Wlche Bank gibt Rentnern einen Kredit mit nur 1%iger Tilgung

  • Wir sind 60 Jahre alte Rentner, mit einem wirklich guten Einkommen und wollen uns eine Immobilie kaufen.

    Hierzu werden noch weitere 120 T Euro als Darlehen benötigt, die ich mit nur 1% über 5 Jahre tilgen möchte.

    Grund hierfür ist, dass ich in dieser Zeit über Grundstücke mit einem wesentlich höherem Wert verfügen kann und das Darlehen dann komplett tilgen werde.

    Gibt es eine Bank, die sich darauf einlassen? Ansonsten kann die grundschuldbelastete Immobilie ja zwangsversteigert werde. Insofern gibt es ja eine Sicherheit für die Bank, die ja ohnehin nur 50 % des Kaufpreises finanzieren soll.

    Vielen Dank für Infos und Hilfeleistungen sowie ein schönes Weihnachtsfest

  • Hallo John Doe,


    fragen Sie einmal bei der Interhyp nach. Die vermitteln gern Kredite der ING und bei deren Standardhypothekendarlehn können Sie die Tilgungsrate zwischen 1-10% selbst wählen. Mit den Punkten nur 50%- Finanzierung und sehr gutes (und hoffentlich sicheres) Einkommen plus weiteres Vermögen dürften Sie sich eigentlich die Anbieter aussuchen können. Bei mir, schon älter, hat es problemlos geklappt.


    Gruß Pumphut

  • Wir sind 60 Jahre alte Rentner, mit einem wirklich guten Einkommen und wollen uns eine Immobilie kaufen.

    Hierzu werden noch weitere 120 T Euro als Darlehen benötigt, die ich mit nur 1% über 5 Jahre tilgen möchte.

    Grund hierfür ist, dass ich in dieser Zeit über Grundstücke mit einem wesentlich höherem Wert verfügen kann und das Darlehen dann komplett tilgen werde.

    Gibt es eine Bank, die sich darauf einlassen? Ansonsten kann die grundschuldbelastete Immobilie ja zwangsversteigert werde. Insofern gibt es ja eine Sicherheit für die Bank, die ja ohnehin nur 50 % des Kaufpreises finanzieren soll.

    Vielen Dank für Infos und Hilfeleistungen sowie ein schönes Weihnachtsfest

    Es ist davon auszugehen, dass es Banken gibt, die ein derartiges Unterfangen finanzieren würden, allerdings wirft die Schilderung doch ein paar Fragen auf.


    Wieso wird bei einem "wirklich guten Einkommen" eine so niedrige Tilgung angestrebt? Der Wechsel von "wir" auf "ich" bedeutet, dass nur eine Person den Kredit aufnimmt? :/

  • John Doe


    Aus meiner Sicht aber auch Erfahrung (bin selbst noch älter als Sie) hat die im März 2016 in deutsches Recht implementierte EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) die "Spielregeln" - insbesondere u. a. auch für ältere Menschen (Darlehens-Gesamtlaufzeit reicht in den Ruhestand bzw. die Rente hinein oder Darlehen wird erst als Rentner abgeschlossen) - deutlich verändert.


    Dazu hatte ich an anderer Stelle hier schon mal was geschrieben

    Was auch (bzw. insbesondere) an der im März 2016 in deutsches Recht implementierten sog. "EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie" liegen dürfte (Stichwort: Entscheidend im Vordergrund steht seitdem nicht mehr die Immobilie und deren Wert als Sicherheit für das Darlehen sprich die darlehensgebende Bank - sondern der Darlehensnehmer selbst sprich seine "Kapitaldienstfähigkeit" über die gesamte Laufzeit des Darlehens im Rahmen der "Kreditwürdigkeitsprüfung"; dabei können dann die iVz Erwerbsleben im Rentenalter geringeren Einkünfte ein erheblicher "Knackpunkt" sein; jedenfalls für "Otto Normalverbraucher").

