PKV für Unternehmer - Angst vor Beitragsentwicklung?

  • OK. Wenn du das gemacht hast ist ja gut.

    Die bei der PKV verwendeten Sterbetafeln sind auf das Kollektiv angepasste Sterbetafeln. Hierrin ist berücksichtigt, dass PKV Versicherte im schnitt älter werden.

    Trotzdem kommt es zu Beitragsanpassungen, da z.B. die Kosten steigen (medizinische Inflation) oder z.B. durch Innovationen die Versicherten älter werden (Veränderung der Sterbetafeln), oder die Zinsen sich Verändern oder die Stornowahrscheinlichkeiten sich verändern.

    Grundsätzlich trägt sich im PKV System jeder Versicherte im Schnitt selbst - jeder zahlt einen risikogerechten Beitrag.

    Die steigenden Kosten für ältere Versicherte ist für die PKV viel weniger ein Problem als für die GKV, da in der GKV keinerlei Vorsorge dafür getroffen wird (durch Alterungsrückstellungen). Hier schlägt die Demografie voll durch - sogar überproportional, da ältere Versicherte nicht nur mehr kosten, sondern auch noch weniger zahlen.

    Du wiederholst eigentlich laufend, was ich sage. Auf deutlich höherem Niveau der GKV immer älter werdende Versicherte, immer teurere Behandlungen. Ich hoffe, wir müssen das jetzt nicht noch ein drittes Mal schreiben 😉


  • Der billigste Tarif (komfort) für eine Person im Alter von 35 Jahren liegt bei Check24 bei 550€. Da hat man dann aber 1500€ oder sogar mehr an Selbstbeteiligung. Wie kommen sie mit einem fast doppelt so hohen Alter auf 750€?



    Dazu gibt es unterschiedliche Gründe wie z.B. Beitragsentlasungstarife, Wegfall des gesetzlichen Zuschlag + tarifliche Beitragsentlastung...

  • Du wiederholst eigentlich laufend, was ich sage. Auf deutlich höherem Niveau der GKV immer älter werdende Versicherte, immer teurere Behandlungen. Ich hoffe, wir müssen das jetzt nicht noch ein drittes Mal schreiben 😉

    Da sind wir uns ja einig. Der Unterschied ist aber, dass die PKV das kommen sieht und entsprechend einpreist, während die GKV das Thema ignoriert und darauf hofft das es schon passen wird...

  • und entsprechend einpreist,

    = dafür Rücklagen von aktuell 348 Milliarden EUR bildet, siehe https://www.zukunftsuhr.de/, während die GKV von der Hand in den Mund lebt und die dort in noch größerem Umfang anstehenden Kosten (kostenlose Mitversicherung von Familienangehörigen und Bedürftigen, Versicherung kranker Menschen, Demographie etc.) künftigen Generationen und den Steuerzahlern (mit überproportionalem Anteil privat Versicherter) aufbürdet.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Da sind wir uns ja einig. Der Unterschied ist aber, dass die PKV das kommen sieht und entsprechend einpreist, während die GKV das Thema ignoriert und darauf hofft das es schon passen wird...

    Die Erhöhungsexzesse der PKV der vergangenen Monate sprechen aber eine andere Sprache. Nun gut, wir werden’s sehen. 😉

  • Meine Güte, so viel Unverständnis von den Mechanismen der PKV und so vollmundige Worte. PKV Beitragsanpassungen finden (leider) immer alle paar Jahre in größeren Sprüngen statt, das ist systembedingt. Was zählt ist der langfristige Mittelwert. Dazu hatte ich oben ein konkretes Beispiel gepostet.

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  • Die PKV ist m.E. einfach vorsichtiger geworden.


    Mit Billigtarifen Menschen in die PKV zu locken, hat sich als finanziell nachteilig erwiesen.


    Stichwort: Mehmet Göker


    M.E. rechnet sich eine PKV langfristig für die, die unter 35 sind, ausreichend fürs Alter vorgesorgt haben und die aktuelle Prämie locker bezahlen können.

    Bitte keine Politikwissenschaftler und kein Marcel Fratzscher mehr im TV.

