Moin,
wir wohnen in einem Einfamilienhaus zur Miete, für Strom und Gas zahlen wir einen mtl. Abschlag (zusammen mit den anderen Nebenkosten) an den Vermieter. Dieser ist also Vertragspartner der örtlichen Stadtwerke und ist dort in der Grundversorgung.
Nun sind hier vor Ort die Kosten in der Grundversorgung recht teuer, wir könnten lt. verivox und check24 runde 500€ pA sparen, wenn wir einen anderen Anbieter hätten.
Wenn uns der Vermieter nun aus der jetzigen Konstellation entlassen würde und wir einen eigenen Strom- und Gasliefervertrag hätten, könnte der Vermieter nach einer evtl. Beendigung des Mietverhältnisses wieder in die Grundversorgung der örtlichen Stadtwerke wechseln? Soweit ich es verstanden habe Ja.
Ich suche gerade einige Argumente, damit uns der Vermieter aus der Grundversorgung entlässt. Ich weiß auch, dass der Vermieter dem Gebot der Wirtschaftlichkeit folgen muss. Aber ich möchte jetzt nicht gleich so argumentieren. Momentan hilft mir schon, zu wissen, ob meine Einschätzung richtig ist.
Viele Grüße Alabama