Hallo zusammen,
hört sich gut an…
wie ich immer gerne sage:
Ohne Welt ETF ist es schwer.
LG
Hallo zusammen,
hört sich gut an…
wie ich immer gerne sage:
Ohne Welt ETF ist es schwer.
LG
Gemini und ChatGPT raten mir übrigens aufgrund des noch langen Anlagehorizonts von 15 Jahren, den Überschuss von 5k in diesem Jahr in den ACWI zu stecken.
Hättest du doch gleich dort gefragt, dann hättest du dir die ganze Diskussion hier sparen können!
Hättest du doch gleich dort gefragt, dann hättest du dir die ganze Diskussion hier sparen können!
Ist vielleicht die Zukunft. Weiß man nicht. 😀
Der KI würde ich nicht blind als Entscheidungshilfe vertrauen. Das Forum hier, als auch die KI hilft mit beim Denken.
Nein, ich bin ja ein großer Freund von Regeln und Strategien. Finanztip und andere raten ja von einem Anlagehorizont von 10 bis 15 Jahren auszugehen, damit man auftretende Krisen aussitzen kann.
Da ich mich im 15. Jahr vor Renteneintritt befinde, plane ich ab dem 10. Jahr vor Rentenbeginn konservativer und 5 Jahre vorher konservativ, also nur noch in den Geldmarkt-ETF zu investieren.
Ich finde es irgendwie schwierig jetzt schon den Geldmarkt-ETF aufzustocken. Da liegen jetzt 31k, die auch ein quasi Puffer für finanzielle Notfälle sind. Wobei man ja auch sofort etwas vom ACWI verkaufen könnte.
Krampfhaft verkonsumieren kann/möchte ich das Geld auch nicht. Dafür läge dann auch noch weiteres Geld rum.
Daher könnte man jetzt das Krisenjahr 2025 für ein weiteres Invest nutzen. Dann sind es 25 statt 20k p.a. auch kein großer Unterschied.
Vielleicht sorgt Israel jetzt ja für einen weiteren Abschwung.
Hat ChatGPT eigentlich ein eigenes Profil hier im Forum?
Wäre mal an der Zeit, könnte z.B. Foren-Beitröge zusammenfassen. Wobei man den Angaben der KI nicht trauen sollte. Ist halt vieles nicht faltenbasiert.
Ich befürworte ebenfalls das Geld dafür zu nutzen, nicht mehr die ganzen 15 Jahre voll zu arbeiten, außer es bereitet dir große Freude. Das kann mit zunehmenden Alter natürlich auch unfreiwillig passieren und es ist beruhigend, dafür gewappnet zu sein.
Manche Bekannte haben zusätzliche Lebensfreude in einem größeren gesellschaftlichen Engagement gewonnen, die sie in ihrer Erwerbsarbeit nicht gewinnen konnten.
Ich bin kein Freund der "reichster Mensch auf dem Friedhof" Sprüche. Geld ohne zusätzliche Freude auszugeben, nur um des loszubekommen, halte ich nicht für sinnvoll, auch wegen der Ressourcenveeschwendung.
Ich sehe den großen Payoff darin, sorgenfrei leben zu können und vieles nicht fürchten zu müssen, was irgendwie mit Geld lösbar ist.
Es ist jetzt bei dir aber auch kein riesiges Vermögen um übermütig zu werden, was hier in manchen Posts auch schon angeklungen ist, zumal kein Wohneigentum vorhanden ist.
Eigentlich sollte in deinem Alter jeder ein solches Vermögen besitzen, um für einen sorgenfreien Lebensabend gerüstet zu sein.
Im echten Leben würde man wahrscheinlich bei vielen Menschen dafür schief angeschaut werden, hier in der Anonymität kann man den Sachverhalt glücklicherweise klar benennen.
Bei einigen Kolleg:innen wird mir regelrecht mulmig zumute, wenn ich daran denke, dass es außer der GRV kaum Rücklagen gibt, obwohl sie problemlos mehr zurücklegen könnten. Für Andere kurz vor dem Ruhestand war der Inflationsschock der letzten Jahre noch einmal lehrreich, doch noch mal eine Schippe draufzulegen und einen größeren Puffer zu bilden.
Zusammenfassend würde ich wenigstens die nächsten 5 Jahre erst einmal so weitermachen, wenn der Job dir noch Freude bereitet und dann die Situation neu bewerten. Ein bisschen größereres Liquiditäts/Geldmarktpolster kann nicht schaden, da das Risiko von Arbeitslosigkeit und Krankheit steigt.
