Wo am besten Anlegen#Badenia

  • Moin,

    Ich hab da noch ein paar Frage,welche ETF habt ihr so im Portfolie?

    Ich werde es erstmal einfach halten und eine ETF besparen,zur Zeit schau ich auf den

    Amundi Prime Global UCITS ETF als Thesaurierend.

    Oder aber den

    Vangaurd ESG Global All Das UCITS


    Wobei der Vangaurd nur weil er in Nachhaltigkeit geht.

    Nur meine Frage schaut ihr auch auf sowas oder haltet ihr es eher Herr Waltz(Buch was Achim empfohlen hat) der sagte das auf Nachhaltigkeit investieren sinnfrei ist,man sollte bei sich persönlich darauf achten punkt.

  • Amundi Prime Global UCITS ETF als Thesaurierend

    Kann man machen, der ist vergleichbar mit dem MSCI World oder der FTSE Developed. Da hast Du aber nur die entwickelten Länder drin, keine Entwicklungsländer. Deutlich breiter wäre z.B. ein FTSE All World oder ein MSCI ACWI (IMI).


    Wobei der Vangaurd nur weil er in Nachhaltigkeit geht.

    Nur meine Frage schaut ihr auch auf sowas oder haltet ihr es eher Herr Waltz(Buch was Achim empfohlen hat) der sagte das auf Nachhaltigkeit investieren sinnfrei ist,man sollte bei sich persönlich darauf achten punkt.

    Ich investiere nicht gezielt in ESG-ETFs, aber ja, das kann jeder halten, wie er will.

  • Ich hab da noch ein paar Frage,welche ETF habt ihr so im Portfolie?

    Ich persönlich Vanguard FTSE All World als einzigen (abgesehen von einem Geldmarkt-ETF als Tagesgeld-Ersatz). Wie mein Vorredner schon schrieb: MSCI ACWI, MSCI ACWI IMI oder FTSE All World eignen sich auf jeden Fall sehr gut, um die ganze Welt abzudecken in einem ETF. Nur Industrieländer (Also MSCI World, FTSE Developed, Prime Global…) geht natürlich auch. Da auch die Unternehmen in diesen Ländern in anderen Regionen (Emerging Markets) engagiert sind, halte ich es für völlig ok wenn man auch heute „nur“ darauf setzt. Mir persönlich ist es lieber, wenn ich alle Regionen mit drin hab und beim Aufstieg eines Unternehmens in einer EM-Region, oder auch einer ganzen EM-Region, direkt davon mit profitiere - und das Klumpenrisiko etwas weiter reduziere (Diversifikation).


    Wobei der Vangaurd nur weil er in Nachhaltigkeit geht.

    Nur meine Frage schaut ihr auch auf sowas oder haltet ihr es eher Herr Waltz(Buch was Achim empfohlen hat) der sagte das auf Nachhaltigkeit investieren sinnfrei ist,man sollte bei sich persönlich darauf achten punkt.

    Das ist ein sehr umstrittener Punkt, den du da ansprichst. Ich sehe das so wie Herr Walz. Das Thema ist aus meiner Sicht in erster Linie Emotions-getrieben. Wenn ich z.B. in den FTSE All World investiere, dann investiere ich breit diversifiziert in den Weltmarkt und dessen Wachstum - und nicht in ein einzelnes vielleicht moralisch oder umwelttechnisch verwerfliches Unternehmen. Ja, ich sorge damit auch nicht aktiv dafür, dass die Welt nachhaltiger wird. Aber tue ich das mit einem Investment in einen ETF bzw. überhaupt in eine Aktie, bei der ja i.d.R. kein neuer Anteil des Unternehmens rausgegeben wird, wodurch das Unternehmen neues Geld bekommen würde, sondern es sind schon längst durch zig Hände gereichte alte Anteile. Ja, du sorgst natürlich dafür, dass die Nachfrage nach den Unternehmensaktien steigt oder sinkt und das hilft dem Unternehmen indirekt. Aber das ist durch Diversifikation im ETF stark eingeschränkt. Und Diversifikation nimmt durch Filterung eben ab. Und nochmal: ich setze nicht auf ein einzelnes Unternehmen, sondern den Weltmarkt. Wenn ich die Welt nachhaltiger machen will, dann durch meinen eigenen Lebensstil - dann wird langfristig auch der Weltmarkt nachhaltiger und damit auch das was in meinem ETF drin ist.


