Frage zu hc consulting AG

  • Hallo miteinander,

    ich bin in der PKV versichert, im Ruhestand und zahle sehr hohe Beitrage. Im Netz bin ich auf hc consulting gestoßen, Sie bieten an, einen Trarifwechsel innerhalb der bestehenden Versicherung zu versuchen. Soll alles kostenlos sein

    Hab mich da angemeldet und eine Maklervollmacht unterschrieben. Jetzt kommt eine email, ich solle formlos bestätigen, dass ich die Vollmacht für einen Zeitraum von 3 Jahren nicht kündige.

    Kommt mir seltsam vor, da in der Regel eine Vollmacht unbefristet erteilt wird und jederzeit widerrufen werden kann.

    Wer kann was dazu berichten ? Würde mich über Antworten sehr freuen.

    Gruß Beate

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  • Kater.Ka 30. Juli 2025 um 11:39

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Ich bin in der PKV versichert, im Ruhestand und zahle sehr hohe Beitrage. Im Netz bin ich auf hc consulting gestoßen, Sie bieten an, einen Trarifwechsel innerhalb der bestehenden Versicherung zu versuchen. Soll alles kostenlos sein.

    Wenn Du einen PKV-Vertrag abschließt (wie Du es vermutlich vor Jahrzehnten getan hast), fließt Provision von der Versicherung an den Makler. Du kannst sie nicht vermeiden, die Provision ist im Tarif eingeschlossen. Schließt Du Deine PKV direkt mit der Gesellschaft ab, wird die Versicherung nicht billiger.

    Weiterhin wird aber laufend eine Bestandsprovision gezahlt, intern "Pflegegeld" genannt. In meinem Fall kassiert der damalige Finanzvertrieb dieses Geld Monat für Monat, obwohl ich viele Jahre von denen nichts mehr gehört habe, also ohne erkennbare Leistung.

    hc consulting bietet die Dienstleistung an, einen Tarifwechsel zu begleiten, das soll für den Kunden kostenlos sein. Ist es natürlich nicht, er möchte, daß er als Betreuer für diesen Kunden eingetragen wird, so daß er die Bestandsprovision bekommt und nicht der ehemalige Vertrieb. Das halte ich für in Ordnung. Auch daß er diese Provision drei Jahre erhalten möchte, halte ich für in Ordnung.

    Vor etwa einem halben Jahr war hc consulting hier schon einmal Thema. Leider kamen nur wenige Erfahrungsberichte, so daß ich mir kein Urteil zutraue, ob die Firma guten oder schlechten Service bietet.

    Für mich selbst hat das Thema keine große Priorität, aber ich behalte es auf dem Schirm. Ich hätte kein Problem damit, mich darauf festzulegen, daß dieser Mensch drei Jahre als Betreuer meines Vertrags eingetragen wird. Wenn er nichts für mich macht, stelle ich mich ja nicht schlechter als bisher.

    Your mileage may vary.

  • Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Was mich halt stört ist diese Forderung, das Mandat für 3 Jahre zu garantieren.

    Ich hab mir mal die vorigen Beiträge angeschaut, 1 Nutzer schreibt ja, er würde es nicht empfehlen.

    Nun werde ich erstmal nachfragen , warum 3 Jahre und vielleicht kommen ja noch andere Beiträge.

  • Ein kurzes update zu meiner Anfrage bei hc consulting.

    Gestern meine freundliche Anfrage, warum 3 Jahre . Heute die Antwort : Leider können wir Ihre Betreuung nicht übernehmen. Wir bedauern das. Unsere Beratung ist langfristig angelegt. Eine kurzfristige Beratung erhalten Sie gegen Bezahlung bei verschiedenen Anbietern.

    • Hilfreichste Antwort

    Ein kurzes update zu meiner Anfrage bei hc consulting.

    Gestern meine freundliche Anfrage, warum 3 Jahre . Heute die Antwort : Leider können wir Ihre Betreuung nicht übernehmen. Wir bedauern das. Unsere Beratung ist langfristig angelegt. Eine kurzfristige Beratung erhalten Sie gegen Bezahlung bei verschiedenen Anbietern.

    Schon auf die bloße Anfrage sofort den Stuhl vor die Tür gestellt? Das ist zumindest interpretatonsfähig. X/

    Mir fällt dabei das Gleichnis vom Kelch ein, der da gerade noch an Dir vorübergegangen ist - wohl auch besser so für Dich.

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Was mich halt stört ist diese Forderung, das Mandat für 3 Jahre zu garantieren.

