Handy weg, meine Finanzielle Sicherheit at risk

  • Er behauptet, dass die Definition 2FA mal war, dass man unbedingt zwei Geräte braucht. Aber 2 FAKTOR Authentifizierung heißt eben 2 Faktor und nicht 2 Geräte Authentifizierung.

    Ja, so habe ich es verstanden. Aber wenn er die „eigentliche“ Definition nennt, kann ich seine Verwunderung vielleicht besser nachvollziehen.

  • Lieber sam51

    jetzt will auch ich doch auf Deine Frage antworten warum man vom iphon Bankgeschäfte machen muss?

    Das ist ganz einfach:

    Wenn jemand so wie offensichtlich Du, in seinem Haus oder seiner Wohnung in seiner Stadt wohnt, dort berufstätig ist und jeden Abend nach Haus kommt wo sein PC steht, dannbraucht ieser Mensch in der Tat für Bankgeschäfte kein Handy.

    Selbst wenn er 1 x im Jahr 2 Wochen in Urlaub geht, dann geht die Welt nicht unter ohne onlinebanken unterwegs.

    Es gibt aber nun mal Menschen mit anderem Lebensstil

    Ich zum Beispiel bin Priatier 79 Jahre alt und habe meinen Hauptwohnsitz mit PC und dem gesamten Büro und Buchhaltung in meinem Hauptwohnsitz in Stuttgart

    Meine Frau hat jedoch noch ein eigenes 1-Fam.-Haus vor unserer Ehe in Baden Baden und das haben wir behalten. Wenn man in dieser Urlaubs und Kurstadt Baden Baden ein Haus hat, das bezahlt ist und fußläufig zum Kurpark steht dann verkauft man das nicht ohne Not. Dort sind wir jede Woche für ein paar Tage, 1 Stunde Fahrzeit.

    Dort habe ich keinen PC und kein Büro sondern nur mein Handy, Auch für das FORUM hier.

    Wenn dann dort Geldgeschäfte anfallen, Onlinüberweisungen, dringende Sache weil die kinder mal wieder etwas vergessen haben, Bestellungen im Internet, Handwerker Aktienkäufe oder Verkäufe, dann ist eben Onlinebanking geschickt und das mache ich dann vom Handy.

    Weiterhin haben wir ein kleines Ferienhaus in Südfrankreich.

    Dort sind wir insgesamt rund 3 - 4 Monate im Jahr, auch ohne PC nur mit Handy, inzwischen auch mal mit Laptop.

    Willst Du noch mehr Beispiele haben warum Dein Ratschlag eben NICHT für alle Menschen ideal ist.

    Ich gebe aber zu, ohne Handy würde ich auch irgendeine Lösung finden,

    ich kannn in meinem Fall bei der Hausbank auch telefolnisch Überweisungsaufträge erteilen oder per Mail - irgendwie geht es immer,

    selbst früher ohne PC und ohne INternet haben wir überlebt.

    Dennoch Du gehst zu sehr von DEINER SITUATION aus.

    viele Grüße McProfit

  • Ja, so habe ich es verstanden. Aber wenn er die „eigentliche“ Definition nennt, kann ich seine Verwunderung vielleicht besser nachvollziehen.

    die eigentliche defintion ist wie bereits geschriben, und sagt nix darüber ob man 1,2 oder hundert geräte gleichzeitig im besitz haben muss, es reicht ein einziges mit einer weiteren komponente, wie wissen oder biometrie.

  • die eigentliche defintion ist wie bereits geschriben, und sagt nix darüber ob man 1,2 oder hundert geräte gleichzeitig im besitz haben muss, es reicht ein einziges mit einer weiteren komponente, wie wissen oder biometrie.

    Ich weiß, ich habe doch sam51 gefragt. Lies vielleicht noch mal nach, wenn du was beitragen willst

  • Kannst du das für Laien erklären?

    Idealerweise authentifiziert man sich bei einer 2FA mittels zweier voneinander völlig unabhängiger Systeme. In der Anfangszeit dieser Verfahren verwendete zur Anmeldung an kritische Systeme neben Benutzername/Passwort als 2. Faktor sog. RSA-Token. Das waren kleine, batteriebetriebene Geräte von der Größe eines heutigen USB-Sticks, die jede Minute einen 6-stelligen Code generierten. Dieser Code musste innerhalb seiner Gültigkeitsdauer zusammen mit einer PIN zusätzlich bei der Anmeldung eingegeben werden. Dieses Verfahren war sehr sicher, allerdings auch aus Lizenzgründen sehr teuer, so dass es nur im Firmenumfeld eingesetzt wurde.