    Davor (also bis 2016) waren individuelle Vereinbarungen mit der finanzierenden Bank (z. B. mir nur geringer Anfangstilgung und/oder auch ohne Tilgung) nicht unüblich und auch relativ einfach möglich (bei passenden Rahmenbedingungen z. B., wenn das Darlehen bereits im Realkreditbereich spielt, also einen sehr überschaubaren Beleihungsauslauf hat). Insbesondere, weil dann das Risiko für die Bank gen Null tendiert.


    Aufgrund der EU-WIKR (die noch dazu in der schlechten deutschen Umsetzung damals zusätzlichen Murks produziert hatte) kam es zu erheblichen Protesten von allen möglichen Seiten und mit der sog. "Immobilien-Kreditwürdigkeitsprüfung-Leitlinienverordnung" (ImmoKWPLV) - implementiert nach meiner Erinnerung im Frühjahr 2018 - wurde schließlich wenigstens im Sinne einer Nachbesserung einiges wieder etwas entschärft und vereinfacht (auch für ältere Menschen - bei den bei Immobiliendarlehen üblichen Laufzeiten ist ja praktisch jeder ein "älterer" Mensch, bei dem dann das das Darlehen von der Gesamtlaufzeit her in die Rente hinein reicht ...).


    Inzwischen herrscht auch bei den Banken wieder etwas mehr Sicherheit in der Umsetzung dieser Richtlinie (in 2016 und 2017 war die Verunsicherung auf allen Seiten teilweise ziemlich groß).


    Passen die Rahmenbedingungen (Bonität, Objekt, sonstiges Vermögen, Schufa-Score usw.) ist auch bei 60+ (an Jahren) wieder eine gewisse Flexibilität vorhanden. Wobei bei Ihnen ja sogar das laufende Einkommen sehr gut zu sein scheint (als Rentner schon mit 60). Diverse Banken subsumieren solche Fälle dann unter "Privatier" und versuchen individuelle Lösungen zu finden. Dabei kann (aber muß natürlich nicht unbedingt; siehe unten) die Hausbank ein erster Ansprechpartner sein.


    Neben der bzw. den Hausbanken scheint mir in solchen Fällen der Weg zu einem unabhängigen Immobilien-Kreditberater bzw. -Darlehensvermittler sinnvoll. Sei es nun zu einem nachweisbar erfahrenen und kompetenten Einzelkämpfer oder zu den großen Vermittlern wie Interhyp, Dr. Klein, Baufi24 usw.


    Dazu kommt: Für den Normalfall dürfte es selten verkehrt sein, die Hausbank auf ein vorliegendes alternatives Angebot einer anderen Bank (mehr oder weniger diskret) hinzuweisen.


    Meines Wissens gibt es auch eine Forum im Internet ("Finanz-Forum" oder so ähnlich jedenfalls), in dem dieses Thema (Immobilien- bzw. Baufinanzierung) einen der Schwerpunkte bildet. Vielleicht auch da mal recherchieren und /oder gezielt nachfragen.


    Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben !

  • Guter Beitrag, insbesondere aufgrund des Hinweises zu dem Forum.


    Leider durfte ich - mit 13.000 Beträgen reger Experten Teilnehmer in diesem Forum - hier darauf nie verweisen, obwohl dort unzähligen Verbrauchern, Hilfe,- und Ratsuchenden mittlerweile fast 15 Jahre umfangreich in unzähligen threads mit Rat, aber auch mit Tat individuell geholfen wurde, während hier permanent geduldet wurde, dass an Dr. Klein und der Interhyp verwiesen wurde.

  • Guter Beitrag, insbesondere aufgrund des Hinweises zu dem Forum.


