Hallo zusammen,
ggf. ist das auch interessant:
LG
Hallo zusammen,
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LG
Ja, passt. Gierlappen werden dir die Mittelgebühr unterschieben wollen. In deinem Fall wäre wohl ein Lohnsteuerhilfeverein besser.
Ich verdiene (leider) etwas mehr und hätte noch höhere Kosten Das ist einfach Wahnsinn, was die Steuerberater für diese Tätigkeit berechnen. Man arbeitet bereits mehr als ein halbes Jahr für den Staat und seine Steuern und muss hier dann nochmal einen Monat arbeiten, um jemand dafür zu bezahlen, dass er einem erklärt, wie man die Steuern richtig angeben muss, richtig uncool.
Ich bin auf der Suche nach einem Lohnsteuerhilfeverein, aktuell habe ich noch die offene Frage, ob ich dafür überhaupt in Frage komme oder wegen den Einkünften nicht beraten werden darf.
Das ist noch die alte Gebührenverordnung. Ab 1.7. gilt die neue.
Ich habe mal davon gelesen, dass diese Gebührenverordnung immer wieder steigt, leider ist mir die aktuelle schon deutlich zu hoch
Die Gebühr kannst du halbieren, weil die Gebühr von der "Steuer absetzbar" ist.
Das Interesse an Arbeitnehmerfällen ist seitens der Steuerberater sehr gering, genauso wie das Können der meisten Lohnsteuerhilfevereine.
Ich bin derzeit auch auf der Suche nach einem Experten in diesem Gebiet. Kommt dieser Rechner an die Realität hin?
https://www.lohnsteuer-kompakt.de/rechner/steuerberaterkosten
Werden bei der Berechnung unter sonstige Einkünfte auch Aktien, private Veräußerungsgeschäft und Co mit einberechnet? Werden diese auch mit einberechnet, wenn man sie nicht realisiert hat, so wie bei der Vorabpauschale?
Beispielrechnung mit 50.000€ (Einkünfte als Arbeitnehmer)
Darf ich mal in meine Glaskugel schauen?
Heute ist der 31.07., eigentlich letzter Termin für die Abgabe der Steuererklärung für Privatleute. Möglicherweise hast Du die Erklärung auf die lange Bank geschoben, und jetzt fällt Dir siedend heiß ein, daß Du eigentlich ...
Bist Du überhaupt verpflichtet, eine Steuererklärung einzureichen oder ist Deine Erklärung fakultativ? Dann hättest Du deutlich länger Zeit dafür.
Angenommen, Du bist ledig und hast Steuerklasse I, brauchst Du mit guter Wahrscheinlichkeit überhaupt keine Erklärung abzugeben. Wie war das bei Dir denn in den letzten Jahren? Wer hat da die Steuererklärung gemacht? Hast Du nachgezahlt oder etwas zurückbekommen?
Mir sind sowohl Lohnsteuerverein als auch Steuerberater zu teuer. Als Normalsteuerzahler brauchst Du weder das eine noch das andere. Das erste Mal brauchst Du mit einem der üblichen Steuerprogramme einige Stunden (wenn Du keinerlei Ahnung hattest), im nächsten Jahr reicht eine halbe Stunde.
Dieses Forum ist anonym, niemand weiß, wer Lipto ist. Wenn Du Deine Daten bekanntgibst, lotse ich Dich durch. Mauern in diesem Rahmen ist allerdings unpraktisch. Du solltest beispielsweise alle Fragen, die man Dir stellt, wahrheitsgemäß beantworten.
Der ganze Sektor "Kapitaleinkünfte" ist beim Normalsteuerzahler normalerweise uninteressant. Das hat mit hoher Wahrscheinlichkeit die Bank (oder die Banken) für Dich alles erledigt. Ich gebe schon viele Jahre meine Kapitalerträge nicht mehr bei der Steuererklärung an - und das ist völlig legal.
Mein Favorit ist smartsteuer.de . Der Hersteller fordert Interessenten ausdrücklich dazu auf, das Programm kostenfrei auszuprobieren. Es kostet erst dann Geld, wenn Du die Steuererklärung über das Programm einreichst. Alle diese Steuerprogramme arbeiten mit Interviews. Sie stellen Dir eine Reihe von Fragen, mit denen sie alles nötige abfragen. Das ist für Dich selbst dann nützlich, wenn Du die Erklärung letztlich anders einreichst (z.B. auf Papierformularen, die es im Netz gibt), weil Du so nämlich ein Gefühl dafür bekommst, was Du alles angeben solltest.
Wenn Du ein Elster-Zertifikat hast (also ein digitales Konto beim Finanzamt, braucht zwei Wochen, schaffst Du bis zum Wochende nicht mehr), kannst Du Dir viele Dinge vom Finanzamt abholen.
Check24 bietet neuerdings eine elektronische Steuererklärung an, die kostenlos ist. Ich kenne deren Programm aber nicht aus eigener Erfahrung.
Jetzt bist erstmal Du wieder dran!
Achim Weiss Ich bin nicht zur Steuererklärung verpflichtet und mache diese seit Jahren selbst, die 4 Jahresfrist für Freiwillige ist mir bekannt. Auf die lange Bank habe ich nichts geschoben, da ich keine Verpflichtung habe. Mir geht es um die Optimierung der Steuern und die steuerliche Beratung bei der Vermögensverteilung und Kapitalanlage.
Man arbeitet bereits mehr als ein halbes Jahr für den Staat und seine Steuern und muss hier dann nochmal einen Monat arbeiten, um jemand dafür zu bezahlen, dass er einem erklärt, wie man die Steuern richtig angeben muss, richtig uncool.
Aber bei dir geht’s noch ?
Statt zu nölen solltest du dich gemütlich mit der Materie beschäftigen.
Das geht ab einem gewissen Bildungsgrad tiefenentspannt.