    Geld regiert die Welt. :)

    Welche Leistung hat denn das Unternehmen für Dich erbracht, das bisher Deinen Vertrag betreut hat? Wieviele Jahre kassieren die schon die Bestandsprovision?

    Nun werde ich erstmal nachfragen , warum 3 Jahre und vielleicht kommen ja noch andere Beiträge.

    Gestern meine freundliche Anfrage: Warum 3 Jahre? Heute die Antwort: Leider können wir Ihre Betreuung nicht übernehmen. Wir bedauern das. Unsere Beratung ist langfristig angelegt. Eine kurzfristige Beratung erhalten Sie gegen Bezahlung bei verschiedenen Anbietern.

    Ich hatte Dir das vorher gesagt. :)

    Der Mann kann Dich nicht dazu zwingen, ihm das Mandat für eine bestimmte Zeit zu übertragen. Er bittet Dich darum und bewertet Deine Reaktion. Du wolltest darüber diskutieren, signalisierst also frühzeitig, daß Du ihm die Bezahlung für seine Leistung nicht gönnst. Es liegt nahe, daß er Dich nicht als Kundin haben will.

  • Was zahlt Du denn an Beitrag? 100 % davon oder als Beamter ggf. nur 30 % davon?

    Ein Optimierung des Krankenversicherungstarif kannst Du meiner Meinung nach auch als Laie mit dem Versicherungsunternehmen starten, zumindest kann Du mal nach Alternativtarifen fragen und Dir die Leistungen tabellarisch vergleichbar liefern lassen.

    Auch Anbieter wie Versicherungen mit Kopf machen folgende Aussage ... in Bezug auf den kostenlosten PKV-Check:

    Ein PKV-Check ist NUR FÜR BIS ZU 7 JAHRE ALTE VERTRÄGE MÖGLICH. Zudem ist ein PKV-Check MAXIMAL BIS ALTER 50 MÖGLICH. Wenn dein Vertrag älter ist, macht ein Wechsel deiner PKV zu einem anderen Versicherer u.a. aufgrund der angesammelten Altersrückstellungen, welche bei einem Wechsel zum Teil verloren gehen, in der Regel keinen Sinn mehr.

    Wenn dein Vertrag bereits älter als 7 Jahre ist, macht es mehr Sinn, dass du dich bzgl. einem internen Tarifwechsel direkt an deinen Versicherer wendest. Gemäß § 204 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) hast du das Recht, innerhalb deines Versicherers den Tarif zu wechseln. Bei einem internen Wechsel gehen keine Altersrückstellungen verloren.

  • iBeate 2. August 2025 um 15:15

    Hat einen Beitrag als hilfreichste Antwort ausgewählt.
  • Hallo DidiRich,

    ja ich zahle 100%, derzeit 977Euro /Monat, dabei noch Selbstbeteiligung von 800 Euro. Und mein Betrag ist älter als 7 Jahre. Das ein Wechsel zu einem anderen Versicherer keinen Sinn macht weiß ich. Ich muß also nochmal versuchen, innerhalb meines Versicherers in einen anderen Tarif zu kommen.

    Aber das hatte ich in vergangenen Jahren schon versucht und man bekommt dann Vorschläge, die in etwa einem Tarif der gesetzlichen Kasse entsprechen, z.B. Arztrechnung zum 1,8fachen Satz und weitere.

  • ich bin seit 20 Jahren mit 1.200 € SB versichert und zahle einschl. PV monatlich 667 €. In den letzten 2 Jahren "nur" PV-Beitrag erhöhung, nicht für Krankentarif/e. Ich bin 71 Jahre alt. Ich habe eine unabhängige Gesellschaft letztes Jahr gebeten meine Tarife zu überprüfen. Das Ergebnis war: bleiben Sie wo Sie sind, optimaler (günstiger) geht es nicht. Kosten sind mir dafür NICHT berechnet worden,, fand ich sehr fair.

  • Hallo Horst54,

    das ist interessant zu lesen. Ich bin auch schon mehr als 20 Jahre in der gleichen PKV, hatte aber die letzen Jahre immer Erhöhungen. Meine SB von 800 € wollte ich erhöhen, geht bei meinem Tarif angeblich nicht.

    Darf ich fragen, welche unabhängige Gesellschaft Deine Tarife überprüft hat ?

  • Oh, jetzt gesehen - sorry für die Verspätung.

