2026 erneut deutliche Beitragserhöhungen

  • Meine Aussage stimmt nur dann nicht, wenn auch heute noch Gesellschaft B „kränkere“ Personen ohne Risikozuschlag aufnehmen würde.

    Ich gehe davon aus, dass Sie das nicht auch noch behaupten. Und auch für das „vorgestern“ zur Debeka haben Sie keine ausreichende statistische Breite.

    Das ist leider immer noch so, wenn nach unserer Beobachtung auch nicht mehr ganz so krass wie in früheren Jahren. Unsere Standardempfehlung bei nicht versicherbaren Kunden: "Sie können noch einen Versuch bei der Debeka starten. Dort ist die Risikoprüfung deutlich entspannter als bei anderen Gesellschaften."

    Lange Jahre hat das große Kollektiv diese eigentlich zu kranken Versicherten mitfinanziert. Das fängt nach meiner Einschätzung jetzt mit steigenden Kosten langsam an zu kippen.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Hallo zusammen,

    die Gesundheits- bzw. Krankheitskosten werden in allen Bereichen steigen. Entweder durch Leistungskürzungen oder Beitragserhöhungen. Mehr Reserven sollten daher jeder anlegen. Ebenso für die Rentenlücke und für die Pflege. Nur für die höheren Kosten im Gesundheitsbereich finde ich 200.000 Euro in einem Welt ETF angemessen. Für die Pflege wohl 100.000. Euro. Rentenlücke kann für viele schnell 1.000.000 Euro ausmachen. (Siehe ePapier).

    LG

  • Hallo zusammen,

    die Gesundheits- bzw. Krankheitskosten werden in allen Bereichen steigen. Entweder durch Leistungskürzungen oder Beitragserhöhungen. Mehr Reserven sollten daher jeder anlegen. Ebenso für die Rentenlücke und für die Pflege. Nur für die höheren Kosten im Gesundheitsbereich finde ich 200.000 Euro in einem Welt ETF angemessen. Für die Pflege wohl 100.000. Euro. Rentenlücke kann für viele schnell 1.000.000 Euro ausmachen. (Siehe ePapier).

    LG

    Ja klar, mehr ist immer gut. Nur blöd, dass viele Familien gar nicht die Möglichkeiten haben solche Beträge anzusparen. Mit einem 25 €-ETF-Sparplan kommt man nicht annähernd in diese Regionen.

  • Hallo zusammen,

    sehe ich leider auch so. Die Kosten kommen dennoch. Die Zahlen oben sind eher die untere Kante.

    Unser Sozialsystem ist sehr belastet um es vorsichtig zu sagen - sprich Unterfinanzierung bzw. verschuldet. Es wird nicht mehr das leisten was es bisher geleistet hat. Daher ist vielen noch nicht klar wie groß die Rentenlücke wirklich ist. Das ePapier bringt es rasch augenfällig auf den Punkt.

    LG

  • Absolut! Vielen ist noch immer nicht klar, was der demographische Wandel bedeutet. 2029 gehen 1,4 Mio. Menschen in Rente, aber nur 700.000 werden 18 Jahre alt. Und das nur in dem einen Jahr. Wer soll die Sozialsystem bezahlen? Die KI? ;)

    Ärgerlich daher umso mehr, dass die Politik diese Themen nicht entsprechend anfasst. Ab nächstem Jahr soll ja der 10 €-Sparplan pro Kind kommen. Das ist ja noch nichtmal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aber richtig, für Pflegen, PKV und Rentenlücke sollte man einiges beiseite legen. Aber dafür sind wir ja hier. :)

  • Nur für die höheren Kosten im Gesundheitsbereich finde ich 200.000 Euro in einem Welt ETF angemessen. Für die Pflege wohl 100.000. Euro. Rentenlücke kann für viele schnell 1.000.000 Euro ausmachen. (Siehe ePapier).

    Dann bleibt für die allermeisten Menschen nur eine logische Konsequenz: Das Leben im Hier und Jetzt auskosten soweit es geht und sich nicht weiter um das Alter kümmern. Wäre angesichts solcher Zahlen verschenkte Lebenszeit.

  • Rentenlücke kann für viele schnell 1.000.000 Euro ausmachen. (Siehe ePapier).