    Mit der vermehrten Verbreitung von Mobiltelefonen wurde es dann auch möglich, 2FA in der breiten Masse zu etablieren, und zwar mittels SMS. Auch hier hatte man noch zwei voneinander unabhängige Faktoren: den PC/Laptop und das Mobiltelefon. Hier existieren allerdings schon Angriffsverfahren, z.B. durch eine, mittels Komplizen in Handy-Shops, beschaffte Ersatz-SIM-Karte. Heute noch einfacher durch eSIM. Daher wird dieses Verfahren auch nur noch als bedingt sicher betrachtet.

    Eine weitere Variante, die beim Online-Banking angewandt wird und als sicher gilt, ist die Generierung einer TAN mit separatem TAN-Generator. Hier wird eine physisch vorhandene Karte genutzt (Girocard, Kreditkarte), um mittels eines QR-Code-Lesers oder eines per USB angeschlossenen Klasse3-Leser, die TAN zu erzeugen.

    Mit dem Siegeszug des Smartphones hat sich das allerdings geändert. Dort gibt es keinen echten zweiten Faktor im ursprünglichen Sinne mehr. Da allerdings eine entsprechende Richtlinie (PSD2) zwingend eine 2FA bei Banking etc. vorschreibt, hat man die Begrifflichkeiten kreativ verschoben. Nun sind plötzlich "Besitz", also das Smartphone, und "Wissen", also Passwort/PIN, zwei Faktoren. Jedoch werden die TANs oder Freigaben auf nur einem Gerät durchgeführt. Wer sich also Zugriff auf das Smartphone verschafft, kann Schaden anrichten.

    Allerdings sind derartige Angriffe eher selten. Sehr viel häufiger wird ein anderer Angriff durchgeführt, der bei einem echten 2FA-System nicht möglich wäre. Allein aus praktischen Gründen muss es eine Möglichkeit geben, die Online-Banking Funktionalität auf ein anderes Smartphone zu übertragen (Defekt, Verlust, Diebstahl). Und genau diese Funktionalität machen sich Kriminelle zunutze. Nachdem sie per Phishing die Zugangsdaten abgegriffen haben, kommt der Anruf aus einem südost-europäischen C*llcenter, bei dem vorgeblich ein Bankmitarbeiter anruft. Der setzt das Opfer unter Druck, z.B. indem er vorgibt, man hätte soeben eine Überweisung von mehreren Tausend Euro in den Libanon von seinem Konto entdeckt. Die könnte man noch zurückholen, wenn ... Hier wird das Opfer dann dazu veranlasst, z.B. eine TAN zu generieren, mit der der Betrüger dann die Autorisierung für das Online-Banking für dieses Konto auf sein Smartphone überträgt. Dann kann er Transaktionen wie Erhöhung von Überweisungslimits oder Überweisungen beliebig durchführen. Da ist dann schnell das Geld vom TG-Konto auf das Girokonto transferiert und per SEPA-Echtzeitüberweisung ins Ausland verschoben, wo sich die Spur verliert. Bei Verwendung eines physischen TAN-Generators wäre dieser Angriff nicht möglich.

    Die Banken sind bei diesem Szenario fein raus. Die haben nämlich ihre Systeme und Software nach ISO 27001 zertifizieren lassen, wo ihnen bestätigt wird, dass das alles entsprechend sicher ist. Gegen grobe Fahrlässigkeit ist man allerdings machtlos und dementsprechend auch nicht haftbar. Die Bank wird vor Gericht immer argumentieren können, dass der Betrug nur durch grobe Fahrlässigkeit des Kunden möglich war. Also dass er wie in dem beschriebenen Beispiel einer fremden Person eine TAN herausgegeben hat. In der Regel entscheiden die Gerichte dann aufgrund von entsprechenden Gutachten zugunsten der Bank. Auf youtube finden sich übrigens zahlreiche Berichte, insbesondere des ÖRR, über erfolgreich durchgeführte Angriffe dieser Art, bei denen die Opfer teilweise Beträge im hohen 5-stelligen Bereich verloren haben.