    PKV-Tarifoptimierer schießen wie die Pilze aus dem Boden, ein großer Teil davon ist nach meiner Wahrnehmung unseriös wie z.B. die ganzen Göker-Ableger. Zu welcher Sorte HC Consulting gehört kann ich mangels eigener Erfahrung nicht sagen. Die Kosten wirken überschaubar, die Reaktion ist merkwürdig.

    Ich habe den Eindruck, dass sich viele Versicherte einen "Zaubertrick" erhoffen, mit dem sich auf einmal das Preis-/Leistungsverhältnis ihrer PKV verbessert, weil der "Magier" diesen einen geheimen Tarif entdeckt, den die Gesellschaft ihren Kunden vorenthält. In den meisten Fällen wird es aber nur billiger wenn man Leistungen reduziert - das dürfte betriebswirtschaftlich auf der Hand liegen.

    Ich würde im ersten Schritt immer erst mal den betreuenden Makler oder auch die Gesellschaft direkt um Alternativangebote bitten - die Versicherer sind dazu verpflichtet.

    Die oben genannten Beträge sind aus meiner Sicht alle noch im Rahmen - und günstiger als der GKV Höchstbeitrag.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Oh, jetzt gesehen - sorry für die Verspätung.

    PKV-Tarifoptimierer schießen wie die Pilze aus dem Boden, ein großer Teil davon ist nach meiner Wahrnehmung unseriös wie z.B. die ganzen Göker-Ableger. Zu welcher Sorte HC Consulting gehört kann ich mangels eigener Erfahrung nicht sagen. Die Kosten wirken überschaubar, die Reaktion ist merkwürdig.

    Ich habe den Eindruck, dass sich viele Versicherte einen "Zaubertrick" erhoffen, mit dem sich auf einmal das Preis-/Leistungsverhältnis ihrer PKV verbessert, weil der "Magier" diesen einen geheimen Tarif entdeckt, den die Gesellschaft ihren Kunden vorenthält. In den meisten Fällen wird es aber nur billiger wenn man Leistungen reduziert - das dürfte betriebswirtschaftlich auf der Hand liegen.

    Ich würde im ersten Schritt immer erst mal den betreuenden Makler oder auch die Gesellschaft direkt um Alternativangebote bitten - die Versicherer sind dazu verpflichtet.

    Die oben genannten Beträge sind aus meiner Sicht alle noch im Rahmen - und günstiger als der GKV Höchstbeitrag.

    Danke für die Einschätzung.

  • PKV-Tarifoptimierer schießen wie die Pilze aus dem Boden, ein großer Teil davon ist nach meiner Wahrnehmung unseriös [...] . Zu welcher Sorte HC Consulting gehört, kann ich mangels eigener Erfahrung nicht sagen. Die Kosten wirken überschaubar, die Reaktion ist merkwürdig.

    Für mich ist sie schlüssig.

    Ich habe den Eindruck, dass sich viele Versicherte einen "Zaubertrick" erhoffen, mit dem sich auf einmal das Preis-/Leistungsverhältnis ihrer PKV verbessert, weil der "Magier" diesen einen geheimen Tarif entdeckt, den die Gesellschaft ihren Kunden vorenthält. In den meisten Fällen wird es aber nur billiger, wenn man Leistungen reduziert - das dürfte betriebswirtschaftlich auf der Hand liegen.

    Betriebswirtschaft ist nicht alles. Nicht alle Tarife sind sinngemäß gleich kalkuliert. Andere Branche: Warum bekomme ich über ein Vergleichsportal bei einem Stromversorger einen günstigeren Tarif als über seine Webseite direkt? Es sollte umgekehrt sein, schließlich will das Vergleichsportal Provision vom Anbieter, auf seiner Webseite direkt muß er die nicht bezahlen.

    Somit halte ich es nicht für unplausibel, daß ein Versicherungsunternehmen mehrere leistungsmäßig gleiche (oder ähnliche) Tarife zu unterschiedlichen Preisen haben.

    Ich habe in meinem Tarif seit vielen Jahren einen Selbstbehalt von 500 €. Als ich den Selbstbehalt (nachträglich) abgeschlossen habe, sank der Tarif um mehr als 1000 € im Jahr, so daß sich das für mich gelohnt hat, obwohl ich die Tarifersparnis mit dem Arbeitgeber geteilt habe, den Selbstbehalt aber nicht.