    Es ist unseriös, Zahlen für die ferne Zukunft mit aktuellem Geldeswert zu vergleichen.

    Aktuell ist eine Rente von 2000 € schon ganz ordentlich - sie entspricht einem Kapital von einer halben Million. Aktuell hat kaum einer eine Rentenlücke von einer Million (sie entspräche Alterseinkünften, die um 4000 €/m "zu niedrig" sind). Extrapoliert man heutige Zahlen mit einer Inflation von 2,5%/a auf 50 Jahre, entspricht das einem Faktor von 3,4. Eine Million in 50 Jahren entspricht somit einer Rente von 1200 €/m heute. Das ist auch schon eine ganze Menge.

    Würde man einem Menschen des Jahres 1975 (50 Jahre!) sagen, daß ein normales Brötchen im Jahr 2025 60 Pfennig kostet (Der Preis, den er im Hinterkopf hat, sind 10 oder 15 Pfennig), dann wollte er nicht im Jahr 2025 leben, in dem nach seiner Überzeugung offensichtlich die Armut grassiert. So ist das aber nicht gekommen.

  • Das ist leider immer noch so, wenn nach unserer Beobachtung auch nicht mehr ganz so krass wie in früheren Jahren. Unsere Standardempfehlung bei nicht versicherbaren Kunden: "Sie können noch einen Versuch bei der Debeka starten. Dort ist die Risikoprüfung deutlich entspannter als bei anderen Gesellschaften."

    Lange Jahre hat das große Kollektiv diese eigentlich zu kranken Versicherten mitfinanziert. Das fängt nach meiner Einschätzung jetzt mit steigenden Kosten langsam an zu kippen.

    Dr. Schlemann : Betrifft ihre Beobachtung nur die Beamten oder alle PKV-Berechtigten?

    Ich habe irgendwo gelesen, dass die Debeka die einzige PKV ist, die für Nicht-Beamte eine Öffnungsaktion hat. Diese gibt es bereits seit ca. 2013.

    Aus Ihrem letzten Satz folgere ich, wenn Sie recht behalten sollten:

    1. Die Beiträge bei der Debeka werden zukünftig stärker ansteigen als bei dem Wettbewerb.
    2. Das Preis-Leistungsverhältnis der Debeka-Tarife dürfte sich damit verschlechtern.
  • Felice hat geschrieben:

    Zitat

    Aus Ihrem letzten Satz (Anmerkung: von Dr. Schlemann) folgere ich, wenn Sie recht behalten sollten:

    1. Die Beiträge bei der Debeka werden zukünftig stärker ansteigen als bei dem Wettbewerb.

    2. Das Preis-Leistungsverhältnis der Debeka-Tarife dürfte sich damit verschlechtern

    Hat er das gesagt? Nee, so wohl kaum (es ist ja auch nur eine Folgerung von Dir).

    Ich glaube, mit dem Vergleichen und Rechnen hast Du es nicht so.

    Tatsächlich hat er zum Tarifbeitrag von tiigerli am 31.10.25 / 18:24 Uhr geschrieben, dass dieser „extrem günstig“ sei (Debeka-Tarif PNWS inkl. PPV und Zahn mit 480,- € mtl. für tiigerli).

    Um 18:26 schrieb er zu einer Befürchtung über 6 oder 7 % jährlicher Beitragssteigerung dieses Tarifs PNWS von tiigerli:

    „Halte ich für übertrieben. Ich würde mit ca. 4% hochrechnen“.

    Du selbst, Felice, hast für 2018 – 2024 bei 2 anderen Gesellschaften über Steigerungen von 4,4…4,5 % im Durchschnitt jährlich berichtet (heute um 00:53 Uhr).

    Weshalb sollen also Debeka-Steigerungen (laut der Dr. Schlemann-Schätzung 4 %) zukünftig höher sein als beim Wettbewerb mit den bisher 4,4 %? Hat der Wettbewerb in Zukunft 3 % ?

    Ich kann mit Deinen Folgerungen somit nichts anfangen, denn die in den letzten 6 Jahren zugegeben überdurchschnittlich erhöhten Debeka-BAP`s sind keine Aussage für die Zukunft (die also mit 4 % jährlich für einen eher leistungsschwachen Tarif PNWS geschätzt wurde; ein starker Tarif z. B. Debeka PN dürfte in den ErhöhungsPROZENTEN eher noch unter einem leistungsschwächeren Tarif liegen).

