mit einem Experten dazu beraten, aber etwas Vorbereitung ist wichtig.
Bin für jede Anregung dankbar. Aber bitte zum Thema. Ob es sich für mich am Ende lohnt und ich bereit bin die Kosten zu tragen, werde ich dann noch entscheiden. Erst einmal informieren und ich bin da wirklich für alles offen. Wer weiß, was als nächstes nach der Wegzugsteuer und der Habecksteuer noch kommen wird. Grüne sind gefährliche Ideologen.
Deshalb an Euch liebe Community die Frage: Was sind Eure Gedanken hierzu? Habt Ihr auch sowas oder im Bekanntenkreis? Es muss natürlich nicht nur DE sein. Innerhalb der EU gibt es möglicherweise auch interessante Orte. Wie sieht das Weltweit aus?
Danke.