Vorzeitige (Teil)Auszahlung Fondsrente Debeka

  • @BA eine BU könnte natürlich auch für einen Beamten sinnvoll sein, da auch hier in jungen Jahren bei vorzeitiger Dienstunfähigkeit eine Versorgungslücke besteht.

    Kombiprodukte sind aber erfahrungsgemäß oft am Bedarf vorbei und zu teuer.


    Wie du auf die 11k Auszahlungsbetrag kommst, kann ich nicht erkennen, ergibt sich auch aus dem Auszug deiner Standardmitteilung nicht. Die 5 Anteile ETF können das ja nicht (nur) sein.


    Wende dich doch einfach nochmal an deinen DEBEKA-Verkäufer, und lasse dir alles im Detail erklären. Dafür hat er ja damals seine Provision bekommen. Lass dir aufschlüsseln, welcher Betrag für was verwendet wird. Hoffe aber nicht unbedingt auf eine "objektive, unabhängige" Beratung.


    Vermutlich könnte es eine Möglichkeit sein, den Vertrag ruhend zu stellen und die Komponenten (Todesfall, Unfall, Vorsorge, ....) einzeln (auch bei verschiedenen Anbietern) abzuschließen.

    Zum Schließen der "Renten-/Pensionslücke) z.B. einfach einen breiten World-ETF bei einem kostenlosen Online-Depot. Da schauen sicher mehr als die 80 Euro monatliche Zusatzpension raus. Die würden 2055 wahrscheinlich eh nur für zwei Kugeln Eis reichen :)


  • Der Debeka-Berater, sofern wirklich fähig im Unternehmen, kann Dir definitiv aufschlüsseln, wie viel in welchem Jahr für TZV, BUZ, UZV und Sparen aufgewendet worden sind.

    Das bekommt der ADM über den Hauptrechner easy raus.

  • Der Debeka-Berater, sofern wirklich fähig im Unternehmen, kann Dir definitiv aufschlüsseln, wie viel in welchem Jahr für TZV, BUZ, UZV und Sparen aufgewendet worden sind.

    Das bekommt der ADM über den Hauptrechner easy raus.

    Dank Verwendung interner Akronyme und Begrifflichkeiten bekommt der geneigte Community User vermutlich auch easy raus, für welche Versicherung finanzinteressiert arbeitet oder gearbeitet hat. :)


    Ist ja nicht schlimm, aber dann segeln Sie doch einfach ganz offen unter der richtigen Flagge.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Dank Verwendung interner Akronyme und Begrifflichkeiten bekommt der geneigte Community User vermutlich auch easy raus, für welche Versicherung finanzinteressiert arbeitet oder gearbeitet hat. :)


    Ist ja nicht schlimm, aber dann segeln Sie doch einfach ganz offen unter der richtigen

    Herr Dr. Schlemann, warum sind Sie so angesäuert? Ich lade Sie gerne zum Mittagessen ein und umarme Sie anschließend einmal, falls Sie mögen. :)


    Ich wüsste gerne was meine Aussage mit einer von Ihnen schlichtweg vermuteten Arbeitszugehörigkeit zutun hat. ;)

  • Wieso angesäuert? Ich bin nur ein Freund von Transparenz. Der berufliche Hintergrund scheint bei Ihren Beiträgen eine große Rolle zu spielen. Leider reden Sie wieder um den heißen Brei herum statt es einfach zuzugeben.

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  • Wieso angesäuert? Ich bin nur ein Freund von Transparenz. Der berufliche Hintergrund scheint bei Ihren Beiträgen eine große Rolle zu spielen. Leider reden Sie wieder um den heißen Brei herum statt es einfach zuzugeben.

    Die Rolle wird mir versucht anzudichten. :D

    Ich stellte mehrfach heraus und bat darum, dass sich mit meiner Aussage beschäftigt wird, unabhängig Ihres persönlichen Bauchgefühls, was zu keiner Zeit berücksichtigt worden ist. :)

  • Wow. - Sehr engstirnig betrachtet? Ohne es als persönlichen Angriff einzuwerten.

    Ich möchte kein Öl ins Feuer gießen, "engstirnig" würde ich aber schon als persönlichen Angriff interpretieren.

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  • Wow. - Sehr engstirnig betrachtet? Ohne es als persönlichen Angriff einzuwerten.


    Ist genau da aber nicht die Problematik die hier gerade aufkeimt. Eine Sichtweise neben eurer wird pauschal als falsch etikettiert. Wirkt zumindest anhand der entgegengebrachten Kommentare so.

    Naja ein angestellter Vermittler ist nicht unabhängig und hat immer einen Interessenkonflikt. Das gilt streng genommen aber auch für einen Makler, der ja auch von dem lebt was er verkauft, auch ein Makler ist also ein Verkäufer, nur mit einem besseren Marktüberblick.

  • Kleiner Unterschied:

    • Der Versicherungsvertreter ist qua Arbeitsvertrag oder Handelsvertreter-Vertrag verpflichtet, die Interessen seines Arbeitgebers / Geschäftsherrn wahrzunehmen.
    • Der Versicherungsmakler ist qua Maklerauftrag verpflichtet, als "Sachwalter" die Interessen des Kunden wahrzunehmen.

    Aber das hatten wir hier ja schon öfters. :)

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  • Das ist der rechtliche Ramen, also wie es sein sollte.

    Wäre das gelebte Wirklichkeit würden Makler zumindest im Altersvorsorgebereich, wenn überhaupt, ausschließlich Nettopolicen verkaufen.