  • viel häufiger wird ein anderer Angriff durchgeführt, der bei einem echten 2FA-System nicht möglich wäre. Allein aus praktischen Gründen muss es eine Möglichkeit geben, die Online-Banking Funktionalität auf ein anderes Smartphone zu übertragen (Defekt, Verlust, Diebstahl). Und genau diese Funktionalität machen sich Kriminelle zunutze. Nachdem sie per Phishing die Zugangsdaten abgegriffen haben, kommt der Anruf aus einem südost-europäischen C*llcenter, bei dem vorgeblich ein Bankmitarbeiter anruft. Der setzt das Opfer unter Druck, z.B. indem er vorgibt, man hätte soeben eine Überweisung von mehreren Tausend Euro in den Libanon von seinem Konto entdeckt. Die könnte man noch zurückholen, wenn ... Hier wird das Opfer dann dazu veranlasst, z.B. eine TAN zu generieren, mit der der Betrüger dann die Autorisierung für das Online-Banking für dieses Konto auf sein Smartphone überträgt. Dann kann er Transaktionen wie Erhöhung von Überweisungslimits oder Überweisungen beliebig durchführen. Da ist dann schnell das Geld vom TG-Konto auf das Girokonto transferiert und per SEPA-Echtzeitüberweisung ins Ausland verschoben, wo sich die Spur verliert. Bei Verwendung eines physischen TAN-Generators wäre dieser Angriff nicht möglich.

    Funktioniert mit chiptan genauso. Dann gibts eben mehr Anrufe. Mit einer guten Lügengeschichte geben manche Leute alles frei, egal ob App TAN oder chiptan.

  • Ich kenne auch eine Geschichte.

    Einem Mitforisten war die Festplatte vollgelaufen, er konnte auf seinem PC nichts mehr speichern. Also ist er zum nächsten Saturn gefahren, denn er ist Schwabe, und beim Saturn war Räumungsverkauf. Dort hat er dem Fachverkäufer gesagt: "Mein PC ist voll!" Da wußte der Fachverkäufer Rat: Ein neuer PC muß her! Der Schwabe fragte nach: Ich bin regelmäßig an einem zweiten Ort, was mache ich denn da? Der Fachverkäufer wußte sofort eine Antwort: "Kaufen Sie doch einfach zwei PCs, am besten Laptops, die brauchen nicht so viel Platz auf dem Schreibtisch! Wir haben Ausverkauf, da sparen Sie dann gleich doppelt!" Das hörte der Schwabe gern, denn alle Schwaben sparen gern. Und dann sogar noch doppelt sparen! Das hörte er sogar doppelt gern. Und weil er durch langjähriges Sparen einen prall gefüllten Geldbeutel hat, kaufte er gleich zwei - wie heißen die Dinger nochmal? - ah! - Laptops.

    Zuhause angekommen, wollte er gleich mal seinen großen Bildschirm anschließen. Aber ach! Er fand keine passende Buchse! Das ging so also nicht. Er konnte mir den gerade gekauften Laptops also nichts anfangen.

    Da erinnerte er sich, daß er seinen jetzigen PC nicht im Elektromarkt gekauft hatte, sondern in einem Laden, der von sich behauptete, Fachgeschäft zu sein. Also ging er dorthin, wo ihm der Fachverkäufer gleich sagte: "Alles Mist, was Ihnen der Kollege da verkauft hat! Sie brauchen einen neuen PC, nämlich diesen hier." Der Schwabe hatte immer noch ein wohlgefülltes Portemonnaie, also kaufte er den dritten PC (und das nur, weil seine Festplatte voll war!). Den stellte er zuhause auf den Schreibtisch, konnte auch tatsächlich den Bildschirm anschließen - doch all seine Daten waren weg! Was konnte er denn nun auch tun?

    Immer wenn er nicht mehr weiter weiß, fragt er in einem Forum, das machte er auch jetzt. Da deutete ihm die Corona an, daß er sich Sachen andrehen lassen hat, die er eigentlich überhaupt nicht braucht. Man gab ihm ein Beispiel aus dem Immobilienbereich (denn dort kannte er sich aus): "Würdest Du Dir gleich ein neues Haus kaufen, wenn bei Deinem Haus ein Dachziegel heruntergefallen ist?" Nein, würde er natürlich nicht, sondern das alte Haus reparieren, als Schwabe zumal. "Warum tust Du das in diesem Fall denn nicht auch?" Das leuchtete dem Sparer ein. Er fand auch einen Menschen, der ihm die Daten übertrug.

    Ja ok, er hatte jetzt drei Rechner herumstehen, die er eigentlich nicht brauchte, zwei Laptops und einen Stand-PC, streng genommen Geldverschwendung (Aber es traf ja keinen Armen, außerdem hatte er ja beim Kauf gespart, so schlimm war das dann also nicht). Immerhin: An seinem Hauptstandort in der Nähe der baden-württembergischen Landeshauptstadt war er nun versorgt.

