Hauskauf? Finanzierbar? Oder doch was anderes?

  • Nun eine weitere alternative wäre ein Anbau oder Ausbaus auf dem aktuellen Grundstück&Gebäude zu prüfen, anstatt etwas neues zu bauen&zu kaufen,

    rechtlich kann man sowohl lebenslange Wohnrechte einräumen, als auch eine vorab teileigentümerschaft in Rahmen einer verschenkung (beachte gegebenenfalls Freibetrag Schenkungssteuer ) Kauf, Mietkauf, etc. mit Eintragung könnte man durchaus vornehmen…


    Je nach Familien Situation natürlich.

  • Jetzt haben schon so viele vorgerechnet, ob und wie und mit welchen Risiken es klappen könnte.

    Einen Aspekt möchte ich noch einwerfen:

    Sich für ein, zwei Jahre zusammen zu reißen klappt bei den meisten.

    Doch dann kommt die Zeit, in der die Wünsche wieder aufkommen.

    Selbst wenn Ihr euch jetzt einig seid, auf eine Reise in den Urlaub zu verzichten. Es kommt der Tag, an dem Euer Kind aus dem Kindergarten oder der Schule nach Hause kommt und danach fragt, ob ihr nicht auch Mal nach Italien (oder wo die Klassenkameraden auch immer waren) in die Ferien fahren könnt. Und Kinder sind ausdauernd im immer dieselbe Frage zu stellen!

    Wollt Ihr dann wirklich antworten müssen "nein, wir können nicht, wir brauchen das Geld für unser Haus?"


    Ich wünsche eine gute Entscheidungsfindung.

    Nicht aufgeben! Wenn ein Haus wirklich Euer Traum ist, dann findet Ihr sicher einen guten Weg ihn Euch zu verwirklichen.

  • DerDenker hab mir das auch mal alles durchgelesen und auf die steigenden kosten mit kindern ist keiner so wirklich eingegangen.


    Wir haben anfangs auch gedacht das alles ganz easy geht aber das Kinder wirklich viel Geld verschlingen war uns nicht bewusst.

    2 mal im Jahre zig paar neue Schuhe, Kleidung, Fahrräder, Klassenfahrten, eventuell Skifahren usw

    Sowas wie Skifahren kann man ja guten Gewissens streichen aber ein neues/ gebrauchtes Fahrrad nicht.

    Und das alles summiert sich ganz schön

  • Und das alles summiert sich ganz schön

    Wenn sie klein sind, ist es noch wenig. Windeln, klar, aber gebrauchte Kleidung wird einem nachgeworfen, stillen bzw. selbstgemachter Brei ist auch kostenlos bzw. läuft so mit.


    Aber je älter sie werden, umso teurer wird es. Kita mehrere 100 EUR/Monat (je nach Region), Sportverein, Musikkurs, Schuhe (Haus-/Turn-/Halb-/Winterschuhe, Gummistiefel) alle paar Monate neu, und die guten sind teuer. Gebraucht ist auch immer weniger zu kriegen (weil größere Kinder ihre Kleider viel mehr abnutzen). Laufrad, Fahrrad, Helm… Beim Essengehen ein eigenes Essen, eigener Platz im Flugzeug etc… sie laufen nicht mehr einfach so mit und kosten deutlich mehr als die 250 EUR Kindergeld.


    Klar, man kann bei vielen Sachen sparen, aber bei manchen kann oder will man eben nicht.


    Wir haben beim Immobilienkauf auch nicht ausgereizt, was die Bank uns gegeben hätte (und das war in der Niedrigzinsphase viel). Wir waren uns einig, dass wir in absehbarer Zeit (15-20 Jahre) fertig sein wollten, dass wir uns trotz Rate nicht zu sehr einschränken wollten (nicht überlegen müssen, ob man sich Essengehen oder Urlaub leisten kann), und dass wir genug Luft haben wollten, z.B. bei Bedarf auch etwas länger Elternzeit nehmen oder Teilzeit arbeiten zu können oder in einen angenehmeren, aber schlechter bezahlten Job wechseln zu können und nicht wegen der Rate zu einem schrecklichen Job gezwungen zu sein, und dass wir noch genug Geld über haben wollten, um parallel eine Altersvorsorge aufzubauen.


