Man könnte ja auch bei einer Honorarberatung die gewährte Provision an den Kunden auszahlen auszahlen, oder mit dem Beratungshonorar verrechnen. Dass Ihnen das nicht in den Sinn kommt zeigt, dass das Geld und nicht der Kunde im Mittelpunkt steht.
Vorzeitige (Teil)Auszahlung Fondsrente Debeka
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banjobi -
18. März 2025 um 19:20 -
Erledigt
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Man könnte ja auch bei einer Honorarberatung die gewährte Provision an den Kunden auszahlen auszahlen, oder mit dem Beratungshonorar verrechnen. Dass Ihnen das nicht in den Sinn kommt zeigt, dass das Geld und nicht der Kunde im Mittelpunkt steht.
Wenn Sie sich etwas gründlicher informieren werden Sie feststellen, dass das nicht funktioniert. Damit Sie nicht so lange suchen müssen zitiere ich von unserer Website:
Es gibt keine echten PKV Nettotarife – jedenfalls kennen wir keine. Wer der Problematik genauer auf den Grund gehen möchte, möge § 48c VAG zusammen mit § 204 VVG lesen. Diese Vorschriften schließen eine echte Honorarberatung in der PKV aus! Versicherungsberater, mit denen wir kooperieren, weisen darauf hin, dass so gut wie kein Versicherungsunternehmen mit Versicherungsberatern zusammenarbeitet, da das sog. „Durchleitungsgebot“ wirtschaftlich kaum sinnvoll umsetzbar ist. Bei richtigen Nettotarifen könnten Kunden außerdem über § 204 VVG zunächst ohne Honorar einen Bruttotarif abschließen und dann direkt in einen entsprechend günstiger kalkulierten Nettotarif wechseln.
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Das ist aber nett von Ihnen, dass Sie das nicht ausschließen.
Seien Sie doch so freundlich und beanworten Sie nun mal meine Frage von oben: Mit wie vielen Maklern haben Sie schon zusammengearbeitet?
Welche Korrelation wollen Sie denn aus der Antwort ableiten? Vermutlich sind Sie auch so kleingeistig zu denken, dass die Anzahl der 6ualpartner etwas über die Qualitäten im Bett aussagen.
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Ohne gleich unter die Gürtellinie abgleiten zu müssen wäre es ja schon hilfreich für die Einordung, auf welcher empirischen Datenbasis Ihre generalisierende Diskreditierung von Versicherungsmaklern basiert.
Andererseits können wir es auch gerne dabei bewenden lassen. Ihre Antwort bestätigt ja schon die Vermutung, dass es sich um theoretische Vorurteile und nicht um praktische Erfahrungen handelt.
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Ich bleibe bei meinem Beispiel. Man ist gut, wenn man versteht wie es funktioniert. Bei Maklern ist es das Gleiche, es reicht das System zu verstehen um zu sehen wo die Problemfelder liegen. Dass ich bei Ihnen damit goldrichtig liege, zeigen Ihre Reaktionen bei diesem Thema. Wenn Sie die Tatsache, dasa sie provisionsgetrieben sind so sehr triggert, sollten Sie einem anderen Job nachgehen, das ist besser für den Blutdruck.
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Unabhängig davon, dass wir vom Thema abweichen, finde ich diese Diskussion überflüssig.
Wenn ich eine Privathaftpflichtversicherung benötige , kann ich das im Internet machen.
Für eine BU oder PKV nutze ich auf jedem Fall einen Versicherungsmakler. Hier nutze ich sein Fachwissen ohne Zusatzkosten für mich. Da die Provisionen von den Gesellschaften nicht so stark variieren, sind Interessenskonflikte gering. Das Risiko bei fehlerhafter Antragsausfüllung für mich wäre groß. Über die Notwendigkeit einer solchen Versicherung habe ich mich vorher schon informiert.
Ich würde nicht zu einem Ein-Gesellschaften-Verkäufer gehen, egal ob der sich als Berater oder sonstwie bezeichnen würde.
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Ich bleibe bei meinem Beispiel. Man ist gut, wenn man versteht wie es funktioniert. Bei Maklern ist es das Gleiche, es reicht das System zu verstehen um zu sehen wo die Problemfelder liegen. Dass ich bei Ihnen damit goldrichtig liege, zeigen Ihre Reaktionen bei diesem Thema. Wenn Sie die Tatsache, dasa sie provisionsgetrieben sind so sehr triggert, sollten Sie einem anderen Job nachgehen, das ist besser für den Blutdruck.