    Leider durfte ich - mit 13.000 Beträgen reger Experten Teilnehmer in diesem Forum - hier darauf nie verweisen, obwohl dort unzähligen Verbrauchern, Hilfe,- und Ratsuchenden mittlerweile fast 15 Jahre umfangreich in unzähligen threads mit Rat, aber auch mit Tat individuell geholfen wurde, während hier permanent geduldet wurde, dass an Dr. Klein und der Interhyp verwiesen wurde.

    Das eingeschnappte Wehklangen in Verbindung mit Eigenwerbung bringt uns wie thematisch voran?

  • Guter Beitrag,

    Vielen Dank !

    insbesondere aufgrund des Hinweises zu dem Forum.

    Wenn auch ein Aspekt unter diversen - kenne einige Leute, denen da schon mit Beiträgen aber auch Rat und Tat definitiv geholfen wurde. Habe daher auch einigen schon den Tipp gegeben, da ihren "Fall" einmal vorzustellen.


    Es kann ja auch ein sehr guter und fundierter (vielleicht sogar der beste) Rat sein, daß im Einzelfall ein bestimmtes Objekt/Projekt (noch jedenfalls) nicht finanzierbar ist. Das nur am Rande.

    während hier permanent geduldet wurde, dass an Dr. Klein und der Interhyp verwiesen wurde.

    Das mit der Werbung (und auch aktiver Akquisition) wird im Internet - nach meiner Beobachtung jedenfalls, bin da schon altersbedingt eher Laie - ziemlich unterschiedlich behandelt.


    Eine signifikante" Unwucht" entsteht besonders dann, wenn ähnlich oder sogar gleich gelagerte Fälle völlig unterschiedlich in ein und demselben Internet(Forum) behandelt werden. Motto: Alle sind gleich, nur manchen sind noch gleicher ...

  • Es kann ja auch ein sehr guter und fundierter (vielleicht sogar der beste) Rat sein, daß im Einzelfall ein bestimmtes Objekt/Projekt (noch jedenfalls) nicht finanzierbar ist. Das nur am Rande.

    Selbstverständlich, allerdings sollte dies individuell mit Kenntnis der Lebenseinstellung/Lebenssituation, der tatsächlichen Objektdaten, der bonitären Situation, aber auch des Umfeldes des Verbrauchers geschehen, getätigt werden und nicht anhand einer beschriebenen Situation, die sich aus 3-4 Zeilen zusammensetzt.

  • Selbstverständlich, allerdings sollte dies individuell mit Kenntnis der Lebenseinstellung/Lebenssituation, der tatsächlichen Objektdaten, der bonitären Situation, aber auch des Umfeldes des Verbrauchers geschehen, getätigt werden und nicht anhand einer beschriebenen Situation, die sich aus 3-4 Zeilen zusammensetzt.

    Versteht sich von selbst, da eine Sachgesetzlichkeit. Sozusagen eine "conditio sine qua non" - wie z. B. auch bei jeder medizinischen "Anamnese" - wie sonst kann es zu einer vernünftigen "Diagnose" samt (Therapie)"Empfehlung" kommen ?! So eben auch bei Finanz-Fragen.


    Bin (altersbedingt) nicht so technik- bzw. auch Internet-affin. Nach meiner (eher kurzen) Beobachtung ist das aber auch hier (fast) gängige Praxis: Jemand schlägt mit einer konkreten (nicht selten recht anspruchsvollen) Frage auf, nennt aber nur einen Bruchteil der Fakten, die für eine auch nur halbwegs fundierte Antwort erforderlich sind bzw. die unabdingbare Voraussetzung wären.


    Danach beginnt nicht selten das "Würmer aus der Nase" ziehen. Vielleicht/vermutlich gar keine böse Absicht - sondern eher Unkenntnis. Bei der hierzulande oftmals anzutreffenden "Finanzbildung" nicht die unwahrscheinlichste Erklärung.