    Das bedeutet, dass wir eine etwas kleinere Wohnung haben, als wir idealerweise gerne gehabt hätten. Dafür leben wir finanziell trotz abzuzahlender Immobilie sehr komfortabel und mit vielen Freiheiten, und das ist ein nicht zu unterschätzender Luxus.


    Denn wie mein Vorredner schon gesagt hat, es ist ein großer Unterschied, ob man kurzzeitig den Gürtel etwas enger schnallt oder absehbar auf die nächsten 25-30 Jahre.

  • Das alles summiert sich ganz schön

    Wenn sie klein sind, ist es noch wenig.

    Aber je älter sie werden, umso teurer wird es.

    Und doch haben es unsere Vorfahren geschafft, Kinder großzuziehen. Die erste Generation, die sich davon verabschiedet hat, ist die, die nun über zu geringe Renten jammert, nämlich die Boomer. Mein Referenzfinanzer hat neulich mal treffend gesagt: "Die wollten das so!"

    Klar, man kann bei vielen Sachen sparen, aber bei manchen kann oder will man eben nicht.

    Zweiteres dürfte das wesentliche Moment sein.


    Wir haben beim Immobilienkauf auch nicht ausgereizt, was die Bank uns gegeben hätte (und das war in der Niedrigzinsphase viel). Wir waren uns einig, dass wir in absehbarer Zeit (15-20 Jahre) fertig sein wollten, dass wir uns trotz Rate nicht zu sehr einschränken wollten (nicht überlegen müssen, ob man sich Essengehen oder Urlaub leisten kann), und dass wir genug Luft haben wollten, z.B. bei Bedarf auch etwas länger Elternzeit nehmen oder Teilzeit arbeiten zu können oder in einen angenehmeren, aber schlechter bezahlten Job wechseln zu können und nicht wegen der Rate zu einem schrecklichen Job gezwungen zu sein, und dass wir noch genug Geld über haben wollten, um parallel eine Altersvorsorge aufzubauen.


    Das bedeutet, dass wir eine etwas kleinere Wohnung haben, als wir idealerweise gerne gehabt hätten.


    Dafür leben wir finanziell trotz abzuzahlender Immobilie sehr komfortabel und mit vielen Freiheiten, und das ist ein nicht zu unterschätzender Luxus.

    Eure Situation unterscheidet sich nicht unwesentlich von der Situation des Threadstarters. Zwei gute Gehälter, so daß man sich Teilzeit leisten kann, nur ein Kind, nennenswertes Geldvermögen trotz Immobilienfinanzierung. Mag sein, daß Ihr Euch beim Kauf der Wohnung für etwas weniger Fläche (und somit einen niedrigeren Preis) entschieden habt. Auch das ist natürlich eine Frage der Priorität. Essen gehen ist komfortabel, aber dann auch wieder schnell vorbei, eine geräumigere Wohnung hat man täglich. Das mögen unterschiedliche Leute unterschiedlich bewerten.


    Der Threadstarter ist in einer weniger komfortablen Situation. Eher mittleres Einkommen des Vaters, zwei Kinder, unklar, ob die Frau bei den kleinen Kindern nebenher arbeiten kann, nicht besonders viel Eigenkapital, aber durchaus sportliche Vorstellungen von der gewünschten Immobilie.


    Er hat weiter von seiner Lage nichts berichtet. Klar ist, daß ein Haus mit Garten schön ist, wenn man kleine Kinder hat. Man könnte es übrigens auch mieten.