Hat ChatGPT eigentlich ein eigenes Profil hier im Forum?
Ich habe ja adrianberg im Verdacht… 😁
das Geld dafür zu nutzen, nicht mehr die ganzen 15 Jahre voll zu arbeiten, außer es bereitet dir große Freude. Das kann mit zunehmenden Alter natürlich auch unfreiwillig passieren und es ist beruhigend, dafür gewappnet zu sein.
Ja, so ist es bei mir, sollte ich morgen den Job verlieren, müsste ich nicht sofort in Panik verfallen. Nachteil ist aber sicher auch, dass ich sicher kein Bürgergeld bekäme, bis das Geld bis auf das Schonvermögen runter ist. Generell arbeite ich gern, durch eine Scheidung vor ein paar Jahren, wartet auf mich zu hause auch niemand.
Ich bin kein Freund der "reichster Mensch auf dem Friedhof" Sprüche. Geld ohne zusätzliche Freude auszugeben, nur um des loszubekommen, halte ich nicht für sinnvoll, auch wegen der Ressourcenveeschwendung.
Ich sehe den großen Payoff darin, sorgenfrei leben zu können und vieles nicht fürchten zu müssen, was irgendwie mit Geld lösbar isti.
Wie du schon sagtest, habe ich keine Millionen, ich habe nur Rücklagen. Die oben beschriebene Scheidung hat mich schon emotional getroffen und verunsichert. So gibt mir die Rücklage ein Gefühl von Sicherheit. So dass mich erst mal finanziell nichts so leicht umwerfen kann.
Man muss aber auch sagen, dass es nur Buchwerte sind, solange ich nicht verkaufe, Grad dieses Jahr zeigt wieder, dass es auch mal runter gehen kann. Nov. 24 hatre ich 20 bis 30k mehr an Vermögen.
Eigentlich sollte in deinem Alter jeder ein solches Vermögen besitzen, um für einen sorgenfreien Lebensabend gerüstet zu sein.
Viele werden mehr haben, z.B. über ein abbezahltes Eigenheim oder/und vermietete Immobilien. Auf der anderen Seite sehe ich auch einige, die in meinem Unfeld inzwischen verrentet sind und weiterhin etwas oder voll arbeiten. Ich kaufe es diesen Leuten nicht wirklich ab, dass sie das nur aus reiner Freude machen. Das möchte ich für mich nicht. Ich möchte ab 67 nicht mehr arbeiten müssen
Lebensabend gerüstet zu sein.
Im echten Leben würde man wahrscheinlich bei vielen Menschen dafür schief angeschaut werden, hier in der Anonymität kann man den Sachverhalt glücklicherweise klar benennen.
Erschreckend finde ich dann aber doch, dass ich mit meinen Rücklagen am oberen Ende der 20% reichsten Deutschen in meiner Altersklasse bin. Da sieht man dann dass viele Immobilien offenar noch vornehmlich den Banken gehören.
Bei einigen Kolleg:innen wird mir regelrecht mulmig zumute, wenn ich daran denke, dass es außer der GRV kaum Rücklagen gibt, obwohl sie problemlos mehr zurücklegen könnten
Man weiß nie, ob das so auch zutrifft. Es wird einem keiner in der Kaffeeküche sein Vermögen offenlegen. Vielleicht haben diese Kollegen ein großes Erbe in Aussicht.
Zusammenfassend würde ich wenigstens die nächsten 5 Jahre erst einmal so weitermachen, wenn der Job dir noch Freude bereitet und dann die Situation neu bewerten. Ein bisschen größereres Liquiditäts/Geldmarktpolster kann nicht schaden, da das Risiko von Arbeitslosigkeit und Krankheit stesteigt.
Genau, ich werde noch 5 Jahre in den ACWI investieren. Die weiteren 5 Jahre zu 50% auch in den Geldmarkt-ETF und die letzen 5 Jahre nur noch in den Geldmarkt-ETF. So erstmal mein Plan.
Ich habe jetzt 31k im Geldmarkt-ETF, das Geld bringt kaum Rendite. Ich möchte den Betrag jetzt noch nicht erhöhen. Wenn es ganz dumm läuft, kann ich ja auch immer an den ACWI. Das ist einer der großen Vorteile an ETFs. Das Geld ist liquide.
Wobei man den Angaben der KI nicht trauen sollte. Ist halt vieles nicht faltenbasiert.
Das liegt nur an meiner guten Skincare-Routine.
Skincare-Routine
Du hast Recht, ich sollte mir das immer noch mal durchlesen, bevor ich es versende.. tze.