    Ein anderer Mitforist hatte ihm vorgeschlagen: "Du wechselst die Aufenthaltsorte wie andere Leute die Unterhosen. Warum nimmst Du nicht als Haupt-PC einen Laptop, den Du Dir schon hast andrehen lassen, dessen Kaufpreis also schon im Orkus ist. Mit diesem Gerät hättest Du Deine komplette Buchhaltung immer dabei, egal ob in Südfrankreich, im Westen des Ländles oder zuhause!" Das wollte der schwäbische Sparer aber nicht, er sagte: "Mein I-Phone hat eine große Tastatur und einen großen Bildschirm und mein PC zuhause auch*. Ich müßte mich ja umgewöhnen auf die etwas kleinere Tastatur und den kleineren Bildschirm des Laptops. Das will ich nicht!" Nun gut, des Menschen Wille ist ja sein Himmelreich. Mit dem Laptop hätte er die Buchhaltung wirklich in einem Gerät, bei PC und I-Phone sind es zwei. Und wenn die Buchhaltung nicht in der Cloud ist, was ich dem alten Herrn nicht zutraue, dann hat er vom I-Phone keinen Zugriff auf seine Buchhaltungsdaten.

    *Natürlich nicht. Eine große Tastatur und einen großen Bildschirm hat nur der Stand-PC zuhause. Weil er sich zuhause in einer Stadt in der Nähe der baden-württembergischen Landeshauptstadt nicht auf einen Laptop umgewöhnen mag, behilft er sich in seiner regelmäßigen und monatelangen Abwesenheit mit seinem I-Phone (noch nicht einmal einem I-Pad), das einen noch sehr viel kleineren Bildschirm und eine von der Größe quasi inexistente Tastatur hat. Man sieht: Auch Männer können Unlogik.

    Hach! Was erzähle ich? Ich berichte von irgendwelchen Leuten, die hier keiner kennt. Es geht in diesem Thread ja auch ums Online-Banking mit dem Smartphone.

    Ich bin länger Online-Banker als die meisten hier und grundsätzlich überzeugt vom Fernbanken. Die neuesten Entwicklungen ärgern mich allerdings, teils ganz erheblich. Das 2FA-Getue nervt, ich sehe vor allem den Sicherheitsgewinn nicht. Auch ich wäre - wie das hier im Thread schon angeklungen ist, gern bereit, mein Handy zu entsperren und auch die nötige Biometrie zur Verfügung zu stellen, wenn man mir in Aussicht stellte, diese Biometrie beispielsweise mit einem Messer zu bearbeiten. Da wäre mir bedeutend lieber, ich hätte das nötige Zugangsgerät bei mir zuhause in der Schublade liegen. Ja, man kann mich auch zuhause mit einem Messer besuchen, die Wahrscheinlichkeit eines Raubes ist zuhause aber geringer als unterwegs.

    Ich könnte mir ein Banking-Handy kaufen, das ich nur für diesen Zweck nutze. Das würde bei mir zuhause in der Schreibtischschublade liegen und wäre immer dann akkuleer, wenn ich es benutzen möchte. Das wäre dann ein zusätzliches Sicherheitselement: Man müßte das Handy erstmal aufladen, bevor man es als Sicherheitsgerät nutzen könnte. Noch erscheint mir das als Geldverschwendung, aber vielleicht mache ich das irgendwann noch einmal. Ein abgelegtes Handy kann ich dazu allerdings nicht nehmen, denn Banking-Apps wollen (aus Sicherheitsgründen!) eine relativ neue Betriebssystemversion, und die läuft dann nicht mehr auf dem Handy, wenn ich es ablege (vermutlich lege ich es ja eben deswegen ab).

    Unterwegs (also richtig unterwegs) muß ich nicht banken. Eigentlich müßte ich noch nicht einmal den Kontostand checken, denn ich weiß, was dort an Buchungen einläuft. Und doch tue ich das manchmal. Menschen sind halt neugierig, ich auch. Die Handwerkerrechnung muß ich nicht ausgerechnet dann bezahlen, wenn ich im Biergarten sitze, das hat allemal bis zuhause Zeit oder gar bis morgen. Das gilt auch für den oben beschriebenen Dauerurlauber und Vielreisenden. Wenn der nur wenige Tage kurt, kann die Handwerkerrechnung, die vermutlich ohnehin in dieser Stadt in der Stuttgarter Gegend im Papierform im Postkasten landet, erst nach der Rückkunft überwiesen werden.

