Beiträge von Manuel.91

    Hallo,

    meine Eltern (59 und 61) besitzen ein Einfamilienhaus und haben ca. 190k angespart. Das Kapitel benötigen Sie für die Rente. Sie werden wahrscheinlich irgendwann selber nochmal erben und in den letzten Arbeitsjahren auch noch mehr Kapital ansparen können.

    Wenn meine Eltern ihren Besitz auf ihre Kinder (meine Schwester und mich) übertragen möchten, worauf müssen sie achten? Welche Themen fallen hier an und wie früh sollten sie diese angehen?

    Ich denke an Themen wie "Schenkungssteuer" und in diesem Thread gibt es Kommentare wie "Schenkung oder Erbe geht regulär. Dann muss aber deine Mutter die 10 Jahre danach noch fit bleiben." oder "Lass' Dich von Deiner Mutter anstellen und bezahlen. Im Haushaltsscheckverfahren kann Sie Dir monatlich 538 EUR bezahlen (mit SFN-Zuschlägen mehr), dann wäre das Geld auch mit 2% pauschal versteuert".

    Diese Themen sind leider absolutes Neuland für mich... VG!

    Hallo zusammen,

    meine Eltern (59 und 61 Jahre alt) verfügen jeweils über ein eigenes Girokonto und mein Vater über ein Depot bei der ING.

    Im ING Depot liegen zwar ein paar Aktien und ETFs, aber nur um erste Erfahrungen an der Börse zu sammeln.

    Wenn sich die beiden jetzt einen konkreten Finanzplan aufstellen möchten, wie genau funktioniert das mit dem Sparerpauschbetrag? Kann sich einer beiden ein Tagesgeldkonto anlegen und dann einfach "2000€" als Sparerpauschbetrag hinterlegen? Oder werden zwei Tagesgeldkonten benötigt, in denen jeder seine eigenen "1000€" hinterlegt?

    Bin dankbar für Tipps!

    Hallo,

    ich habe eine kurze Frage an die Schwarmintelligenz des Forums :)

    Meine Mutter ist bei der Axa privat Krankenversichert und weiß nicht, ob ihr Vertrag noch optimal ist. Wie sollten wir vorgehen, um den Tarif zu optimieren? Reicht es, wenn wir uns, wie Finanztip rät, von der Versicherungsgesellschaft beraten lassen? Hat hier jemand Erfahrungen gemacht?

    Bekommen unabhängige Versicherungsmakler (Finanzprodukteverkäufer) hier ebenfalls eine Provision und haben Interesse an einer Beratung?

    Danke und viele Grüße

    Manuel

    Aber ich an Deiner Stelle würde mir dreimal überlegen, ob ich meinen Eltern da wirklich Dinge empfehlen oder gar für sie "vorentscheiden" möchte, wenn sie eher die Einstellung haben "mach mal, Hauptsache es reicht" und sich selbst inhaltlich nicht damit beschäftigen wollen.

    Ich glaube, das ist ein sehr guter Punkt. Auch wenn es mich freut, dass ich jetzt mit meinem "Wissen" glänzen kann, sollte man den Familienfrieden dafür nicht aufs Spiel setzen.

    Haben sich Deine Eltern schonmal überlegt, ob sie überhaupt dauerhaft im Haus bleiben wollen?

    Wurde in den letzten Jahre immer wieder diskutiert. Aktuell gilt: "hier drin will ich mal sterben". Glaube diese Haltung wird nun auch länger bestehen bleiben

    Was ist, wenn zu den jetzt schon eingeplanten Arbeiten ungeplant noch Dinge wie Treppenlift, Bad barrierefrei umbauen usw... dazu kommen?

    Die Barrierefreiheit haben wir nicht betrachtet - das holen wir am Wochenende nach! Danke

    Das wollen Deine Eltern vermutlich jetzt nicht hören, aber so richtig sinnvoll wäre es nicht, da dann in 25 Jahren noch groß Geld reinzustecken, nur damit es dann 5 Jahre später sowieso abgerissen wird.

    Bisher hatte ich immer die Einstellung: "je später man investiert, desto mehr lohnt es sich finanziell". Das tut es bestimmt auch, aber es geht ja um Lebensqualität...

