Hallo Community.
.
Hier scheint von allen Foren die meiste geballte unverbindliche Kompetenz vorhanden zu sein.
Ich bin auf der Suche nach einer zusätzlichen steuerlich absetzbaren Altersvorsorge.
.
Fakten
1. Alter 68 (genetisch mögl. 95-103), Freiberufler IT-Sektor (Arbeit vertraglich gesichert noch die nächsten 5 Jahre),
1.1 kein versicherungspflichtiger Berufsstand
1.2 PKV
1.3 geschieden, keine familiengesetzlich auferlegten Verbindlichkeiten, dass auch nach 20 Jahren etwas kommen kann: OK
2. jährliches Einkommen ca 200k Brutto
3. monatlich aus abgelaufenem Rürup Basis Vertrag > 1452,03 € Auszahlung
4. monatlicher freiw. Beitrag zur ges. Rentenversicherung > 1404,30 € Einzahlung, sonst keine Rentenverträge
.
Ich zahle also akt. ca 17.500 € an steuerlich absetzbarer Altersvorsorge.
Ergibt eine Differenz von ca 10.000 € zum Maximalbetrag von 27.566 €.
.
Bei meinem Steuersatz würde ich gerne die 10000 € noch sinnvoll für die Altersvorsorge verwenden, anstatt dem Finanzamt unnötig mehr in den Rachen zu werfen.
.
Freiwillig Rentenpunkte beider gesetzl. Rentenv. nachkaufen funktioniert nicht, obwohl das Geschrei ob der leeren Töpfe und der Babyboomerwelle groß ist.
Genauso frage ich mich, warum ich nicht den akt. Rürup-Basis-Maximalbetrag in die freiwillige ges. Rentenv. einzahlen kann.
.
Rürup ETF (in jedem von 5 Jahren 1 Vertragsabschluss mit 10000 € Einzahlung) hatte ich wegen der geringen Kosten im Gegensatz zur Rürup Basis als absetzbare Möglichkeit gefunden.
Passt das so?
Kann dazu jemand bitte einen Kommentar hinterlassen?
.
Das ich uU früher abtrete, kann ich nicht ändern.
Hinterbliebenenversorgung ist kein Aspekt.
Mir geht es rein um die steuerliche Minderung, wie es sicherlich vielen Deutschen als Freiberufler geht.
.
Gerne auch Verdammung, Beschimpfung, da bin ich resilient genug.
Alternativen sind natürlich ebenso wie Nachfragen willkommener.
.
Beste Grüße und Danke für Eure kommenden Beiträge.
T.