    Das Problem ist doch: wo fängst du an, wo hörst du auf? Es ist teils beinahe willkürlich wie gefiltert wird, gerade bei ESG-Kriterien. Da ist dann ein Unternehmen nicht drin, das 99% seines Umsatzes im zivilen Bereich macht, aber dann einen Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium abschließt, weswegen es aus dem ESG-ETF rausfliegt - und ein anderes Unternehmen, das so einen Vertrag nicht hat, aber seine Mitarbeiter ganz schlecht behandelt und trotzdem drin ist. Sowas gibts übrigens sogar was Nachhaltigkeit im Sinne von Umweltfolgen angeht. Man wundert sich bei manchen Unternehmen warum die eigentlich drin sind, warum die nachhaltig sein sollen - und andere eben nicht. Ist für mich übrigens auch kein Thema, weil ich z.B. nicht der Meinung bin, übrigens schon vor 2022, dass der Verteidigungssektor ausgeklammert werden sollte. Für mich ist Verteidigung sehr nachhaltig. Das zeigt wie unterschiedlich Kriterien angesetzt oder ausgelegt werden können - und du hast eben keinen Einfluss darauf wie genau gefiltert wird.


    Bringt mich unter dem Strich, nochmal, zum Fazit: ich setze auf das Wachstum des Weltmarkt so wie er ist - und ich versuche den Weltmarkt an anderer Stelle zu beeinflussen.


    Aber es muss Jeder selbst wissen. Es gibt auch Argumente für ETFs mit ESG/SRI-Filterung. Wenn sich Jemand damit wohler fühlt, dann kann er/sie das machen. Besser als gar nicht erst mit Investieren anzufangen.

  • Das ging schnell,am Freitag per Einschreiben alles gekündigt,heute stand bei meiner Frau der Nettopolis-Vertreter vor der Tür,er müsse mit mir reden,warum wir es gekündigt haben,das ist doch das beste was wir machen könnten.

  • Schön wäre es, wenn [der Finanzprodukteverkäufer] es einsehen würde. Werde ihn Mal nachher anrufen, damit er nicht nochmal vor der Tür steht.

    Das würde ich nicht machen, denn das gibt ihm ja wieder eine Gelegenheit zum Verkaufsgespräch.


    Ich würde ihm eine E-Mail schicken, daß ich mir weitere physische Besuche verbitte (unangemeldete zumal).

  • Oh man eben von ihm Sprachnachricht bekommen,wenn ich zuviel Geld hätte um so ein Mist zu machen,kann ich es ihm auch überweisen.Ich hätte ihm versprochen bevor ich sowas mache ,mit ihm darüber zu reden.Die Nettopolice der Interrisk wären die besten zwecks Rentenversicherung

  • Oh man eben von ihm Sprachnachricht bekommen,wenn ich zuviel Geld hätte um so ein Mist zu machen,kann ich es ihm auch überweisen.Ich hätte ihm versprochen bevor ich sowas mache ,mit ihm darüber zu reden.Die Nettopolice der Interrisk wären die besten zwecks Rentenversicherung

    Lass dich bloß nicht bequatschen! Ich würde ihm eine letzte Nachricht schicken, dass Du Dir die weitere Kontaktaufnahme verbittest und den Kontakt blockieren.

  • Oh, Mann! Eben von ihm [dem Finanzprodukteverkäufer] Sprachnachricht bekommen,wenn ich zuviel Geld hätte, um so ein[en] Mist zu machen, [könnte] ich es ihm auch überweisen. Ich hätte ihm versprochen, mit ihm darüber zu reden, bevor ich sowas mache. Die Nettopolice der Interrisk [sei] die beste zwecks Rentenversicherung.