    Sprich: Als TAN-Generator würde ich mein Handy akzeptieren, als vollständige Bankingmaschine ist es mir eigentlich zu unsicher.

    Aber diese Option (Handy allein zur Freigabe) stirbt aus.

    Zuhause habe ich meinen Laptop stehen, denn ich wie viele andere Leute als Einzig-PC nutze. Auch im Urlaub ist er selbstverständlich dabei und habe dann am Urlaubsort eine Tastatur und einen Bildschirm gewohnter Größe. Bei Wochenendausflügen lasse ich den Laptop mehr und mehr zuhause, zum Lesen reicht mir mein Handy. Etwas eintippen möchte ich dort aber nur im Notfall. Man könnte zu diesem Zweck ein Tablet nehmen, das hat fast die gleiche Funktion wie ein Smartphone, ist aber räumlich größer. Größerer Bildschirm, größere Bildschirmtastatur.

    Mit dem Laptop kann ich auch im Urlaub nach Herzenslust banken und traden (wie zuhause). Und auch bereits dieses Forums wegen würde es sich lohnen, den Laptop mit in den Urlaub zu nehmen. Es postet sich einfach leichter damit als mit dem Handy.

    Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    Ob das Laptop-LeO von oben seine Laptops wohl noch im Schrank stehen hat? Akkugeräte stehen sich bekanntlich kaputt, wenn man sie nicht nutzt. Statt daß er sie allein durch herumstehenlassen ruiniert, könnte er sie ja spenden und so einer sinnvollen Verwendung zuführen.

  • Ich bin altmodisch.

    Meine Bankgeschäfte, so viele sind es nicht, werden am heimischen Desktop-Computer, bin gerade neulich von Windows 10 auf 11 umgeswitcht, weil der alte dafür technisch nicht mehr in der Lage war, habe ich einen neuen gekauft.
    Für die 2FA Absicherung nutze ich Apps auf dem Android-Handy. Mittels Daueraufträgen und Sparplänen läuft das Tägliche völlig selbstständig. Im Urlaub habe ich Bargeld, VISA und meine Bankkarte dabei.
    Mit dem Smartphone wird nicht bezahlt, ebenso ist auch keine Smartwatch im Einsatz und eine solche ist auch nicht vorgesehen. Mit einem Smartphone besuche ich zwar ab und an auch Foren, dort schreiben wird aber am Computer erledigt. Und siehe da, ich lebe noch. Jeder, wie er kann und mag! :)

  • Eine weitere Variante, die beim Online-Banking angewandt wird und als sicher gilt, ist die Generierung einer TAN mit separatem TAN-Generator. Hier wird eine physisch vorhandene Karte genutzt (Girocard, Kreditkarte), um mittels eines QR-Code-Lesers oder eines per USB angeschlossenen Klasse3-Leser, die TAN zu erzeugen.

    mordernes banking wird mit einem physisch vorhandenes smartphone genutzt (es wird ein token und dessen ID gespeichert, nur dieses oder ein anderes autoriesiertes endgerät kann verwendet werden kein beliebiges anderes), als tan generator, den man mittels eines 2. faktors einem Geheimen pin, Passwort oder biometrie freischaltet um so ins online banking zu gelangen, solange das smartphone in meinem besitz ist, ist es sicher, wenn es wegkommt ist es auch sicher, da einem angreifer den Zweiten Faktor, die pin oder dass passwort nicht besitzt, üblcherweise wird empfholen das smartphone zusätzlich mit einem 2. wissensteil oder biometrie zu schützen, bevor man überhaupt an die banking app kommt.


    bäm sicheres 2Fa mit dem verhassten angeblich nicht 2fa konformen unsicheren smarpthone...

    ob ich nun das smartphone verlieere oder einen yubikey (oder einen anderen zugangsschlüssel mittels karte oder sonstigem) spielt keine rolle. ohne den 2. faktor des wissens oder der biometrie kann ich mich nicht in das zugehörige system einloggen.

    denn dein genutzer computer kann jeder computer weltweit sein, der bietet keine zusätzliche sicherheit. auch ein lesegerät, oder usb port, kann ich üblicherweise ein beliebiges nutzen...


    meinen etwaigen verlorenen oder gestohlenen yubikey bekomme ich übrigens nur aufwendiger wieder aus den systemen als ein gestohlenes handy mit banking app...

