Der Allianzchef hatte in dem Interview auch ein Wort für Arbeitnehmerbeteiligung am eigenen Arbeitgeber eingelegt, zb per Belegschaftsaktien. Das halte ich für sehr riskant. Ich habe damit schon mal 3 Weihnachtsgelder und fast meinen Arbeitsplatz gleichzeitig verloren.
Sei froh! Ich habe gar nicht erst Weihnachtsgeld bekommen.
Sei froh! Ich habe gar nicht erst Weihnachtsgeld bekommen.
Freu Dich! Ich bin ziemlich froh darüber, daß ich kein Weihnachtsgeld mehr bekomme. Mit Schrecken denke ich an die Zeit zurück, als es noch welches gab: Die Mitarbeiter, die während des Jahres eingetreten sind, bekamen es nur anteilig. Die während des ersten Quartals des Folgejahres ausgeschieden sind, mußten es zurückzahlen (In meinem Stand und meiner Branche ist die Fluktuation erheblich), deswegen hat die Arbeitnehmerseite (!) bei den Tarifverhandlungen ausdrücklich drauf gedrungen, daß es kein Weihnachtsgeld gibt.
Bei gleicher Summe sind 12 gleiche Monatslöhne einfach besser als 12 Monatslöhne und ein 13. vielleicht teilweise mit Bedingungen obendrauf. Letztlich zählt das Jahresgehalt. Dazu kommt: Die frühere Zahlung hat den höheren Barwert.
Aber ok: Ich lese auch Zeitung. Im Interesse der Printbranche müssen Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Zeitumstellung unbedingt erhalten bleiben. Berichte über diese drei Themen sind fest gesetzt.
Ich denke bei Tarifangestellten ist das Weihnachtsgeld normal. Sinn macht es nicht. Aber darum ging es mir nicht, sondern um das Risiko von Belegschaftsaktien.
Bei Belegschaftsaktien muss man differenzieren. Zum einen sind sie ein gutes Mittel, um Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens teilhaben zu lassen. Auf der anderen Seite darf man natürlich keinen zu großen Klumpen entstehen lassen
Ich denke bei Tarifangestellten ist das Weihnachtsgeld normal. Sinn macht es nicht. Aber darum ging es mir nicht, sondern um das Risiko von Belegschaftsaktien.
Es gibt in Deutschland viele Millionen Tarifangestelltys, die überhaupt kein Weihnachtsgeld bekommen.
Entweder gab es das noch nie für sie oder aber es gab eine Umstellung auf monatliche Zahlung, wie von Achim beschrieben.
Es gibt in Deutschland viele Millionen Tarifangestelltys, die überhaupt kein Weihnachtsgeld bekommen.
Es gibt ja auch 88.000 Tarifverträge, das kann man eh nicht vergleichen. Außerdem heißt es meist Jahresleistung, was die Sinnhaftigkeit m.E. etwas besser ausdrückt als das umgangssprachliche Weihnachtsgeld.
Und Angestellte muss man nicht gendern, oder?
Und Angestellte muss man nicht gendern, oder?
Nee..das war Entgendern nach Phettberg (1952 - 2024).
Nee..das war Entgendern nach Phettberg
Ja, sorry, ich meinte natürlich entgendert.
Und Angestellte muss man nicht gendern, oder?
Laut meinem Duden muss man gar nichts gendern.
Laut meinem Duden muss man gar nichts gendern.
Das sieht meine Düdin aber anders. 
Sche**ß- Entgendern.
Der Duden die Düdin das Dudy
gebt doch die deutsche Sprache auf und erfindet was Neues, aber verhunzt sie nicht so 
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Sche**ß- Entgendern.
Der Duden die Düdin das Dudy
gebt doch die deutsche Sprache auf und erfindet was Neues, aber verhunzt sie nicht so
alpha_zulu, haben wir vorhin irgendwie die Ironie-Zaunpfähle vergessen?
Laut meinem Duden muss man gar nichts gendern
Ich glaube, du hast mich missverstanden. Gemeint war, dass im Plural Angestellte kein Geschlecht ausgedrückt wird.
Ich glaube, du hast mich missverstanden. Gemeint war, dass im Plural Angestellte kein Geschlecht ausgedrückt wird.
Danke. Du hast es verstanden.
Ich habe entgendert, war aber nicht nötig.
Nochmal, es geht mir nicht um Weihnachtsgeld, sondern um die Sinnhaftigkeit der Geldanlage in Belegschaftsaktien des eigenen Arbeitgebers.
Nochmal, es geht mir nicht um Weihnachtsgeld, sondern um die Sinnhaftigkeit der Geldanlage in Belegschaftsaktien des eigenen Arbeitgebers.
Es ist besser als gar nichts.