    Danke für deinen Beitrag!!

    Deine Eltern können oder wollen sich mit der Thematik "Finanzen" nicht selbst beschäftigen ?

    Eher "wollen". Es reicht ihnen grob zu wissen ob es reichen wird, aber an einer richtigen Strategie sind sie persönlich nicht so interessiert.

    Vermutlich bis sehr wahrscheinlich aber doch Renten- bzw. Pensionsansprüche ?

    Mal gang unabhängig von dem Haus (Sanierungen): Ist denn ermittelt worden, ob eine "Rentenlücke" bzw. "Versorgungslücke" im Ruhestand besteht ? Und falls ja, wie hoch diese ist ? Oder könnte auch im Ruhestand monatlich noch Geld übrig bleiben ?

    Ja richtig, siehe mein Beitrag davor

    Haben denn Deine Eltern in ihrem bisherigem (Finanz)Leben schon mal in Aktien investiert und mit einer Aktienanlage (in einer für ihre Verhältnisse relevanten Höhe) demzufolge Erfahrungen ?

    Haben dine Eltern Erfahrungen mit Aktien oder ETFs?

    Ja, mein Vater hat gerade 90k in verschiedenen ETFs die er für ertragreich hält. Einige im Plus, einige im Minus. Damit hat er vor ca. 5 Jahren angefangen. Leider nur 10% davon in einem Welt-ETF. 1-2 Aktien sind auch im Depot. Das alles aber auch eher ohne Strategie und mehr nach Bauchgefühl (was ja vielleicht auch eine Strategie ist)

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    D. h. sofern die Rentenlücke zwischen Rente / Pension und laufenden Kosten gedeckt ist, würdet ihr über evtl. Pflegefälle sprechen, ähnlich wie ich vorgeschlagen habe investieren und vor allem alles gemeinsam besprechen und Risiken (Kursschwankungen) aufzeigen?

    Hi flip

    Eine Rentenlücke ist zum Glück nicht vorhanden. Die Pension und Rente sind recht gut - auch wenn unsere Brutto / Nettoberechnungen noch nicht final sind. monstermania Ein Überschuss ist dementsprechend nicht zu erwarten. Auch wenn (unter uns) meine Eltern eher "auf großem Fuß" leben und bestimmt in den nächsten Jahren ein bisschen was zur Seite gelegt werden kann. Rechnen sollte ich damit aber nicht.

    Wenn wir alle Fixkosten / Versicherungen / Freizeitkosten etc. großzügig zusammenrechnen, geht es genau auf. Unsere einzige Differenz ist die, zwischen 193.000 Euro und 254.000 Euro. Vielleicht kann man die aber mit Hilfe der letzten aktiven Arbeitsjahre schließen, um noch weniger auf Zinsen angewiesen zu sein.

    Danke für deinen Vorschlag, daran hatte ich noch nicht gedacht!

    Hallo zusammen,

    meine Eltern haben 140k angespart (und in wenigen Jahren wird noch eine Risikolebensversicherung über 50k ausgezahlt) und sind kurz vor der Rente (sie sind 60 und 62 Jahre alt) mit vielen Fragen auf mich zugekommen. Unter anderem war eine Frage "wie viel brauchen wir fürs Alter?".

    Schulden sind keine vorhanden und meine Eltern besitzen "nur" ein Einfamilienhaus - sonst gibt es keinen weiteren Besitz.

    Wir haben daraufhin eine Aufnahme aller kommenden Investitionen für die nächsten 30 Jahre gemacht und sind in jeden Raum des Hauses gegangen und haben sämtliche zukünftigen, notwendigen Investitionen aufgenommen. Darunter waren z. B.

    • neue Küche, neue Heizung, neue Fenster, Haus streichen, Keller renovieren, Fußböden und Einrichtung in bestimmten Zimmern neu, 2x neue Autos, etc.

    Wir haben mit heutigen Preisen gerechnet und aufgeschrieben, wann die Investitionen voraussichtlich anstehen und mit 2% Inflationszuschlag den zukünftigen Preis berechnet.