    Der Finanzprodukteverkäufer will in erster Linie Finanzprodukte verkaufen, weil ihm das Provision bringt. Die Produkte, die er verkauft, sind von der Tendenz her teuer, es ist aber nicht gesagt, daß Du ohne jemanden, der Dich am Händchen führt, besser anlegst.


    Wir hier stehen alle für Selbermachen. Ich halte es für machbar, sich selbst einzufuchsen. Das kostet aber schon eigene Zeit und auch Mühe. Man kann durchaus aber auch ganz ohne Finanzprodukteverkäufer anlagemäßig Mist bauen. Das schafft man ganz alleine.


    Ich habe den Eindruck, daß Du diesbezüglich noch eine ordentliche Strecke Weg zurückzulegen hast.


    Vergleiche das mal mit dem Autofahren: Bisher bist Du Beifahrer, der Finanzprodukteverkäufer fährt. Der kann das, aber er fährt dorthin, wo er will.


    Jetzt hast Du ihn gebeten auszusteigen, weil Du selber die Richtung bestimmen willst. Das kannst Du so machen, Du solltest Dich aber erst ans Steuer setzen, wenn Du Autofahren kannst. Wenn Du aber nachhaltig nicht Autofahren lernen willst, könnte es sogar besser sein, Du läßt ihn weiterfahren als daß Du den Wagen an den nächsten Baum setzt.

  • Vergleiche das mal mit dem Autofahren: Bisher bist Du Beifahrer, der Finanzprodukteverkäufer fährt. Der kann das, aber er fährt dorthin, wo er will.


    Jetzt hast Du ihn gebeten auszusteigen, weil Du selber die Richtung bestimmen willst. Das kannst Du so machen, Du solltest Dich aber erst ans Steuer setzen, wenn Du Autofahren kannst. Wenn Du aber nachhaltig nicht Autofahren lernen willst, könnte es sogar besser sein, Du läßt ihn weiterfahren als daß Du den Wagen an den nächsten Baum setzt.

    Aber nun versucht der Finanzprodukteverkäufer, nachdem man ihn aus dem Auto geworfen hat, an der Ampel durch das geöffnete Fenster den Geldbeutel zu klauen.


    Irgendwie empfinde ich das Verhalten von dem F. übergriffig, nachdem gekündigt wurde, nochmals persönlich nachzuhaken und evtl ein schlechtes Gewissen einzureden. Vielleicht hat der F. die Provisionen schon fest für seinen nächsten Urlaub eingeplant und deswegen entsprechend sauer.... who knows?

    Naja, ich hoffe der TE ist nicht darauf eingegangen.

  • Aber nun versucht der Finanzprodukteverkäufer, nachdem man ihn aus dem Auto geworfen hat, an der Ampel durch das geöffnete Fenster den Geldbeutel zu klauen.


    Irgendwie empfinde ich das Verhalten von dem F. übergriffig, nachdem gekündigt wurde, nochmals persönlich nachzuhaken und evtl ein schlechtes Gewissen einzureden

    Ich sehe das genauso.


    Mir ging es aber um etwas anderes: Finanzprodukteverkäufer schielen auf ihre Provision (was ich nachvollziehen kann). Letztlich macht das jeder Dienstleister, muß das jeder Dienstleister machen. Da gibts aber ein Maß und ein Übermaß, und es ist nicht leicht, zwischen beidem die Grenze zu ziehen.


    Ich selbst bin hier außen vor: Ich verwalte meine eigenen Finanzen seit vielen Jahren selber und würde das auch nicht anders machen wollen. Nach einer nicht unerheblichen Zahl von Fehlern und einer nicht unerheblichen Summe Lehrgeld, die ich bezahlt habe, aber auch nach einer nicht unerheblichen Zeit, die ich in meine eigene Finanzbildung gesteckt habe, möchte ich für mich in Anspruch nehmen, daß ich das zumindest einigermaßen kann. Für mich selbst ist es jedenfalls gut genug.


