Von daher wäre der von Achim Weiss beschriebene Weg schon eher riskant, da man nicht absehen kann, wie die Dinge in 5, 6 oder 7 Jahren stehen.
Für diesen Zeitraum würde ich das auch so sehen.
Wenn man die Risikofreudigkeit hat und schon etwas länger dabei ist, kann man schon darüber nachdenken, auch größere Ausgaben dem Aktiendepot zu entnehmen.
Angenommen man ist schon 20 Jahre dabei, dann sind die alten Anteile selbst bei einem 50% Crash nicht im Minus.
Entscheidend ist aber die Risikofreude und -tragfähigkeit über einen langen Zeithorizont.