    Benötigt werden (laut Aufnahme und ohne Inflation) etwa 193.000 Euro. Mit Inflation von 2,0% bis zum jeweiligen benötigten Zeitpunkt sind es 254.000€.

    Uns ist bewusst, dass die Zukunft nicht planbar ist, aber wir haben nun wenigstens eine Idee, was ganz grob auf meine Eltern zukommt. Nun würde ich die vorhandenen 190k wie folgt anlegen:

    1. der Betrag der Investitionen, die in den nächsten 10 Jahren anstehen, in einen Geldmarktfond stecken (ca. 50k) und
    2. alles drüber in einen Welt-ETF

    Was denkt zur zu dieser Vorgehensweise? Wie würdet Ihr anlegen?

    Danke und viele Grüße

    Manuel

    Hallo @m_michaela

    Mach dir das Leben nicht so schwer und wende dich, wie hier empfohlen, z. B. an Mineko. Die investierten ~70€ sind nicht nur nervlich gut angelegt, sondern helfen dir auch bei zukünftigen Abrechnungen. Hast du eine Rechtsschutzversicherung, ist die Überprüfung sogar oft kostenlos.

    Hat meine Schwester auch gemacht und ihre Nebenkostenabrechnung war (leider) korrekt. Nun denkt sie über einen Umzug nach und schaut dabei genau auf zukünftige Nebenkosten.

    Viel Erfolg

    Kurze Frage: mein aktueller Berater (für eine BU) hat mir unter der Überschrift "TK erwartet bis zu 20 Prozent Gesetzlich Versicherten droht massives Beitragsplus" folgenden Artikel geschickt:

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    Seine Nachricht:

    "Jetzt passiert es wirklich, was ich seit ein paar Jahren schon vorhergesagt habe (siehe Anhang).

    Die Gesetzlichen Krankenversicherungen werden nächstes Jahr deutlich im Beitrag zulegen und auch in den nächsten Jahren werden ordentliche Anhebungen des Beitragssatzes erfolgen!

    Zusätzlich wird jedes Jahr die Beitragsbemessungsgrenze angehoben.

    Was die letzten Jahre versäumt worden ist, muss jetzt massiv nachgeholt werden.

    Das macht es nochmal attraktiver sich mit dem Thema Private Krankenversicherung auseinanderzusetzen.

    Ich kann dir auch mal ausführlich darstellen, wie man es schafft, auch im Rentenalter in der Privaten niedrigere Beiträge als in der Gesetzlichen zu zahlen.

    Laut Techniker wirst du als Arbeitnehmer dann ab 2025 ca. 560 Euro für Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen.

    Dafür schaffen wir es eine sehr gute Krankenversicherung mir Top-Leistung und die Berufsunfähigkeitsabsicherung abzuschließen und noch eine zusätzliche ordentliche Rente zu erwirtschaften, die nochmal deine Beiträge zum Rentenalter senkt.

    Es ist wirklich mega spannend und hochinteressant!

    Melde dich doch mal, dann machen wir nochmal einen Termin aus."

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    Wie würdet ihr diese Nachricht einordnen? Wenn möglich, bitte objektiv. Danke!

    Hallo zusammen,

    mein Vater sagte letztens "ich wechsel einfach in den Basistarif meiner PKV. Da habe ich die gleichen Leistungen wie bei der GKV, aber zahle weniger Beiträge als aktuell". Er hat seine PKV vor 2009 abgeschlossen.

    Hier https://www.finanztip.de/pkv/pkv-basistarif/ habe ich bereits folgende Erkenntnisse gewonnen:

    1. Prüfe zunächst, ob Du in einen anderen regulären Tarif bei Deiner Ver­si­che­rung wechseln kannst oder es für Dich einen Weg zurück in die gesetzliche Kran­ken­ver­si­che­rung gibt.

    2. Wechsle nur in den Basistarif, wenn es gar nicht anders geht. Steht Dir der Standardtarif offen, weil Du schon vor 2009 in die PKV eingetreten bist, ist dieser oft günstiger.