    Das von Dir Geäußerte sehe ich als unqualifiziertes Debeka-bashing an.

  • Dein Beitrag enthält recht viele Unstimmigkeiten und zeigt mir, dass du dich mit dem Konstrukt PKV nicht sonderlich gut auskennst.

    (1) Der Debeka-Tarif PNWS inkl. PPV und Zahn mit 480,- € mtl. für tiigeri ist so günstig, weil tiigeri jahrelang im Top-Tarif PN war, dann erst auf den PNW und zuletzt auf den PNWS runtergestuft hat. Die Altersrückstellungen, die er bis zu den beiden Tarifwechseln im jeweils höherwertigen Tarif angesammelt hatte, haben in den Tarifen PNW bzw. PNWS bei ihm zu einer Beitragsreduzierung geführt. Wäre er von Beginn seiner Versicherungszeit an im PNWS gewesen, dann würde er heute einen höheren Beitrag zahlen.

    (2) Aufgrund der Beitragsreduzierungen, die ich in (1) angesprochen habe, fallen bei ihm die prozentualen Beitragserhöhungen höher aus, weil der Ausgangswert niedriger ist. D. h. 6-7 % pro Jahr kann durchaus sein. Die von Dr. Schlemann erwähnten 4% sind eine Prognose auf Basis von Vergangenheitswerten. Diesen Wert würde ich eher bei einem Versicherungsverlauf verwenden, wenn man keine Tarifwechsel vollzieht.

    (3) Bei den von mir angesprochenen 4,4% bzw. 4,5% Erhöhungen bei Signal Iduna und Allianz handelt es sich um keine Beitragserhöhungen, sondern Leistungsausgabensteigerungen. Ist also etwas anderes.

    (4) Bei den 6,6 % Erhöhung für die Debeka handelt es sich auch um Leistungsausgabensteigerungen und nicht um Beitragserhöhungen. Wie hoch diese im Zeitraum 2018 - 2024 ausfielen, weiß ich nicht. Da musst du mal einen Debeka-Versicherten fragen. Ich habe nur mal gehört, dass es in dem Zeitraum Jahre gab, in denen die Beitragserhöhung irgendwas zwischen 10-25% war. Außerdem hängt die prozentuale Beitragserhöhung immer von Ausgangswert, aber auch vom Versichertenalter ab.

    (5) Mein Beitrag, auf den du dich bezogen hast, zeigte vielleicht irgendwo, dass ich kein PKV-Experte bin. Aber er war inhaltlich korrekter als dein Beitrag, wie ich nun aufgezeigt habe.

    (6) Ich habe kein Debeka-Bashing betrieben, sondern habe mit Dr. Schlemann nur über Auffälligkeiten und mögliche Gründe diskutiert. "Bashing" ist also etwas anderes.

  • Dr. Schlemann : Betrifft ihre Beobachtung nur die Beamten oder alle PKV-Berechtigten?

    Ich habe irgendwo gelesen, dass die Debeka die einzige PKV ist, die für Nicht-Beamte eine Öffnungsaktion hat. Diese gibt es bereits seit ca. 2013.

    Aus Ihrem letzten Satz folgere ich, wenn Sie recht behalten sollten:
    Die Beiträge bei der Debeka werden zukünftig stärker ansteigen als bei dem Wettbewerb.
    Das Preis-Leistungsverhältnis der Debeka-Tarife dürfte sich damit verschlechtern.

    Bezog sich auf alle.

    Ja, das könnte man durchaus befürchten.

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  • Weshalb sollen also Debeka-Steigerungen (laut der Dr. Schlemann-Schätzung 4 %) zukünftig höher sein als beim Wettbewerb mit den bisher 4,4 %? Hat der Wettbewerb in Zukunft 3 % ?

    Die geschätzten 4% waren ein Mittelwert über alle Gesellschaften basierend auf Daten der Vergangenheit.

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  • Das von Dir Geäußerte sehe ich als unqualifiziertes Debeka-bashing an.