Sag ich doch, es ist ein Beispiel, keine Praxis. Und ein verallgemeinerndes Vorurteil nach dem Motto "kennste einen, kennste alle". Das reicht ja schon zur Einordung von Qualität und Relevanz Ihrer Verallgemeinerungen, mit denen Sie sich hier mit schöner Regelmäßigkeit hervortun.
Zu Ihrer Beruhigung: Das Richtigstellen falscher Aussagen lässt meinen Blutdruck völlig unverändert.
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Lieber Verkäufer Dr. Schlemann Die Aussage "Makler verdienen ihr Geld mit Verkauf und nicht mit Beratung" ist kein Vorurteil, sondern Tatsache, auch wenn Ihnen das nicht schmeckt. Dass das ein potentielles Spannungsfeld ist, ist auch eine Tatsache.
Und Hornie natürlich hat ein Makler in der Regel mehr Expertise und Marktüberblick als ein Ein-Gesellschaften-Verkäufer. Das Beste ist es wohl die Maklerberatung um einige Ein-Gesellschaften-Verkäufer "Beratungen" von Gesellschaften zu ergänzen, die Makler scheuen wie der Teufel das Weihwasser und sich anschließend in Ruhe ein Bild zu machen und zu entscheiden.
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Lieber Verkäufer Dr. Schlemann Die Aussage "Makler verdienen ihr Geld mit Verkauf und nicht mit Beratung" ist kein Vorurteil, sondern Tatsache, auch wenn Ihnen das nicht schmeckt. Dass das ein potentielles Spannungsfeld ist, ist auch eine Tatsache.
Es mag Sie überraschen, aber wir verdienen unser Geld damit, dass wir unsere Kunden vernünftig beraten und diese dann die ihnen sinnvoll erscheinenden Lösungen auch mit uns gemeinsam umsetzen. Wir beraten durchgängig intelligente Menschen. Die würden es schnell merken, wenn sie es mit einem "Verkäufer" zu tun hätten. Sie scheinen da evtl. andere Erfahrungen gemacht zu haben.
Das Beste ist es wohl die Maklerberatung um einige Ein-Gesellschaften-Verkäufer "Beratungen" von Gesellschaften zu ergänzen, die Makler scheuen wie der Teufel das Weihwasser und sich anschließend in Ruhe ein Bild zu machen und zu entscheiden.
Wo nehmen Sie denn diese Eingebung her, dass ein Makler es scheut, wenn sich jemand noch parallel bei X Gesellschaften "beraten" (schön, dass Sie direkt schon selbst Anführungszeichen setzen) lässt? Be my guest - ist ja die Zeit des Kunden, die er damit verbringt, nicht unsere! Wer Versicherungen nicht als Hobby hat, kommt halt direkt zum Makler und lässt solche Gesellschaften in einen objektiven Vergleich einbeziehen. So ist z.B. die Debeka in unseren sehr ausführlichen PKV-Vergleichen immer standardmäßig mit dabei.
Wollen wir es damit nun einmal bewenden lassen Muenchner ? Ihre Anwürfe gegen Versicherungsmakler haben m.E. nichts aber auch gar nichts mit diesem Thread zu tun.
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Es mag Sie überraschen, aber wir verdienen unser Geld damit, dass wir unsere Kunden vernünftig beraten und diese dann die ihnen sinnvoll erscheinenden Lösungen auch mit uns gemeinsam umsetzen. Wir beraten durchgängig intelligente Menschen. Die würden es schnell merken, wenn sie es mit einem "Verkäufer" zu tun hätten. Sie scheinen da evtl. andere Erfahrungen gemacht zu haben.
Sie haben eine Erlaubnis nach 34 Abs 1, sind also VersicherungsVERMITTLER! Machen Sie sich doch einfach mal ehrlich.
Dass es Ihnen nützt, wenn der Kunde davon überzeugt ist gut beraten worden zu sein steht doch außer Frage, aber genauso argumentieren auch gebundene Vermittler.