  • Die Erhöhungsexzesse der PKV der vergangenen Monate sprechen aber eine andere Sprache.

    (nachträglich gefettet von mir)


    Auch wenn ich nicht ansatzweise ein Assekuranz-Experte bin ...


    Betrachtungen über lediglich einige Monate halte ich bei dem speziellen Thema hier - wie aber auch bei anderen Finanzthemen (Aktien, Immobilien, Gold usw.) - für wenig zielführend (um es noch möglichst subtil zu formulieren).


    Erinnere mich an zwei damalige Untersuchungen auf Basis einer Langzeitbetrachtung (über drei und vier Jahrzehnte) von kundiger Seite (u. a. auch eine eigene diesbezüglich Recherche aus der Laiensphäre) gemäß denen sowohl die Beitragssteigerungen der GKV als auch die der PKV - also von beiden - deutlich oberhalb der sog. "offiziellen Inflationsrate" lagen. Der Spread dabei zwischen GKV und PKV war zudem sehr gering. Dafür dürfte bei der GKV schon u. a. die permanente Anhebung der sog. Beitragsbemessungsgrenze (BBG) verantwortlich sein.


    Zudem handelt es sich bei der GKV (wie auch der GRV) um "von der Hand in den Mund"-Systeme (Umlageverfahren) sprich ohne jede Rückstellungen (in dem Kontext Altersrückstellungen)


    Das sieht im Bereich PKV völlig anders aus: siehe schon hier:

    dafür Rücklagen von aktuell 348 Milliarden EUR bildet, siehe https://www.zukunftsuhr.de/, während die GKV von der Hand in den Mund lebt und die dort in noch größerem Umfang anstehenden Kosten (kostenlose Mitversicherung von Familienangehörigen und Bedürftigen, Versicherung kranker Menschen, Demographie etc.) künftigen Generationen und den Steuerzahlern (mit überproportionalem Anteil privat Versicherter) aufbürdet.

    Wer in dem Bereich (Gesundheit) bessere Leistungen haben will und die Voraussetzungen mitbringt, dürfte in der PKV besser aufgehoben sein. Conditio sine qua non: Ohnehin und absehbar finanziell auskömmliche Mittel im Alter oder bei eher engerem Budget das kontinuierliche Investieren der im Vergleich zur GKV eingesparten Mittel in jungen Jahren (sozusagen als zusätzliche "private Altersrückstellung" in dem Bereich parallel zu den Altersrückstellungen der Versicherung). In beiden Fällen sollte es dann im Alter keine Probleme mit der Beitragshöhe der PKV geben.


    Aus meiner Laiensicht: Wenn man dauerhaft etwas mehr Einkommen erzielt als "Otto Normalverbraucher" entfaltet die GKV (bei nicht rein altruistischer Betrachtung) nur noch Sinn, wenn man diese mit entsprechenden privaten Zusatzversicherungen ergänzt (für den stationären Bereich und/oder den Pflegefall beispielsweise), den Status "KVdR" realistisch anstreben kann (so langer dieser noch existiert) oder ohnehin im Bedarfsfall davon unabhängig ist (im Zweifel oder Notfall also die Option hat als Selbstzahler aufzutreten). Ansonsten stehen die Beiträge und das dafür im Gegenzug Gebotene in keinem guten Verhältnis. Das zeigt auch der Blick in mein Umfeld - insbesondere, wenn im Ruhestand der Status "KVdR" nicht gegeben ist bzw. nicht erreicht wurde.



    Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Betrachtungen über lediglich einige Monate halte ich bei dem speziellen Thema hier - wie aber auch bei anderen Finanzthemen (Aktien, Immobilien, Gold usw.) - für wenig zielführend (um es noch möglichst subtil zu formulieren).

    Du hast völlig recht, ein paar Monate genügen nicht.


    Es geht aber um die Fundamentaldaten, und die sehen in der Krankenversicherung im Allgemeinen, und in der PKV im Speziellen, nicht sonderlich rosig aus.