  • Wie hier schon in einigen Beiträgen deutlich worden sein dürfte, passen bei dem Fragesteller die Möglichkeiten einerseits (Einkommen, Eigenkapital, Sicherheit des Einkommens (Stichwort: Ehefrau mit dann zwei Kindern) nicht so recht zu der Idee (Haus) und der avisierten Preisspanne (400-500 tsd. €). Siehe auch die vier konkreten Empfehlungen in Nr. 19.


    Es ist nur logisch, daß jemand, der ein solches Vorhaben plant (Eigenheim) seine Kosten (insbesondere als Familienvater) solide und realistisch einschätzen sollte bzw. muß. Und natürlich können Kinder viel Geld kosten (auch wenn es so Dinge gibt wie beispielsweise Kindergeld). Banken berücksichtigen dies in der sog. "Haushaltsrechnung" mit pro Kopf-Pauschalen für jeden Erwachsenen und jedes Kind (Kreditwürdigkeitsprüfung, Kapitaldienstfähigkeit). Es ist aber auch eine Tatsache, daß Einkommen in aller Regel sukzessive (mehr oder weniger stark) über die Jahre steigen - während eine Kreditrate (je nach Dauer der Zinsfestschreibung) immer gleich bleibt. Nichtsdestotrotz sollte natürlich für den Ablauf der Zinsbindungsfrist (Prolongation die Restschuld betreffend) realistisch und möglichst mit einer Sicherheitsmarge gerechnet werden (kalkulatorischer Zins bzw. ebensolche Annuität). Nicht ganz vergessen sollte man in dem Kontext, daß auch Mieten üblicherweise über die Jahre hinweg sukzessive (mehr oder weniger stark) ansteigen. Diese diversen Faktoren gilt es gegeneinander abzuwägen - um im Einzelfall zur passenden Lösung zu kommen (erst recht, wenn der finanzielle Rahmen eher knapp bemessen ist).


    Ganz generell: Das Projekt "Eigenheim" war schon immer (auch früher nach meiner Erinnerung) für eine Familie mit Kind(ern) ein finanziell durchaus anspruchsvolles. Jedenfalls für Menschen in eher "normalen" Einkommensklassen (und ohne Schenkung, Erbschaft, Bürgschaft etc.). Gewisse Einschränkungen (auch über einen längeren Zeitraum) waren damals - jedenfalls für solche Fälle - eher die Regel denn die Ausnahme. Das ist dann eine individuelle Entscheidung bzw. Abwägung vor dem Hintergrund der eigenen Prioritäten.


    Die von mir erwähnte "Faustformel" (Nr. 19) max. 35% des verfügbaren Netto-Einkommens sollte für die Kreditrate (sprich Annuität aus Zins + Tilgung) aufgewendet werden, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen (daher wird damit wohl auch oft gearbeitet; bankseitig, von Kreditvermittlern usw.). Die in Untersuchungen, Studien, in der Politik usw. kursierende sog. "Wohnkostenüberbelastungsquote" (Mietbereich) meint eine Belastung für das Wohnen (Miete plus Nebenkosten) bei über 40% des verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens - und paßt da ziemlich gut dazu, wenn man nämlich zur der Kreditrate (max. 35%) dann noch für ein Haus die Nebenosten oder für eine Wohnung das Hausgeld addiert (geht es wohl auch in Richtung der 40%).


    Aber auch das ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Kenne Leute mit normalem Einkommen und einer Sparquote von 25% vom netto, aber auch welche mit ziemlich hohem Einkommen und fast ohne Sparquote oder einer < 10%. Ebenso welche, die für eine finanzierte Immobilie (gerne) 45% des Haushaltsnettoeinkommens aufwenden - wie solche, denen (sogar bei höherem Einkommen) selbst 25% dafür deutlich zu viel wären. Die Prioritäten sind - jedenfalls teilweise - sehr unterschiedlich.