  • Asna Es wäre mir angenehm, wenn du deine Beiträge vor dem Abschicken noch mal durch die Korrektur laufen lassen würdest. So macht das Lesen keinen Spaß und manchmal erschließt sich auch der Sinn nicht.
    Beispiel:
    Zitat:
    bäm sicheres 2Fa mit dem verhassten angeblich nicht 2fa konformen unsicheren smarpthone...
    Zitatende

    Vielen Dank!

  • Ich bin altmodisch.

    Ja, das bist du eindeutig.

    Mit dem Smartphone wird nicht bezahlt, ebenso ist auch keine Smartwatch im Einsatz und eine solche ist auch nicht vorgesehen. Mit einem Smartphone besuche ich zwar ab und an auch Foren, dort schreiben wird aber am Computer erledigt. Und siehe da, ich lebe noch. Jeder, wie er kann und mag! :)

    Das kann man so handhaben. Aber sicherer ist es durchaus mit dem Smartphone zu bezahlen, da nicht jeder windige Händler die Kartennummer usw. bekommt.

  • @Boersenfeger 

    lies den satz einfach nochmal, auser dass eventuell majusekln fehlen sind in diesem satz tatsächlich keinerlei fehler drin.

    es kann aber gut sein dass dier schlicht das nötige Hintergrund wissen fehlt oder du nicht fähig bist die konservation im Kontext zu lesen.


    es wäre daher hilfreich wenn du dir das nötige wissen aneignest und lernst im Kontext zu lesen. Bevor du mangelst Argumente und mangels Wissens andere kritisierst.


    2Fa mit Smartphone ist ein sicheres verfahren.

    es spielt schlicht keine rolle ob ich einen yubikey (wenn du nicht weist was ein yubikey ist dann google es einfach! und bilde dich fort!), eine Bankkarte, oder ein Smartphone verliere.

    ohne den 2. Faktor des Wissens oder der Biometrie ist das gerät wertlos.

  • Was sollen majusekln sein?

    Und einer Konversation kann ich bestimmt folgen! Ich hatte inhaltlich überhaupt nichts zu bemängeln, soweit ich dem folgen konnte. Dass du allerdings mit Frechheiten auf meine Bitte um etwas mehr Sorgfalt reagierst und dass du dir beim Schreiben gefälligst Mühe geben sollst, wirft ein Licht auf dich!

  • was du hier verscuhst zu beschreiben ist leider kein 2FA verfahren

    sodern das sogenannte MFA verfahren.

    das sind 2 verschiedene Ansätze der Sicherung von Systemen.


    beim MFA verfahren lege ich zusätzliche kriterien fest,

    beispiel:

    neben einem registriertem authentifizierten gerät (z.b. nur das firmeneigene Tablet) ist eine Anmeldung nur durch eine ID-Karte möglich und zusätzlich wird noch eine Passwort zur Anmeldung benötigt sowie ein Fingerabdruck benötigt.

  • Was sollen majusekln sein?

    wenn du majusekln nicht kennst hast du im deutsch Unterricht nicht aufgepasst, aber andere belehren wollen, eine andere Bezeichnung für majuseln sind auch Versalien, aber was mache ich mir Hoffnung dass du diesen anderen begriff für die gleiche sache kennst?

    dass gegen teil von Majuskeln sind übrigens Minuskeln bzw. Gemeine (Durckwesen)


    das du hingegen nix weiter zum thema beiträgst

    sondern andere diskreditierst

    weil du weder über Deutschkentnisse

    wissen über 2Fa verfahren

    und obendrein noch keinelei Argumente vorweisen kannst


    spricht eindeutig und unmissverständlich gegen dich.

  • Wo hätte ich dich diskrediert? Und zum 2FA-Verfahren habe ich nicht ein Wort gesagt..

    Keine Ahnung, wo du deinen Deutschunterricht genossen hast aber ich habe das Wort

    majusekln

    noch nie gehört!

    Allerdings gibt es das Wort Majuskeln; Diese sind die Großbuchstaben eines Alphabets. Was das allerdings mit dem Thema hier zu tun hat, erschließt sich mir nicht!

  • Wo hätte ich dich diskrediert? Und zum 2FA-Verfahren habe ich nicht ein Wort gesagt..

    also hast du es doch veräsumt im kontext zu lesen

    da dir der kontext ofensichtlich nun doch fehlt, obowhl du etwas anderes behauptest hast, ist es klar dass du den schluss satz, welcher in normalen Deutsch verfasst ist, nicht verstehst.

    {Beitrag durch Mod aufgrund potenziell beleidigendem Inhalt editiert}