    Dazu kommen dann manchmal noch (fast ideologische) Grundhaltungen der Antwortenden. Beim Thema Immobilie bzw. Wohneigentum die Fraktionen "Mieten vs. Kaufen" etwa. Gibt es ja auch in anderen Teilbereichen wie "aktiv vs passiv" anlegen - um nur ein weiteres Beispiel zu nennen. Nicht selten atmet die Antwort dann auch noch eine Art "pro domo" Tenor im Sinne der eigenen Grundhaltung.


    Wobei sich nicht alles immer nur rein rational und ganz objektiv erklären läßt. Auch beim Thema "Geld" sowie der Gestaltung der eigenen Finanzen spielen persönliche, individuelle, psychologische usw. Faktoren hinein. Gerade beim Thema "Immobilie" (insbesondere, wenn es um Wohneigentum also die selbst genutzte Immobilie geht) auch Fragen des gewünschten und präferierten Lebensstils. Rein "rationales Investieren" (wobei man schon streiten kann, inwieweit Wohneigentum dem Bereich "Investment" und inwieweit dem Bereich "Konsum" zuzuordnen ist; nicht selten eine Melange aus beidem) mag zwar das Ideal sein - entspricht aber nicht immer (vielleicht sogar eher selten) der Realität.


    Wirklich neutraler Rat ist daher selten und aus meiner Sicht deshalb besonders wertvoll.


    Nur meine bescheidene persönliche Meinung.

  • Das eingeschnappte Wehklangen in Verbindung mit Eigenwerbung bringt uns wie thematisch voran?

    Wenig, hier aber nicht so präsent sein zu dürfen, wie in dem anderen Forum aber noch weniger!!


    Lies einfach mal in dem Forum, insbesondere die Erfahrungsberichte mit Noelmaxim, dann verstehst du mich - der immer helfen will - vielleicht ein wenig!


    Nicht alle benötigen diese Unterstützung, Hilfe und praktischen Ratschläge, wenn man die Hilfe,- und Ratsuchenden aber persönlich kennengelernt hat, erlebt hat, wie sie von anderen nicht zufriedenstellend und nicht zielbringend beraten und betreut worden sind, auch wie einfach die Hilfe sein konnte, vor allem aber Lebensträume erfüllt werden konnten, teils aber auch nur individuellere Konzepte mit deutlich besseren Konditionen gestaltet werden konnten, dann sollte es nicht verwundern, wenn man das gerne möglichst allen zugänglich gemacht hätte, zugänglich machen kann!

  • Der Buhmann


    Nur der "Versuch einer Erklärung" meinerseits ...


    Das hier finde ich übrigens etwas daneben und zudem (ab)wertend - möglicherweise auch und insbesondere für vom Thema (Baufinanzierung bzw. Immobilienfinanzierung) "thematisch" Betroffene

    Das eingeschnappte Wehklangen in Verbindung mit Eigenwerbung bringt uns wie thematisch voran?

    Das aber nur am Rande.


    Zu dem "Versuch": Aus meiner Sicht herrscht hier das Dogma (nicht unbedingt schlecht bzw. sogar durchaus empfehlenswert - wenn man es denn hinbekommt und auch durchhält) des (möglichst) kostengünstigen "Selbermachens" sozusagen als "Selbstentscheider" vor.


    Vermutlich bestehen daher generell dann gewisse Vorbehalte gegenüber jedem, der mit Finanzen (bzw. Finanzberatung) Geld verdienen will. Auch wenn m. W. die Bank bei dem speziellen Thema hier (Immobilienfinanzierung) natürlich auch verdient und natürlich auch verdienen muß (Stichwort: Margen). Meines Wissens fallen für den Kunden, Verbraucher, Darlehensnehmer usw. bei (dazwischen tätigen bzw. zwischen geschalteten) Kreditvermittlern (vom Einzelkämpfer bis zu den großen der Branche) keine zusätzlichen Kosten (iVz einer Finanzierung bei der Hausbank beispielsweise) an.