  • Die von mir erwähnte "Faustformel" (Nr. 19) max. 35% des verfügbaren Netto-Einkommens sollte für die Kreditrate (sprich Annuität aus Zins + Tilgung) aufgewendet werden, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen (daher wird damit wohl auch oft gearbeitet; bankseitig, von Kreditvermittlern usw.). Die in Untersuchungen, Studien, in der Politik usw. kursierende sog. "Wohnkostenüberbelastungsquote" (Mietbereich) meint eine Belastung für das Wohnen (Miete plus Nebenkosten) bei über 40% des verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens - und paßt da ziemlich gut dazu, wenn man nämlich zur der Kreditrate (max. 35%) dann noch für ein Haus die Nebenosten oder für eine Wohnung das Hausgeld addiert (geht es wohl auch in Richtung der 40%).

    Über diese Faustformel bin ich neulich gestolpert und war doch etwas verwundert (was aber durchaus an meinem Sicherheitsbedürfnis liegen kann...), wenn alleine 35 Prozent des Nettoeinkommens an die Bank gehen. Hinzu kommen dann ja noch die Nebenkosten, ggf. Autos, Lebenshaltungskosten etc. Parallel hierzu muss die Altersvorsorge angespart werden.


    Sofern am Eigentum was kaputt geht, oder die WEG beschließt etwas zu erneuern, muss ja auch Geld vorhanden sein, also muss man meinem Verständnis nach nicht nur für die Altersvorsorge sondern auch für solche Fälle gespart/investiert werden.

  • flowsiger

    Für meinen Teil bin ich nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter mit zudem ein bißchen eigenen Erfahrungen.



    Vorab und ganz generell:


    Wohneigentum (im Sinne einer selbst genutzten Immobilie) ist aus meiner Sicht immer eine Melange aus "Lebensstil/Konsum" einerseits und "Vermögensaufbau/Altersvorsorge" andererseits - mit im Einzelfall (sehr) unterschiedlicher Gewichtung der beiden Elemente. Wohneigentum (besonders auch in Form eines freistehenden EFH mit Garten) kann eine gute Sache sein - wenn es denn zu den eigenen Prioritäten paßt und man sich das leisten kann und will. Wohneigentum (selbst abbezahltes sprich dann lastenfreies) allein ist keine hinreichende Altersvorsorge sondern sollte als ein integraler Bestandteil (von mehreren) der privaten Altersvorsorge gesehen und verstanden werden. In strukturschwachen Gegenden und Regionen würde ich die Anschaffung von Wohneigentum noch sorgfältiger prüfen als ohnehin immer schon (jedenfalls als "Otto Normalverbraucher"). Last but not least: Nicht ganz selten fällt hier vor Ort (Ballungsgebiet mit mehreren Großstädten) die Entscheidung für Wohneigentum auch nur deshalb "Pro" aus, weil eine adäquate Bleibe auf dem Mietmarkt schlicht kaum, selten oder gar nicht angeboten wird (Ratio: Mietangebote "Wohnungen vs Häuser" aktuell bei > 1.600 vs 48 und bei großen Wohnungen für Familien mit zwei Kindern aufwärts > 1. 600 vs 78).

    Über diese Faustformel bin ich neulich gestolpert ...

    Nur der guten Ordnung halber: Das ist nicht unbedingt meine "Faustformel" sondern die der Banken. Nach Einführung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie (EU-WIKR) - implementiert in deutsches Recht im März 2016 - steht bei der Kreditvergabe (der größte Teil beim Thema "Wohneigentum" sind kreditfinanzierte Käufe) im Rahmen der "Kreditwürdigkeitsprüfung" und dort nur noch die sog. "Kapitaldienstfähigkeit über die gesamte Darlehenslaufzeit" im Vordergrund. Insoweit steht damit eine sog. "Haushaltsrechnung" samt Haushaltsnetto-Einkommen im Verhältnis zur "Kreditrate" ebenfalls im Mittelpunkt der Betrachtung bei der bankseitigen Prüfung zur Darlehensvergabe.

    ... und war doch etwas verwundert (was aber durchaus an meinem Sicherheitsbedürfnis liegen kann...), wenn alleine 35 Prozent des Nettoeinkommens an die Bank gehen. Hinzu kommen dann ja noch die Nebenkosten, ggf. Autos, Lebenshaltungskosten etc.