    Ich glaube, daß sehr viele speziell der regelmäßigen Mitleser den obigen Abschnitt für sich selber bestätigen können.


    Nun kommt das große Aber: Wer einfach nur seinen Finanzprodukteverkäufer zum Teufel jagt in dem Wunsch, seine Finanzangelegenheit selber zu regeln (und das Geld für den Finanzprodukteverkäufer zu sparen), ohne daß er sich um eigene Kenntnis bemüht, der fährt meines Erachtens einen gefährlichen Kurs. Ich habe den Eindruck, daß dies bei unserem Threadstarter hier der Fall sein könnte. Den gleichen unguten Eindruck habe ich im Parallelthread, wo einer im Dreieck mit der Bank und einem kaum mehr geschäftsfähigen Vater mit einem Depotübertrag und dem Verkauf einiger Fonds in meinen Augen herumstümpert.


    Wer auf die Dienstleistung des Profis verzichtet, der muß cum grano salis selber Profi werden. Ohne das geht es nicht. Diesen Sachverhalt nicht anzusprechen wäre in meinen Augen unverantwortlich.

  • Ich sehe das genauso.

    Aber so ist es im Grunde mit allen Dingen im Leben. Man kann (FAST) alles selber (günstiger) machen. Es kostet aber Zeit und Fachwissen das man sich mühsam aneignen muss. Sei es, wenn man ein Eigenheim errichtet und Eigenleistung reinsteckt: Man kann das Bad selber mit Fliesen belegen.... sieht vielleicht auch ok aus, aber der Fliesenleger macht das in 1/4 der Zeit, hat alle Arbeitsmittel dabei die man dafür braucht und gibt im besten Fall auch Gewährleistung für seine Leistungen. So zieht es sich durch jeden Lebensbereich. Profis kosten Geld, dafür bekommt man (hoffentlich) auch die erwartete Qualität. Bezahlt wird das mit Geld und man erspart sich Zeit (in der man selber hätte arbeiten/Geld verdienen können).


    Ich frage mich nur: Wenn manche Finanzprodukte nur mit Provision angeboten werden, dann ist das Geschäftsmodell doch etwas fragwürdig aufgebaut. Klar, man will seine verpartnerten Finanzberater mit exklusiven Produkte bei Laune halten, aber irgendwie hat das für mich schon ein "Gschmäckle" Keine Ahnung, ob die Versicherungen/Banken/Sonstwas nicht das selbe Produkt unter einen leicht veränderten Namen nicht auch ohne Provision zu einem leicht niedrigeren Preis anbieten? Keine Ahnung, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt.


    (Schwank aus meiner Nachbarschaft:

    Bei mir im Gebäude ist seit 4 Jahren ein "unabhängiger" Versicherungsmakler. Ich sehe, wie von Jahr zu Jahr sein BMW anwächst. Ich vermute, dass BMW für ihn bald eine noch größere Klasse entwirft. ?( Alleine durch sein zur Schau tragen seines Provisionserfolges werde ich wahrscheinlich nie einen Fuß in sein Büro wagen. Bei mir hätte er gepunktet, indem er entweder sein Auto nicht direkt vor dem Büro parken würde oder erst gar nicht damit zur Arbeit fährt. Das ändert zwar nichts daran dass er sich ein dickes Auto gönnt (wobei es wahrscheinlich recht günstig geleast sein wird), aber es hinterlässt bei mir als potentiellen Kunden den Eindruck: Der arbeitet in erster Linie mal für sein Fuhrpark und nicht für mein Wohl)....

  • Wer auf die Dienstleistung des Profis verzichtet, der muß cum grano salis selber Profi werden. Ohne das geht es nicht. Diesen Sachverhalt nicht anzusprechen wäre in meinen Augen unverantwortlich.