    Kundigere mögen mich da gerne korrigieren.


    Aus meiner Sicht gehört - jedenfalls im Bereich des klassischen Retail Bankings - eine Immobilienfinanzierung zu den eher "anspruchsvollen" Angelegenheiten (auch schon deshalb, weil es da - für Otto Normalverbraucher jedenfalls - um relativ große Summen und lange Zeiträume geht - für so manchen die größte Finanzentscheidung seines Lebens). Von der Objektseite (Zustand, Makrolage, Mikrolage usw.) ganz zu schweigen.


    Schlimmes bis Schlimmstes habe ich da übrigens schon genug gesehen. Nicht nur von den Konditionen her sondern insbesondere auch von den (Finanzierungs)Konstruktionen her. Auch übrigens "gebastelt" von öffentlich-rechtlichen Sparkassen und genossenschaftlichen Banken. Von daher kommt es immer auf den Einzelfall an (ist letztlich ein Face to Face Business). Anders gesagt: Ein solider und engagierter unabhängiger Kreditvermittler wäre mir (als Kunde) immer viel lieber als ein auf (Darlehens)Verkauf ausgerichteter (gar getrimmter) Bank-Angestellter. Natürlich gilt auch umgekehrt: Ein "unabhängiger Kreditvermittler" ist nicht per se sprich automatisch besser als jeder Angestellte einer Bank (was ja leider auch für "unabhängige Vermögensverwalter", "unabhängige Honorarberater" usw. gilt).


    Und: Für meinen Teil habe ich diesbezüglich schon Top-Leistungen bei einer kleinen genossenschaftlichen Bank im Rheinhessischen und auch im Hunsrück erlebt - aber auch schon sehr Trauriges bei einer der größten deutschen Geschäftsbanken. Aber eben auch das Umgekehrte. Wie gesagt, ein Face to Face Business.


    So gut Du auch immer (auch nachweisbar) sein magst und so viele (auch reale) Empfehlungen Du auch immer haben magst (für meinen Teil nehme ich hier jede Aussage erstmal ernst): Das Klima hier samt Attitüde scheint mir für Dich ein eher Ungeeignetes.


    So bedauerlich dies (eventuell bis wahrscheinlich) für viele "thematisch" Betroffene auch sein mag.


    Nur meine bescheidene persönliche Sicht.

  • Das eingeschnappte Wehklangen in Verbindung mit Eigenwerbung bringt uns wie thematisch voran?

    Naja, wenn man bedenkt, dass andere hier auch ständig darum … freundlich ersuchen, dass jemand die eigene Internetseite verlinkt, lässt sich hier doch auch ohne schnippische Nachfrage weihnachtlich fröhlich sein, oder?

  • Naja, wenn man bedenkt, dass andere hier auch ständig darum … freundlich ersuchen, dass jemand die eigene Internetseite verlinkt, lässt sich hier doch auch ohne schnippische Nachfrage weihnachtlich fröhlich sein, oder?

    Der Umgang mit Werbung/Anbahnung hier im Forum hinterlässt häufiger ein Fragezeichen bei mir über dem Kopf, manchmal auch wilde Schnörkeleien.

  • Der Umgang mit Werbung/Anbahnung hier im Forum hinterlässt häufiger ein Fragezeichen bei mir über dem Kopf, manchmal auch wilde Schnörkeleien.

    Ich kann das verstehen und es nervt auch, aber in dem anderen Forum, siehe Referenzen, war/ist es erwünscht und klappt wunderbar. Aus Hilfe, einem Rat und unzählige Posts ist zurecht auch Geschäft entstanden, so, das alle ihren Nutzen hatten.


    Mich hat es immer glücklich gemacht, geholfen und Dank erhalten zu haben, Lebensträume begleitet zu haben. Wunderbar.

  • Guter Beitrag, insbesondere aufgrund des Hinweises zu dem Forum.