    In gefragten Regionen und/oder attraktiven Gegenden sind aber auch Mietbelastungsquoten vom Nettoeinkommen von 30 oder 35% keine Seltenheit bzw. eher die Regel. Und auch Mieter haben selbstverständlich "Nebenkosten" (wenn auch kein "Hausgeld", welches schon deshalb im Vergleich zu einer Nebenkosten-Vorauszahlung höher ausfällt, weil da automatisch (ETW) bzw. freiwillig (EFH) eine sog. "Instandhaltungsrücklage" enthalten ist bzw. enthalten sein sollte). Ebenso haben auch Mieter natürlich ebenfalls Ausgaben für "Auto(s)", "Lebenshaltungskosten" etc.


    Dazu kommt bei einer Kreditrate (Annuität), daß diese stets - neben der Zinsanzahlung - auch aus einem sukzessive steigende Anteil (annuitätischer) Tilgung besteht. Auch die Tilgung von Schulden kann einen Vermögensaufbau darstellen.


    Last but not least kann eine Annuität sehr lange oder dauerhaft festgezurrt werden (sehr lange Zinsfestschreibung, Volltilger-Darlehen; bei dennoch verbleibender gewisser Flexibilität siehe Sondertilgungsmöglichkeiten per annum (ohne VFE), Tilgungssatzwechsel während der Zinsfestschreibungsfrist, einseitige Sonderkündigungsmöglichkeit des Darlehensnehmers via § 489 BGB (nach 10 Jahren plus 6 Monaten Kündigungsfrist)). Mieten dagegen pflegen - jedenfalls in gefragten und attraktiven Regionen und/oder Lagen - in der Regel über die Jahre zu steigen. Ausnahmen bestätigen diese Regel.


    Eine separate Frage ist der Umgang mit Wohneigentum im höheren Alter. Das ist ein eigenständiges Thema, welches in dem Kontext (Finanzen) den Rahmen sprengen würde.


    Parallel hierzu muss die Altersvorsorge angespart werden.

    Das gilt nach meinem Dafürhalten (mehr oder weniger ausgeprägt) in beiden Fällen also für Mieter aber auch Wohneigentümer (Ausnahmen bestätigen die Regel; Politiker und/oder Beamte beispielsweise).

    Sofern am Eigentum was kaputt geht, oder die WEG beschließt etwas zu erneuern, muss ja auch Geld vorhanden sein, also muss man meinem Verständnis nach nicht nur für die Altersvorsorge sondern auch für solche Fälle gespart/investiert werden.

    Logisch. Insofern gelten für denjenigen Protagonist mit Wohneigentum bei der "Rücklage für Notfälle" andere Regeln (Volumina) als für denjenigen mit einem Mietvertrag. Die Höhe dieser speziellen Rücklage hängt aber natürlich entscheidend vom Einzelfall ab (angefangen von der denkmalgeschützten alten Villa, bei der diesbezüglich immer erhebliche Summen anfallen können bis zu einer großen Wohnanlage (ETWs) mit langjähriger Eigentümer -Gemeinschaft, guter Hausverwaltung und siebenstelliger Instandhaltungsrücklage, bei der praktisch nie eine Sonderumlage anfällt; EFHs werden je nach Baujahr, Größe, Zustand, Ausstattung, Energieeffizienzklasse usw. irgendwo dazwischen anzusiedeln sein).


    Nur am Rande

    an meinem Sicherheitsbedürfnis

    In dem Bereich "Finanzen" existieren nach meinen Erfahrungen keine "Sicherheiten" - einzig die Inflation, die Steuern und die Kosten bzw. Gebühren (Transaktionskosten sind bei Immobilien besonders hoch) bei praktisch jeder Aktion oder Investment sind da "sicher".



    Dir gute Gedanken und danach ebensolche Finanz-Entscheidungen !