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Sie haben eine Erlaubnis nach 34 Abs 1, sind also VersicherungsVERMITTLER! Machen Sie sich doch einfach mal ehrlich.
Wenn Sie Gesetze zitieren, dann würde ich mir als Volljurist wünschen, dass Sie diese richtig und vollständig zitieren. Vermutlich meinen Sie die Gewerbeordnung? In § 34 Abs. 1 GewO stehen Regelungen zu Pfandleihern. Die meinen Sie glaube ich nicht, oder?
Schauen Sie doch einfach in unsere Erstinformationen, die jeder Kunde beim Erstkontakt erhält, siehe auch meine Signatur. Dort ist Ihre erstaunliche Erkenntnis, dass Versicherungsmakler gem. § 34 d Abs. 1 GewO zum Oberbegriff der Versicherungsvermittler zählen, ganz offen beschrieben. Transparenter und ehrlicher geht es m.E. kaum.
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Verkäufer Dr. Schlemann Ja ich habe das "d" und auch die Norm vergessen. Immerhin haben Sie da jetzt was woran Sie sich laben können, das brauchen Sie offenbar, daher gönne ich es Ihnen.
Sie müssen in Ihren Erstinformationen, wie auch in Ihrem Impressum darauf hinweisen, dass Sie eben kein "Berater" sondern "Verkäufer" sind. Trotzdem drucksen Sie hier herum, wenn es darum geht womit Sie Ihr Geld verdienen, das ist eben nicht die Beratung. Sie haben mehr mit gebundenen Vermittlern gemeinsam als mit richtigen Beratern.
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Könnt Ihr beide das persönliche Beharken vielleicht in eine Konversation verlegen? Dazu bitte rechts oben auf die doppelte Sprechblase klicken.
Danke fürs Verständnis!
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Anscheinend ging es Ihnen nicht um irgendeine Art von Erkenntnisgewinn, sondern um das Bedürfnis, mal wieder eine Portion Unrat abzuladen Muenchner . Wenn dieses Bedürfnis nun ausreichend gestillt ist, können Ihre ansonsten scheinbar niemand wirklich interessierenden, sich regelmäßig wiederholenden Tiraden gegen Makler nun für heute und für diesen Thread möglicherweise ein Ende finden. Ich klinke mich jedenfalls an dieser Stelle aus und wünsche Ihnen ein schönes Leben. Fürs nächste Mal versuche ich die Weisheit "der Klügere gibt nach" schon früher zu beherzigen. Das ist mein Erkenntnisgewinn aus diesem unnützen Hin und Her.
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Könnt Ihr beide das persönliche Beharken vielleicht in eine Konversation verlegen? Dazu bitte rechts oben auf die doppelte Sprechblase klicken.
Da kam mir jemand zuvor. Habe ich erst nach meinem Beitrag entdeckt. Völlig richtig.
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Nochmal vielen Dank für die Antworten von euch beiden monstermania Horst Talski! Bin wirklich absoluter Laie auf dem Gebiet.
Hier einmal die letzte Mitteilung zum Stand meiner Rentenversicherung:
So wie ich das lese, haben Sie eine private Rentenversicherung 2016 abgeschlossen. Des Weiteren ist eine Zusatzversicherung gegen Berufsunfähigkeit eingeschlossen. Die Unfallzusatzversicherung ist ebenfalls eingeschlossen. Beides kostet sicherlich einen monatlichen Beitrag x vom gesamten monatlichen Beitrag.
Die Berufsunfähigkeitszusatzversicherung solltest du mal überprüfen. Von den Vertragsendejahren passt mir da etwas nicht. Außer du arbeitest dann nicht mehr oder es war was anderes im Gespräch, sinnvoll ist dies aus meiner Sicht jedoch nicht.
Die Unfallzusatzversicherung müssen eine reine Todesfallsumme x sein. Das war's. Nice to have.
Was mir gerade noch aufgefallen ist, dass dieser ETF nur aus Überschussanteilen besteht. Sprich du müsstest mal schauen wie viel Überschuss der Vertrag überhaupt hat, der dann in diesen Fonds investiert wird. Dein Sparanteil könnte primär in einen festen Zins investiert werden. 2016 war es aber nicht 6 % o. ä. denke ich.