    Den Tarif kann ich (zu etwa 80%) bei der Steuer geltend machen, der Selbstbehalt fällt unter den Tisch. Also habe ich gefragt, was es kostet, den Selbstbehalt wieder wegzunehmen. Bis zu 1000 € hätte sich das für mich gelohnt, des Steuereffekt wegen vielleicht auch noch etwas mehr. Angeboten wurde ein Preisaufschlag von 2500 €. Das habe ich dann nicht gemacht (Über eine mögliche Gesundheitsprüfung wurde nicht gesprochen, ich habe die Tarifänderung schon vorher abgelehnt).

    Die Versicherung hat sich mit dem Angebot eine Menge unnötige Arbeit gemacht. Hätte man mir den Aufpreis gleich genannt, hätte ich kein schriftliches Angebot mehr gebraucht.

    Nebenbei: Ein Selbstbehalt und eine Beitragsrückerstattung haben finanziell eine ähnliche Wirkung.

    Zurück zum Thema: Ich halte es durchaus für möglich, daß ein Versicherungsunternehmen mehrere ähnliche und passende Tarife im Portfolio hat. Wird ein neuer Tarif aufgelegt, bei dem die gleiche Leistung weniger Geld kostet (Ich halte das nicht für ausgeschlossen), wird man den Altkunden diesen Tarif vermutlich nicht anbieten.

    Einem Makler, der das Tarifwerk aufmerksam studiert, mag das auffallen, und er mag seinen Kunden dann einen Tarifwechsel empfehlen. Sie beispielsweise würden das zumindest anregen.

    Von dem Finanzprodukteverkäufer, der mir damals meine PKV verkauft hat, habe ich schon viele Jahre nichts mehr gehört. Bei dem bin ich nur zahlende Karteileiche. Ich hätte keinerlei Problem, das Maklermandat jemand anderem zu übertragen, bei dem ich zumindest die Hoffnung hätte, daß er für mich etwas tut. Warum nicht ein Tarifoptimierer? Und wenn der dann sagt, daß das Mandat mindestens drei Jahre bei ihm bleiben sollte, werde ich diesem Ansinnen vermutlich nachkommen. Fairness ist immer eine zweiseitige Sache.

    :)

  • Ich habe in meinem Tarif seit vielen Jahren einen Selbstbehalt von 500 €. Als ich den Selbstbehalt (nachträglich) abgeschlossen habe, sank der Tarif um mehr als 1000 € im Jahr, so daß sich das für mich gelohnt hat, obwohl ich die Tarifersparnis mit dem Arbeitgeber geteilt habe, den Selbstbehalt aber nicht.

    Natürlich können Tarife bzw. Selbstbehaltsstufen aufgrund unterschiedlicher Schadenverläufe unterschiedlich kalkuliert sein, z.B. wenn Kunden mit höherem SB über den SB Betrag hinaus "sparsamer" sind. Das ist übrigens einer der Kritikpunkte an einem hohen SB: Manche werden "geizig" bei der eigenen Gesundheit und gehen z.B. nicht zu (selbst zu zahlenden) Vorsorgeuntersuchungen. Daraus sich ergebende Erkrankungen (z.B. Krebs) sind dann in Summe deutlich teurer - auch fürs Kollektiv - als mehr Vorsorge.

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  • Zurück zum Thema: Ich halte es durchaus für möglich, daß ein Versicherungsunternehmen mehrere ähnliche und passende Tarife im Portfolio hat. Wird ein neuer Tarif aufgelegt, bei dem die gleiche Leistung weniger Geld kostet (Ich halte das nicht für ausgeschlossen), wird man den Altkunden diesen Tarif vermutlich nicht anbieten.

    Richtig. Über kurz oder lang ergibt sich aus dem Tarifwechselrecht nach § 204 VVG aber wieder ein gewisser Anpassungsdruck bei einem zu deutlichen Gefälle.

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  • Guten Morgen ,

    vielen Dank für Eure Beiträge und Kommentare. War für mich erstmal informativ so verschiedene Meinungen zu lesen.

    Den Tipp, einen Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung zu erfragen, wonach sie nach §204 VVG verpflichtet, sind werde ich in Angriff nehmen.

    By the way...ich erwarte nicht durch einen "Zaubertrick" einen Tarif zu entdecken, den die Gesellschaft den Versicherten vorenthält. Aber man kann doch den Tarif z. B. optimieren, indem man Leistungen rausläßt, wie z. B. Homöopathie. Hatte ich vor einiger Zeit bei der Versicherung nachgefragt -geht nicht.

    Mir wurde jetzt erklärt, ich sei in einem "geschlossenem Tarif", deshalb so teuer.