    Steht hinter der GKV der ganze Staat und fast 90% der Versicherten (etwa 74 Millionen), sind es bei der PKV ein paar Dutzend Unternehmen und nicht mal 9 Mio Kunden. Trotz Umlagesystem sollte klar sein, dass keine wie auch immer geartete Regierung die Axt an die GKV legen wird.


    Die PKV hat ordentlich Rücklagen, richtig. Die unterliegen aktuell einem Rechnungszins von ca. 2,75%. Tendenz wieder sinkend, da die Zinsen eben auch wieder sinken. Mittel bist langfristig liegt die Gesundheitsinflation jedoch bei mindestens 4-5%.


    Das Versichertenkollektiv in der PKV ist um einige Jahre älter, es kommen nach wie vor nur wenige junge Versicherte nach und die, die in die PKV einsteigen, werden auch älter. Waren in der PKV Neuversicherte 2020 noch im Schnitt 29,7 Jahre alt, sind es 2023 schon 31,4 Jahre.

    Dazu kommt, die Ausgaben pro Versicherten sind in der PKV erheblich höher. Lagen sie zuletzt in der GKV bei rund 3900€, liegen sie in der PKV bei etwa 5000€. PKV-Versicherte sind im Schnitt altersbedingt kränker und dazu auch noch teurer.


    Alles zusammen führt dazu, dass bei dauerhaft 4-5% Gesundheitsinflation (wovon eigentlich alle Gesundheitsexperten ausgehen, Tendenz auch Richtung 6% möglich, da z.B. die Pflegekosten explodieren, die aktuell noch einen relativ geringen Anteil an den Gesamtkosten haben, aber im Gesamtpaket natürlich dazu gehören) die Reserven der PKV schneller abgeschmolzen werden und daher zukünftig mit erheblichen Beitragssteigerungen zu rechnen ist.

  • Das Versichertenkollektiv in der PKV ist um einige Jahre älter, es kommen nach wie vor nur wenige junge Versicherte nach und die, die in die PKV einsteigen, werden auch älter. Waren in der PKV Neuversicherte 2020 noch im Schnitt 29,7 Jahre alt, sind es 2023 schon 31,4 Jahre.

    Dazu kommt, die Ausgaben pro Versicherten sind in der PKV erheblich höher. Lagen sie zuletzt in der GKV bei rund 3900€, liegen sie in der PKV bei etwa 5000€. PKV-Versicherte sind im Schnitt altersbedingt kränker und dazu auch noch teurer.

    Nochmal: Das spielt keine Rolle, da bereits in der Kalkulation berücksichtigt. Selbst wenn überhaupt keine Versicherten mehr nachkämen, würde die Kalkulation im wesentlichen noch passen. (In diesem Fall gäbe es aber ggf. Probleme mit der Risikostreuung und den Verwaltungskosten...).
    Die Rücklagen der PKV würden dadurch auch nicht abgeschmolzen - vielmehr würden die Beiträge angepasst werden. Die Rücklagen (Alterungsrückstellungen) werden dafür genutzt die höheren Kosten im Alter zu kompensieren um, ceteris paribus, einen identischen Beitrag ein Leben lang zu zahlen.

    Zitat

    Alles zusammen führt dazu, dass bei dauerhaft 4-5% Gesundheitsinflation (wovon eigentlich alle Gesundheitsexperten ausgehen, Tendenz auch Richtung 6% möglich, da z.B. die Pflegekosten explodieren, die aktuell noch einen relativ geringen Anteil an den Gesamtkosten haben, aber im Gesamtpaket natürlich dazu gehören) die Reserven der PKV schneller abgeschmolzen werden und daher zukünftig mit erheblichen Beitragssteigerungen zu rechnen ist.

    Die Pflegekosten fallen in der Pflegeversicherung an und nicht in der Krankenversicherung. Das Gesundheitsinflation zu Kostensteigerungen führt ist uns denke ich allen klar. Das ändert aber nichts an den Kalkulationsmodellen der PKV und gilt analog auch für die GKV.

  • Nochmal: Das spielt keine Rolle, da bereits in der Kalkulation berücksichtigt. Selbst wenn überhaupt keine Versicherten mehr nachkämen, würde die Kalkulation im wesentlichen noch passen.

