Die Girocard ist laut Branchenmeinung schon jetzt ein Auslaufmodell, man sollte die Energie lieber darauf fokussieren, dass die Zahlungen mit Debit- und Kreditkarten (oder anderen neuen Mitteln) günstiger wird.
Ich zahle mittlerweile zähneknirschend 1,50 Euro pro Monat für die Girocard, die eigentlich fast überflüssig ist. Tatsächlich benötige sie ich nur für meinen Zahnarzt, der angeblich keine Kreditkarten-Zahlungen (sondern nur "EC") annehmen kann/will, sowie eine lokale Bäckerei-Kette.
Die Girocard ist laut Branchenmeinung schon jetzt ein Auslaufmodell, man sollte die Energie lieber darauf fokussieren, dass die Zahlungen mit Debit- und Kreditkarten (oder anderen neuen Mitteln) günstiger wird.
a) Wie sollte ich als Anwender Einfluß auf den Preis von Kreditkartenbuchungen haben?
b) Mir ist die Branchenmeinung ziemlich egal.
c) Mir ist ein nationales Kartensystem letztlich sogar lieber als eins, bei dem die Zahlungsdaten erstmal nach Trumpistan gehen.
Ich zahle mittlerweile zähneknirschend 1,50 Euro pro Monat für die Girocard, die eigentlich fast überflüssig ist. Tatsächlich benötige sie ich nur für meinen Zahnarzt, der angeblich keine Kreditkarten-Zahlungen (sondern nur "EC") annehmen kann/will, sowie eine lokale Bäckerei-Kette.
Bei mir legt die Bank die Girokarte dazu; wenn ich im Inland überhaupt per Karte zahle, dann vorzugsweise mit dieser.
Darf das nicht jeder mit seinen Karten so halten, wie er es möchte?
Die Girocard ist laut Branchenmeinung schon jetzt ein Auslaufmodell, man sollte die Energie lieber darauf fokussieren, dass die Zahlungen mit Debit- und Kreditkarten (oder anderen neuen Mitteln) günstiger wird.
Da bin ich mir nicht sicher. Wird die Girocard als Auslaufmodell bezeichnet weil sie Nachteile gegenüber der Kreditkarte hat, oder aber weil die Banken weniger daran verdienen? Wird uns wohl keiner sagen. In den Niederlanden z.B. war mein Eindruck dass die Girocard weitaus verbreiteter ist und man mit Kreditkarte nicht sehr weit kommt. Dafür sind soweit ich weiß die Kontoführungsgebühren höher....
Irgendwo entstehen immer Kosten, ist eben die Frage wo wie viel anfallen...
Da bin ich mir nicht sicher. Wird die Girocard als Auslaufmodell bezeichnet weil sie Nachteile gegenüber der Kreditkarte hat, oder aber weil die Banken weniger daran verdienen? Wird uns wohl keiner sagen. In den Niederlanden z.B. war mein Eindruck dass die Girocard weitaus verbreiteter ist und man mit Kreditkarte nicht sehr weit kommt.
Die Girocard ist ein rein nationales Produkt in Deutschland. Der Funktionsumfang ist sehr eingeschränkt so kann man beispielsweise nicht online zahlen und die üblichen Kreditkartenanbieter bieten mittlerweile keine so genannten Co-Branding-Karten mehr an, was die Nützlichkeit weiter einschränkt, weil so beispielsweise auch die Zahlung im Ausland nicht mehr möglich ist - so, wie das bisher über das Maestro-Co-Branding möglich war.
Nicht die Kreditkarte (im eigentlichen Sinne) löst gerade die Girokarte ab, sondern die sogenannten Debitkarten. Laut deren Herausgebern bieten diese sinngemäß „das beste aus zwei Welten.
In der Realität werden sie von manchen Girocard-Annehmenden nicht akzeptiert, weil sie angeblich zu hohe Kosten verursachen.
Andere wiederum akzeptieren sie nicht, wegen fehlender „Sicherheiten“, z. b. bei der Hinterlegung von Kautionen.
Da fragt sich der Kunde, ob sie denn tatsächlich das beste aus zwei Welten bietet. Und kommt zu der Erkenntnis: Wahrscheinlich tut sie das. Halt nicht für den Kunden, jedoch für die herausgebenden Banken.
Die Girocard ist ein rein nationales Produkt in Deutschland. Der Funktionsumfang ist sehr eingeschränkt so kann man beispielsweise nicht online zahlen
... wofür ich Paypal habe, womit ich sehr zufrieden bin.