    Danke für diese Erkenntnis! Mir ist tatsächlich bei längerem Nachdenken nochmal klar geworden, warum du zum Beispiel immer empfiehlst erstmal nichts zu machen mit seiner Anlage (oder hier Versicherung) und erstmal zu lesen. Klar, ich unterstütze dies auch wie man sieht seit längerem, aber ich gehe glaube ich manchmal zu sehr davon aus, dass Jemand der hierhin kommt im Grunde genommen damit eigentlich sogar mehr als den ersten Schritt doch schon getan haben muss und sich eigentlich schon ein bisschen eingelesen haben muss. Also zumindest Finanztip, was hier doch oben drüber steht. Das ist aber anscheinend häufig nicht der Fall, weshalb ich deine Befürchtung nun nachvollziehen kann.


    Ich tendiere immer mehr dazu zu sagen „lies dich ein, aber entscheide schnell die größten Fehler ‚rauszuwerfen‘ und parke das Geld solange eben risikoarm auf dem Geldmarkt“. Das kann für Diejenigen, die sich dann ernsthaft einlesen und dann auch handeln der optimale Weg sein - aber du hast vermutlich recht damit, dass das nicht zwangsläufig der Fall ist, dass es auch geschieht. Also erstens informieren („selbst Profi werden“, wie du sagst) und dann zweitens auch handeln.


    Das mit dem „selbst Profi werden“ würde ich dennoch ein kleines bisschen anders formulieren, denke ich. Es klingt zumindest so, dass zwingend Wochen und Monate des Studiums notwendig sind. Das ist es aus meiner Sicht, zumindest je nach Typ, nicht. Es kommt drauf an die richtigen Quellen strukturiert zu lesen/hören/sehen - dann kann man auch ein gut informierter Laie sein und eigene Entscheidungen ohne einen externen Profi treffen.


    Ich habe nun übrigens nicht nochmal den ganzen Thread gelesen um zu schauen, ob ich auch den Eindruck habe, dass der TE sich bereits genügend informiert hat. Ansonsten an der Stelle sicher auch nochmal Unterstützung dieses Appells: der Schritt den Finanzprodukteverkäufer rauszuwerfen war vermutlich richtig - aber das „Vermutlich“ wird nur wegfallen, wenn entsprechende Infos vorhanden und verstanden sind und dann auch entsprechend gehandelt wird. Selbstverantwortlich mit eigenen fundierten Entscheidungen.

  • Wer auf die Dienstleistung des Profis verzichtet, der muß cum grano salis selber Profi werden. Ohne das geht es nicht. Diesen Sachverhalt nicht anzusprechen wäre in meinen Augen unverantwortlich.

    Ich sehe das mit dem Profi werden etwas anders. Für viele Tätigkeiten reicht es auch ein ambitionierter Amateur zu sein.

    Um einen Raum zu weißen, muss man keine Ausbildung zum Maler machen. Und man kann ja auch erstmal mit kleinen Dingen anfangen (z.B. der Abstellkammer) und dann sehen, ob einem die Sache gut von der Hand geht und das Ergebnis passt. ;)

    So geht es auch mit den Finanzen. Man kann ja erstmal mit einem Tagesgeldkonto und einem ETF-Sparplan beginnen und darauf weiter mit steigendem Vermögen weiter aufbauen.

    Evtl. macht es einem sogar Spaß und man wird zum Profi in Sachen 'finanzielle Selbstverwaltung'.

  • So geht es auch mit den Finanzen. Man kann ja erstmal mit einem Tagesgeldkonto und einem ETF-Sparplan beginnen und darauf weiter mit steigendem Vermögen weiter aufbauen.

    Evtl. macht es einem sogar Spaß und man wird zum Profi in Sachen 'finanzielle Selbstverwaltung'.

    Wenn man einmal damit angefangen hat macht es Sinn einfach diese Anlage durchzuziehen und gut ist. Wenn man die Statistik bemüht sind Anleger mit dieser Methode am besten gefahren. Viel hin und her bringt im Normalfall nichts, das Gegenteil ist eher der Fall.