    3. Als Versicherter muss man beim Arztbesuch angeben, dass man im Basistarif ist. Es besteht ein Risiko, dass dieser aber PKV Leistungen abrechnet und man so auf Kosten sitzen bleibt

    So wie ich das verstehe, ist es einfach ein Abgleich zwischen verschiedenen Optionen und wenn der Standardtarif tatsächlich nicht günstiger sein sollte, kann er auch in den Basistarif wechseln. Habe ich das richtig verstanden oder gibt es hier weitere Risiken, die ich nicht sehe?

    Bin dankbar für Tipps und lieben Gruß

    Manuel

    Reiseführer... ^^

    Nimm dir einen Rucksack, buch dir einen Hin- und Rückflug und entdecke ein Land mit Zelt, Couchsurfing und privaten AirBnb Inseraten. Spätestens wenn du alleine mit einem Zelt im Wald liegst, findest du die Welt schon nicht mehr ganz so langweilig. Der nette Bauer, der dich unerwartet zum Frühstück einlädt, den du nur mit Händen und Füßen verstehst, ist spannender als jede Sightseeing-Tour in Venedig.

    Dein Leben beginnt dort, wo deine Komfortzone endet.

    Tipp: verwende die AirBnb Kategorie "Autark" um besondere Unterkünfte zu finden. Vor allem in Tschechien kann man sowas hervorragend buchen.

    Hallo Meins23 ,

    Danke für deine Hinweise. Ich glaube ich sollte mich mehr aufs Fragen und weniger aufs Beitragen konzentrieren :(

    Zu 1. und 2.: da hast du natürlich recht :thumbup:

    Zu 3. habe das Sparbuch der Sparkasse ausgewählt, da der TE von der Sparkasse im Eröffnungsbeitrag gesprochen hat. Deshalb habe ich auch (zu 4. und 5.) von der Sparkassen Homepage zitiert: https://www.sparkasse.de/pk/produkte/sp…n/sparbuch.html

    Im Übrigen: "Das klassische Sparbuch und das dazugehörige Konto können Sie in der Regel nur in einer Sparkassen-Filiale eröffnen, da Ihnen die Sparurkunde (das Sparkassenbuch) in gehefteter Form direkt ausgehändigt wird."

    VG

    P.S. vermutlich habe ich das aber auch falsch verstanden und der TE hat dann über ein Tagesgeldkonto bei der Sparkasse gesprochen... sorry!

    Hallo Jiffo ,

    kannst du mir vielleicht weiter helfen ich bin wirklich in diesen gebiet Grünschnabel

    Ich finde es gut, dass du dich in einem Forum anmeldest um deine Finanzen selber in die Hand zu nehmen und dich traust, Fragen zu stellen.

    Ich beschreibe dir einmal ein paar Unterschiede zwischen einem Sparbuch und einem Tagesgeldkonto ganz allgemein:

    Sparbuch der SparkasseTagesgeldkonto
    Sparbuch / Tagesgeldkonto eröffnenIn eine Bank deiner Wahl gehen und einen Ausweis mitnehmenOnline auf die Website der Bank gehen und einen Antrag ausfüllen. Danach im Browser die eigene Identität bestätigen. Dir wird alles erklärt
    Geld einzahlenMit Bargeld und dem Sparbuch zur Bank gehen und es am Schalter einzahlen.Von einem anderen Konto per Online-Überweisung Geld auf das Tagesgeldkonto überweisen. Die Überweisung gibst du per Handy oder mit Hilfe einer sog. TAN-Liste frei
    Geld abhebenMit dem Sparbuch zur Bank gehen und am Schalter Bargeld abhebenPer Online-Überweisung das Geld auf ein anderes Konto überweisen (z.B. dein Girokonto) von welchem du das Geld dann abheben kannst
    Kontostand verwalten / einsehen"Bei einigen Sparkassen können Sie Ihr Sparbuch online einsehen. Das heißt: Sie sehen, wie hoch Ihr Guthaben aktuell ist. Verwalten, also einzelne Buchungen einsehen oder Geld abbuchen, können Sie es online jedoch nicht."Online, im Browser
    ZinsenAbhängig von der jeweiligen Sparkasse. Laut Finanztip sind 0,001 % nicht unüblich. Das heißt, du würdest nach einem Jahr 5€ erhalten, wenn du 5000€ auf dein Sparbuch legst.Durchschnittlich bei ca. 3,3 %. Das bedeutet, dass du nach einem Jahr 165€ bekommst, wenn du 5000€ auf dein Tagesgeldkonto legst. Die 165€ können, je nach Bank, auch monatlich (13,75€) oder in einem anderen Rhytmus ausgezahlt werden.
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    Fazit: du solltest unbedingt ein Tagesgeldkonto wählen.