Die üblichen Kreditkartenanbieter bieten mittlerweile keine so genannten Co-Branding-Karten mehr an ...
... über die man die Girocard auch im Ausland verwenden konnte. Geschenkt! Wenn ich im Ausland bin (was selten ist), stecke ich halt eine Kreditkarte ein. Muß ich für Hotel und Mietwagen ohnehin, Maestro ist ja ein Debit-System, mit dem ich die Kautionsansprüche ohnehin nicht erfüllen kann.
Nach meinem Verständnis sind Debitkarten gut fürs Abheben von Bargeld aus dem Automaten und evtl. als "Krücke" oder Ersatz für eine Kreditkarte, die man evtl. noch nicht bekommt (zB Studenten, Menschen mit unsicheren Einkünften, negativer Schufa etc.).
Ansonsten ist eine Kreditkarte eigentlich die Karte der Wahl. Denn damit kann man im wahrsten Sinne einfach "mit seinem guten Namen" zahlen.
Eine Debitkarte ist in jedem Fall ein Weniger und deshalb nicht überall gleichwertig einsetzbar.
Die Girocard ist ein rein nationales Produkt in Deutschland. Der Funktionsumfang ist sehr eingeschränkt so kann man beispielsweise nicht online zahlen und die üblichen Kreditkartenanbieter bieten mittlerweile keine so genannten Co-Branding-Karten mehr an, was die Nützlichkeit weiter einschränkt, weil so beispielsweise auch die Zahlung im Ausland nicht mehr möglich ist - so, wie das bisher über das Maestro-Co-Branding möglich war.
OK, ich präzisiere: mein Eindruck ist dass die Akzeptanz der Girocard mit V-pay in den Niederlanden höher war als die der Kreditkarte. Meine neue Karte hat auch immer noch V-pay.
... über die man die Girocard auch im Ausland verwenden konnte. Geschenkt! Wenn ich im Ausland bin (was selten ist), stecke ich halt eine Kreditkarte ein. Muß ich für Hotel und Mietwagen ohnehin, Maestro ist ja ein Debit-System, mit dem ich die Kautionsansprüche ohnehin nicht erfüllen kann.
Mit deiner Argumentation zeigst du ungewollt, woran es der Girocard krankt....denn wozu eine kastrierte Karte (Girocard) nutzen, wenn man doch mit einer Kreditkarte alles machen kann? Im Inland zahlen, im Ausland zahlen, online zahlen, Kautionen blocken lassen etc.
Nach meinem Verständnis sind Debitkarten gut fürs Abheben von Bargeld aus dem Automaten und evtl. als "Krücke" oder Ersatz für eine Kreditkarte, die man evtl. noch nicht bekommt (zB Studenten, Menschen mit unsicheren Einkünften, negativer Schufa etc.).
Das nicht. Eine Debitkarte ist eine Bezahlkarte, mit der Du im Rahmen des Limits online alles bezahlen kannst. Du hast mir ihr halt nicht den Dispo wie mit einer Kreditkarte, denn die Kreditkartengesellschaft holt sich die mit einer Debit-Karte verfügten Beträge umgehend vom Girokonto des Karteninhabers.
Manche Leute finden das sogar praktisch, weil sie so ihre Debitkartenverfügungen umgehend auf ihrem Konto sehen.
Für die Kreditkartenfirma ist das billiger und es birgt weniger Risiko als eine echte Kreditkarte. Meines Wissens sind die Verfügungen mit einer Debitkarte für den Händler etwas billiger als mit einer Kreditkarte.
Ansonsten ist eine Kreditkarte eigentlich die Karte der Wahl. Denn damit kann man im wahrsten Sinne einfach "mit seinem guten Namen" zahlen.
Mit meinem guten Namen zahle ich, wenn ich eine offene Rechnung bekomme. Das ist recht selten geworden. Manche Handwerker machen es noch (und ich zahle gleich, wenn die Arbeit in Ordnung war).
Eine Debitkarte ist in jedem Fall ein Weniger und deshalb nicht überall gleichwertig einsetzbar.
Siehe oben.
Sie gibt keinen Kredit (Nachteil), dafür sind die Buchungen einfacher einsehbar (für mich ein Vorteil). YMMV.
Sie gibt keinen Kredit (Nachteil), dafür sind die Buchungen einfacher einsehbar (für mich ein Vorteil). YMMV.
Der Kredit, den die Kreditkarte gibt, ist gerade ein Vorteil.