    Das sehe ich nicht so. Tarife werden geschlossen, das Versicherungskollektiv altert überproportional und Beiträge steigen entsprechend, weil es eben nicht komplett einkalkuliert ist.

    Wenn die Rücklagen nicht zur Beitragsreduzierung genutzt werden, dann schmelzen sie natürlich nicht ab, aber dafür steigen dann halt die Beiträge noch stärker. Allerdings müssen die Rücklagen dafür eingesetzt werden. Wir werden sehen, ob die Rücklagen weiter wachsen werden. Ich bezweifle es.

    Der Hinweis mit der Pflege ist unnötig, da ich geschrieben habe, dass es zum Gesamtpaket dazugehört. Bei älterer und morbiderer Kundschaft trifft dieses Thema die den Pflegebereich der PKV zusätzlich, früher und härter.


    Dass es alle KV trifft, ist eine Binse, weil eh klar. Ich sage aber, dass es aus genannten Gründen die PKV härter treffen wird, diese Kosten nicht ausreichend einkalkuliert sind und deshalb mit größter Wahrscheinlichkeit die Beiträge mittelfristig stärker steigen werden.

    Die Befürchtungen des Thread-Erstellers dürften daher richtig sein.

  • Kaum zu glauben, wie man so wenig Wissen in so viele Worte verpacken kann.

    Die Vergreisung geschlossener Tarife ist eine Mär!

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Da eine einfache Google Suche scheinbar nicht zu Ihrem Repertoire gehört, bin ich doch gerne behilflich: http://de.lmgtfy2.com/?iie=1&q…tmischung+von+PKV-Tarifen

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  • Es würde mich sehr freuen, wenn man hier im Forum nicht endlos diskutieren würde. Vor allem, wenn man offenbar wenig Ahnung von der Materie hat.

    Danke.


    Es reicht dann auch, seine Meinung einmal zu vertreten.

  • Grossrat , ich versuche gerade Ihr Profilfoto zu interpretieren. Sitzen Sie da in einer großen aufgerissenen Klappe (mit vielen Zähnen). Oder spielen mir meine Augen einen Streich? :)

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  • Da eine einfache Google Suche scheinbar nicht zu Ihrem Repertoire gehört, bin ich doch gerne behilflich: http://de.lmgtfy2.com/?iie=1&q…tmischung+von+PKV-Tarifen

    Sorry, das war ein netter Versuch, nur leider reine Propaganda. Natürlich gibt es keine Beitragserhöhung aufgrund des Alters, das wäre ja diskriminierend. Aber es gibt sie aufgrund von steigenden Leistungsausgaben im Tarif, dem Rechnungszins und den Aktuarsdaten.

    Natürlich „vergreisen“ geschlossene Tarife und werden de facto auch deswegen teurer. Ich kann es nicht fassen, wie unehrlich du argumentierst.


    Wahrheit ist bei geschlossenen Tarifen


    - keine Neuzugänge, dadurch kein Risikoausgleich durch jüngere Versicherte

    - Alterung des Kollektivs, dadurch höhere Pro-Kopf-Leistungsausgaben

    - höher Pro-Kopf Kosten, dadurch häufigere und deutlichere Beitragssteigerungen

    - Verwässerung durch kleiner werdende Kollektive

  • Natürlich „vergreisen“ geschlossene Tarife und werden de facto auch deswegen teurer. Ich kann es nicht fassen, wie unehrlich du argumentierst.

    Durch Wiederholung und Diffamierung werden falsche Aussagen nicht richtiger wie oben Tomarcy schon erwähnte.

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  • Eine teilweise Antwort -- keineswegs mit Anspruch auf die ultimative Lösung -- für die Frage des Themenstellers könnte ein Beitragsentlastungstarif sein, wie sehr anschaulich auf den Seiten von Dr. Schlemann beschrieben:

    Altersbeitragsentlastungssparen macht die PKV im Alter billiger!
    Mit rund 6% Rendite auf Altersbeitragsentlastungssparen per Beitragsentlastungstarif zahlen PKV Versicherte im Alter noch weniger.
    schlemann.com