    Weiterhin ist es wichtig, dass du selber viel im Internet recherchierst. Natürlich gibt es auch viel Werbung und viele Seiten, die falsche Versprechungen machen, aber auf Finanztip kannst du vertrauen. Ließ am besten folgende Artikel komplett durch:

    Sparbuch: Zinsen im Vergleich niedrig
    Die Zinsen beim Sparbuch sind vergleichsweise niedrig: Ein Tagesgeldkonto ist für kurzfristige Anlagen die bessere Alternative.
    www.finanztip.de

    Tagesgeld-Vergleich 12/23: Tagesgeldkonto mit 4 % Zinsen

    Viel Erfolg!

    Ich gebe mal ein paar Fakten zu mir an:

    1. Verdiene ich über der Beitragsbemessungsgrenze?

    • Ja, aktuell 76.000 €, wahrscheinlich dieses Jahr noch eine Erhöhung auf ~ 90.000 €
    • unbefristet angestellt, Single, 33 Jahre alt, kleine Mietwohnung
    • Fixkosten zum Leben inkl. Freizeit / Monat: 1.400 €
    • Rücklagen in ETF: 55.000 €
    • Rücklagen auf Tagesgeld: 10.000 €

    2. Wie ist mein aktueller Krankheitsstand?

    • Ich kümmere mich gerade um eine BU und habe meine gesamte Krankheitshistorie aufgearbeitet. Ich bin ziemlich gesund und habe keine schlimmen Dauerdiagnosen oder ähnliches. Bin auch körperlich fit und mache regelmäßig Sport

    3. Werde ich in meinem Berufsleben immer deutlich über der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) verdienen?

    • Wenn ich so weitermache, ja. Allerdings reizt es mich, mich als selbständiger Berater in der Industrie in den nächsten 5 Jahren selbständig zu machen. Ich habe keine Ahnung, wie erfolgreich ich damit sein werde und wenn das nach ein paar Jahren nicht klappt, gehe ich eben wieder in ein Angestelltenverhältniss oder probiere etwas neues aus.

    4. Möchte ich eine Familie gründen?

    • Ja, irgendwann. Vielleicht mit 38? Maximal 2 Kinder.

    5. Scheue ich den Verwaltungsaufwand?

    • Ne, das klappt schon. Ich bin gut organisiert und kann gerne auch noch ein paar Arztrechnungen sortieren und begleichen

    6. Fühle ich mich mit einer langfristigen Entscheidung wohl?

    • So mittel... ich weiß nicht was noch alles in meinem Leben auf mich zukommt und ich habe Angst davor, dass ich z.B. mit mitte 50 nicht mehr die Freiheit habe zu machen was ich möchte, weil ich u.a. durch einen PKV Beitrag ein Mindesteinkommen haben muss. Vielleicht habe ich bis dahin ganz andere Lebenseindrücke gewinnen können und habe lieber einen, sagen wir, kleinen Blumenladen?! Wer weiß schon was die Zukunft bringt...

    7. Reizt mich der Gedanke, selbstbestimmt meine Krankenversicherung und deren Leistung auswählen zu können.

    • Ja, sehr. Unabhängigkeit ist ein wichtiger Teil für mich und ich hinterfrage gerne Produkte so lange, bis ich sie verstehe um mein Leben selber in die Hand zu nehmen. Natürlich sehe ich auch die Vorteile eines staatlich organisierten Gesundheitssystems, wie der GKV.

    Und nun? Punkt Nr. 6 wiegt für mich am schwersten ... vielleicht nochmal zu einem unabhängigen Versicherungsberater? Was denkt ihr, wenn ich meine Auflistung lest?