    Bei angenommen zwei komplett identischen Tarifen wird auch der "sachwaltende" Makler immer den wählen, der die meiste Provision bietet. Das ist nunmal die Realität.

  • Das ist der rechtliche Ramen, also wie es sein sollte.

    Wäre das gelebte Wirklichkeit würden Makler zumindest im Altersvorsorgebereich, wenn überhaupt, ausschließlich Nettopolicen verkaufen.

    Bei angenommen zwei komplett identischen Tarifen wird auch der "sachwaltende" Makler immer den wählen, der die meiste Provision bietet. Das ist nunmal die Realität.

    Ramen finde ich auch sehr lecker. ;)


    Die Sinnhaftigkeit von Nettopolicen ist ein weites Feld und würde zu sehr vom Thread fortführen. Nettopolicen haben nicht nur Vorteile sondern auch einige Nachteile. Wir bieten grundsätzlich beides an.


    Bei zwei komplett identischen Tarifen ergibt sich für den Makler ja gar kein Dilemma. :)


    Abgesehen davon lebt der Makler nicht nur vom einzelnen Abschluss, sondern auch von Folgegeschäft und Weiterempfehlungen. Beides funktioniert nur mit ordentlicher Beratung. Ich habe auch munkeln gehört, dass es durchaus anständige Makler gibt, die ihren Job ernst nehmen und kundenorientiert beraten, auch wenn das kurzfristig gedacht im Einzelfall mit einer geringeren Vergütung verbunden ist.


    Mit Verallgemeinerungen wie "immer" wäre ich deshalb zurückhaltend, auch wenn das möglicherweise Ihrer bisherigen Realität entspricht. Mit wie vielen Versicherungsmaklern haben Sie denn schon zusammengearbeitet?

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  • Welche Nachteile haben Nettopolicen denn für KUNDEN?


    Ich schließe nicht aus, dass bei Nutzung eines Maklers nicht auch mal etwas positives herauskommt, am Ende kann der Kunde aber nicht beurteilen ob es wirklich das Beste ist.


    Sie leben am Ende nicht von Beratung, sondern vom Verkauf, auch wenn Sie das gerne anders hinstellen, oder sich irgendwie zurecht dengeln, die nackte Wahrheit ist aber, dass sie vom Verkauf und eben nicht von Beratung leben. Daraus folgt, dass für sie in erster Linie Produkte für Kunden in Frage kommen, die auch Provisionen abwerfen.

    Ihre Aversion gegen Gesellschaften, die keine Provisionen zahlen, stellen Sie auf Ihrer Seite ja offen zur Schau.


    Wäre für Sie unabhängige und ausschließlich auf das Kundenwohl ausgerichtete Beratung das wichtigste, wären Sie Honorarberater, aber das sind Sie nicht, so ehrlich sollten Sie schon sein.

  • Welche Nachteile haben Nettopolicen denn für KUNDEN?

    Ein Beispiel: Haben Sie sich schon mal Statistiken angeschaut, wie viele Verträge vorzeitig beendet werden? Dann hat der Kunde das Beratungshonorar trotzdem vollständig bezahlt. Bei einem Courtagetarif wäre dann nur ein Teil der Kosten angefallen.

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  • Ich schließe nicht aus, dass bei Nutzung eines Maklers nicht auch mal etwas positives herauskommt, am Ende kann der Kunde aber nicht beurteilen ob es wirklich das Beste ist.

    Das ist aber nett von Ihnen, dass Sie das nicht ausschließen. ^^ Seien Sie doch so freundlich und beanworten Sie nun mal meine Frage von oben: Mit wie vielen Maklern haben Sie schon zusammengearbeitet?

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  • Wäre für Sie unabhängige und ausschließlich auf das Kundenwohl ausgerichtete Beratung das wichtigste, wären Sie Honorarberater, aber das sind Sie nicht, so ehrlich sollten Sie schon sein.

    Ich glaube Sie verkennen die unterschiedlichen Funktionen von Versicherungsmaklern und Honorarberatern. Nicht jeder Kunde kann und möchte sich ein erfolgsunabhängiges Beratungshonorar leisten. Beim Abschluss einer PKV würden Kunden mangels Nettotarifen dann sogar doppelt zahlen - Beratungshonorar plus Courtage!

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  • Sie leben am Ende nicht von Beratung, sondern vom Verkauf, auch wenn Sie das gerne anders hinstellen, oder sich irgendwie zurecht dengeln, die nackte Wahrheit ist aber, dass sie vom Verkauf und eben nicht von Beratung leben. Daraus folgt, dass für sie in erster Linie Produkte für Kunden in Frage kommen, die auch Provisionen abwerfen.

    Ihre Aversion gegen Gesellschaften, die keine Provisionen zahlen, stellen Sie auf Ihrer Seite ja offen zur Schau.

    Ich würde mal sagen, dass so ziemlich jeder Beruf am Ende davon lebt, dass die Tätigkeit vergütet wird, unabhängig vom Vergütungsmodell. :)


    Die "Aversion" gegen Gesellschaften wie Debeka oder HUK basiert - wie auf unserer Website und in diversen Beiträgen hier in der Community ausführlich begründet - auf objektiven Kriterien wie z.B. leistungsschwachen PKV Tarifen mit hohen versteckten Selbstbehalten. Diese Diskussion hatten wir beide aber schon mehrfach Muenchner . Ich weiß nicht weshalb Sie das hier im Thread gerade wieder rauskramen.


    Vielleicht sollte es nun mal wieder um "Vorzeitige (Teil)Auszahlung Fondsrente Debeka" gehen und nicht um solche Nebenkriegsschauplätze?

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