Ich persönlich würde immer über die Hauptzentrale gehen und da ganz klar um Auskunft detailliert bitten. Es wird ja auch wohl möglich sein, als Kunde lediglich durch diese Zentrale als Kunde betreut und unterstützt zu werden. Wofür soll meine Anfrage an einen Menschen vor Ort landen. Dauert alles doch nur länger und ggfs. habe ich nix schriftlich. Sicherlich noch einen Anruf für einen netten Termin, juhu. Beim Mobilfunk hatte das mal ein Anbieter auch versucht, das ich vor Ort in einen Laden gehen sollte. Irre heutzutage.
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Vielen Dank für die Antwort Dr. Schlemann !
Ja, in der BU ist auch eine DU inkludiert, die genaue Bezeichnung lautet: Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung für Beamte und Richter mit Einschluss des Dienstunfähigkeitsrisikos (BUZI-B(01/17))
Der Betrag, der ausgezahlt werden würde, liegt laut Vertragsunterlagen bei etwa 580€ monatlich.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich neben der Fondsrente (CA6I) noch eine weitere Rentenversicherung (CA2 (01/15) bei der Debeka laufen habe (Bei der laut Schreiben Vertragsgemäß keine Teilauszahlung möglich sein soll). Damit wäre ich ja überversorgt. Ich denke, dass ich beide kündigen und auszahlen lassen werde.
Bin bei der Recherche aber auch noch über ein Urteil vom OLG Koblenz (05.12.24 Az. 2 UKl 1/23) zur Unzulässigkeit der Stornoklausel in Rentenversicherungen der Debeka gestoßen. In beiden Verträgen von mir ist diese, laut OLG Koblenz, unzulässige Klausel zur Berechnung der Stornokosten enthalten.
Wieso hast du denn zwei Verträge?
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Ich möchte kein Öl ins Feuer gießen, "engstirnig" würde ich aber schon als persönlichen Angriff interpretieren.
Daher fragend formuliert, um meinem Gegenüber die Möglichkeit zur Einwertung zu geben.
Und doch möchten Sie, genau das ist ihr Problem Herr Dr. Schlemann. Sie sollten in Ihrem Alter gelernt haben, wann Sie NICHT gemeint sind. So meint man zumindest.
Daher finde ich ja Ihre Anschuldigungen stets so belustigend, da Ihr Ego Ihren Verstand zu übermannen scheint, aus meiner Perspektive zumindest. Wir hatten gestern mehrfach die Gelegenheit auf einen adäquaten fachlichen Austausch, wenn Sie jedoch meinen, ständig persönlich werden zu müssen und auf Ihnen gestellten Fragen keine Antwort abzugeben, nun, dann berauben Sie sich doch selbst dem Diskurs. Eine andere Meinung muss Ihnen nicht gefallen, zumindest offen sein sollte man dafür.
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Ein Beispiel: Haben Sie sich schon mal Statistiken angeschaut, wie viele Verträge vorzeitig beendet werden? Dann hat der Kunde das Beratungshonorar trotzdem vollständig bezahlt. Bei einem Courtagetarif wäre dann nur ein Teil der Kosten angefallen.
Vielleicht wäre der Vertrag bei einem Honorarberater aber gar nicht erst abgeschlossen worden. Die aktuellen Statistiken beruhen ja gerade darauf, dass es bei den allermeisten Verträgen vorher keine unabhängige, nicht provisionsorientierte Beratung gegeben hat. Man könnte also auch sagen, die Statistiken zeigen gerade das Ergebnis von provisionsgetriebenem Verkauf.
Wenn ich hier in schöner Regelmäßigkeit die Threads zu Riester- und sonstigen Versicherungen / Fondspolicen usw... sehe, bei denen dann nachgerechnet wird, was das geringste Übel ist, puh... Ich vermute, ein Großteil der Fragesteller hier würde, wenn sie nochmal die Wahl hätten und in der Zeit zurückreisen könnten, liebend gerne ein paar hundert Euro für einen Honorarberater zahlen, wenn der ihnen von solchen Produkten von vornherein abgeraten hätte.
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12345 , das war ein schnelles Beispiel für Unterschiede, keine umfassende Bewertung, welcher Tarif oder welches Produkt in welcher Situation günstiger ist.
Wie wäre es nun mit einer Rückkehr zum Thread? Die Debeka bietet soweit ich weiß keine Nettotarife an.🙂
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