Kein Risiko für die Händler. Die Kreditkartengesellschaft bürgt für mich. Ich kann im Rahmen des Kredits auch größere Beträge sofort zahlen oder Kautionen stellen (lassen). Ich selbst zahle zinsfrei erst etwa einen Monat später (Liquiditätsvorteil).
[Die Debitkarte] gibt keinen Kredit (Nachteil), dafür sind die Buchungen einfacher einsehbar (für mich ein Vorteil). [your mileage may vary]
Der Kredit, den die Kreditkarte gibt, ist gerade ein Vorteil.
Es ging um Debit-Karten.
Kein Risiko für die Händler. Die Kreditkartengesellschaft bürgt für mich. Ich kann im Rahmen des Kredits auch größere Beträge sofort zahlen
Das gilt für die Debit-Karte und die Kreditkarte gleichermaßen.
... oder Kautionen stellen (lassen). Ich selbst zahle zinsfrei erst etwa einen Monat später (Liquiditätsvorteil).
Das kann nur die Kreditkarte. Aber das wußten wir schon alles.
Es ging um Debit-Karten.
Das gilt für die Debit-Karte und die Kreditkarte gleichermaßen.
Das kann nur die Kreditkarte. Aber das wußten wir schon alles.
Es ging um den Vergleich zwischen beiden.
Mit der Debitkarte kannst Du nichts bezahlen, wenn das Girokonto gerade nicht gedeckt oder Deine Hausbank nicht erreichbar ist, denn die Herausgeberin der Debitkarte übernimmt in der Regel kein Risiko. Mit Kreditkarten bist Du immer flüssig.
Also Leute, Ich kann Euch allen Nur sagen mit der grauen V Pay Girokarte, und der dunkelblauen VISA Kreditkarte hatte Ich bisher noch keine Zusatzkosten gehabt. Nee nicht einen Cent Extragebühren für`s Bargeldlose Bezahlen* und am Geldautomaten* BarGeld abheben.
Die graue Girokarte hat in Deutschland und auch in Holland/Belgien gefühlt eine 100% Apzeptanz egal Wo: Parkhäuser, Döner-Läden, Bäckerei oder Floristen oder ZulassungsStellen oder beim Bezahlen im Burger-Tempel in Bratislava/Slowakei oder beim Bezahlen an den MOL/INA Tankstellen in Slowenien/Kroatien=Null Problemo!!!!!!!!!!!!!
* Persönlich habe Ich es Europaweit getestet und für "Sehr Gut" bzw. "Hervorragend" befunden. Auch mit der VISA Kreditkarte= Akzeptanz "Überragend" gerade was die Einsparung der Fremdwährungskosten betrifft. Und auch ganz Wichtig für Leute die weit ausserhalb Berlin`s und München Wohnhaft sind, Solche Strolche wie Ich oder die Anderen Leute in Deutschland ganz Wichtig ist auch die kostenlosen Bargeld Auszahlung mit Beiden Karten entweder im Supermarkt oder an FremdBanken dank Geldautomaten/DeutschlandWeit!!!!!!!!!!!
[Girocard Akzeptanz super, Kreditkarte auch]
Wie oft willst du das jetzt noch schreiben? Das kann man hier bereits in gefühlt 2000 Beiträgen von dir lesen und in anderen Foren genauso.
... grauen V Pay Girokarte, und der dunkelblauen VISA Kreditkarte...
Liegt es nur an der Farbe?
Meine VISA KK ist schwarz. Funktioniert bisher aber auch sehr gut. 
Liegt es nur an der Farbe?
Meine VISA KK ist schwarz. Funktioniert bisher aber auch sehr gut.
Meine hellblaue von der DKB geht auch super, obwohl es nur eine Debitcard ist. 🤓
Liegt es nur an der Farbe?
Meine VISA KK ist schwarz. Funktioniert bisher aber auch sehr gut.
Meine ist orange, und der kontaktlos-Chip funktioniert leider nicht. Vielleicht mal auf eine schwarze umsteigen... 
habe eine schwarze (hanseatic)
Eine hellblaue (santander)
Und eine orangene (ikea)
Läuft soweit gut
Es gibt aber auch Sachen von der DKB, die Ich Nicht Aktivieren werde. Nicht Heute, nicht Morgen, nicht nächstes Jahr, eigentlich Niemals. Das sind die DKB APP und die türkisfarbene Debitkarte, Nein Danke!!!!!!!!!!
P.S. Habe Mir heute aus dem DKB Browser Online Banking was Ausgedruckt muss Ich im März auf dem Finanzamt schriftlich abgeben. Das Ding heisst Zinserträge oder so, lag bei Mir im Postfach drin.