    Nein. Du hattest schon einmal behauptet, daß in einem anderen Forum Fragen und Antworten besser seien, ich habe nachgeschaut und meinen Verdacht bestätigt gefunden, daß anderswo das Gras auch nicht grüner ist.

    Leider durfte ich - mit 13.000 Beträgen reger Experten-Teilnehmer in diesem Forum - [nämlich dem "finanz-forum.de"] hier darauf nie verweisen, obwohl dort unzähligen Verbrauchern, Hilfe,- und Ratsuchenden mittlerweile fast 15 Jahre umfangreich in unzähligen Threads mit Rat, aber auch mit Tat individuell geholfen wurde, während hier ...

    Ein guter Rat hängt nicht an einem speziellen Forum (im Forum A gibt es ihn, im Forum B aber nicht), sondern ganz entscheidend davon ab, ob der Frager vernünftige Vorgaben macht. Du schreibst oben ja sehr detailliert davon, was dazu nötig ist. Ich schätze mal, daß in Foren etwa eine von dreißig Anfragen so ist, daß man darauf vernünftig antworten kann. Ich glaube nicht, daß das in diesem "finanz-forum" entscheidend besser ist.


    Das gilt im echten Leben übrigens genauso: Wenn im echten Leben einem Experten ein Anfrager gegenübersitzt, der sich mit Angaben zur Sache genauso ziert wie der durchschnittliche Forenanfrager, dann kann der beste Experte zu keinem guten Ratschlag kommen, sondern wird vermutlich dem Datenschutzsensibelchen irgendwann einmal sagen, daß man wohl nicht zusammenkommen kann.

  • Guter Beitrag, insbesondere aufgrund des Hinweises zu dem Forum.

    Nein. Du hattest schon einmal behauptet, daß in einem anderen Forum Fragen und Antworten besser seien, ich habe nachgeschaut und meinen Verdacht bestätigt gefunden, daß anderswo das Gras auch nicht grüner ist.

    Leider durfte ich - mit 13.000 Beträgen reger Experten-Teilnehmer in diesem Forum - [nämlich dem "finanz-forum.de"] hier darauf nie verweisen, obwohl dort unzähligen Verbrauchern, Hilfe,- und Ratsuchenden mittlerweile fast 15 Jahre umfangreich in unzähligen Threads mit Rat, aber auch mit Tat individuell geholfen wurde, während hier ...

    Ein guter Rat hängt nicht an einem speziellen Forum (im Forum A gibt es ihn, im Forum B aber nicht), sondern ganz entscheidend davon ab, ob der Frager vernünftige Vorgaben macht. Du schreibst oben ja sehr detailliert davon, was dazu nötig ist. Ich schätze mal, daß in Foren etwa eine von dreißig Anfragen so ist, daß man darauf vernünftig antworten kann. Ich sehe nicht, daß das in diesem "finanz-forum" entscheidend besser ist als hier.


    Das gilt im echten Leben übrigens genauso: Wenn im echten Leben einem Experten ein Anfrager gegenübersitzt, der sich mit Angaben zur Sache genauso ziert wie der durchschnittliche Forenanfrager, dann kann der beste Experte zu keinem guten Ratschlag kommen, sondern wird vermutlich dem Datenschutzsensibelchen irgendwann einmal sagen, daß man wohl nicht zusammenkommen kann.

  • Ich kann das verstehen und es nervt auch, aber in dem anderen Forum, siehe Referenzen, war/ist es erwünscht und klappt wunderbar. Aus Hilfe, einem Rat und unzählige Posts ist zurecht auch Geschäft entstanden, so, das alle ihren Nutzen hatten.


    Mich hat es immer glücklich gemacht, geholfen und Dank erhalten zu haben, Lebensträume begleitet zu haben. Wunderbar.

    Es reicht doch sicher bei solch persönlichen Bedürfnissen die Konzentration auf ein Forum.