    Dein Eindruck habe ich nicht, Felice versucht m.E. den aktuellen Entwicklungen auf den Grund zu gehen.

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  • Dr. Schlemann hat geschrieben:

    Zitat

    Die geschätzten 4 % waren ein Mittelwert über alle Gesellschaften basierend auf Daten der Vergangenheit“.


    Dr. Schlemann :

    Sie haben die 4 %-Aussage aber am Freitag, 18:26 Uhr, ganz konkret auf den PNWS-Tarif von tiigeri bezogen (wenn auch nur Schätzung), den Sie in Ihrem Beitrag dabei mit seinen PNWS-Befürchtungen zitiert haben. Schauen Sie einfach nach.

    Wenn Sie es anders meinen, müssen Sie es auch anders schreiben.

  • Sie haben die 4 %-Aussage aber am Freitag, 18:26 Uhr, ganz konkret auf den PNWS-Tarif von tiigeri bezogen (wenn auch nur Schätzung), den Sie in Ihrem Beitrag dabei mit seinen PNWS-Befürchtungen zitiert haben. Schauen Sie einfach nach.

    Wenn Sie es anders meinen, müssen Sie es auch anders schreiben.

    Ich meine es ja gar nicht anders. :) Nur weil es ein Mittelwert ist, bedeutet das ja nicht, dass ich damit nicht auch bei dem Tarif von tiigeri rechnen würde. Pessimistisch könnte man auch mit 5% rechnen.

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  • Hallo zusammen,

    m.E. stimmt’s natürlich: Gesundheits-, Pflege- und Rentenkosten werden in den nächsten Jahren ordentlich steigen. Das Sozialsystem steht schon jetzt unter Druck, und die Demografie wird das nicht besser machen. Wer kann, sollte also wirklich privat was zur Seite legen – wer Zeit hat eher in einen Welt ETF.

    Aber: Diese Summen wie 200.000 € für Gesundheit, 100.000 € für Pflege und 1 Mio € für die Rentenlücke sind Rechengrößen. Sie zeigen, wie groß das Problem werden kann. Wenn du das heute liest und denkst „Das schaff ich nie“ – das ist völlig normal. Die wenigsten können das. Wichtig ist, überhaupt anzufangen und regelmäßig was zu tun.
    Ein ETF-Sparplan mit 50 oder 150€ im Monat ist kein Witz, sondern ein Anfang. Mit Zinseszins und langen Anlagezeiträumen kann daraus in 30 Jahren ein nettes Polster werden. Und wer dann später mehr Luft hat, kann/sollte den Betrag „einfach“ erhöhen.

    Zur „Rentenlücke“: Da sollte man immer in heutiger Kaufkraft rechnen, nicht in Fantasiezahlen der Zukunft. Eine Million in 40 Jahren klingt nach Luxusproblem – inflationsbereinigt ist das oft viel weniger wert, als man denkt. (In 35 Jahren verdoppeln sich die Preise).

    Und klar: Ich finde es bringt nichts, sich komplett verrückt zu machen. Zwischen „gar nichts tun“ und „eine Million anlegen“ liegt eine Menge sinnvoller Zwischenstufen. Besser ist es, einen Plan zu haben, der zum eigenen Leben passt – und dran zu bleiben.

    LG

  • Ich meine es ja gar nicht anders. :) Nur weil es ein Mittelwert ist, bedeutet das ja nicht, dass ich damit nicht auch bei dem Tarif von tiigeri rechnen würde. Pessimistisch könnte man auch mit 5% rechnen.

    Dr. Schlemann : 4% bis 5%... Ist das für Sie ein möglicher Wert (aufgrund von Vergangenheitswerten) für

    • die durchschnittliche Steigerung ausschließlich eines KV-Tarifs?
    • Oder des Gesamtpakets inkl. Tagegeldtarif, Pflegeversicherung?
    • Sind in den 4% bis 5% der Wegfall von gesetzl. Beitragszuschlag & Tagegeld-Tarif enthalten? Und auch die Verwendung der Rückstellungen aus dem gesetzl. Beitragszuschlag ab dem Alter von 65?
    • Wird auch ein Beitragsentlastungstarif berücksichtigt?

    Gerade für die letzten beiden Punkte stelle ich mir die Frage, wie Sie das sehen.