Immobilie statt ETF, was ist cleverer?

  • Verzicht und Zwangssparen. Ab Minute 6:30.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Zitat von Sovereign

    Das ist natürlich eine Binse, weil Immobilien - angefangen von A wie Ausstattung und F wie Finanzierung und G wie Größe über L wie Lage bis Z wie Zustand (etc. pp.) praktisch immer Unikate sind.

    Selbst diese schlichte Sachgesetzlichkeit ist aber auf Durchschnittswerte fixierten, daran hängenden und diesbezüglich gläubigen Protagonisten nicht vermittelbar.

    Das ist die aus Eigenmitteln bezahlte und selbst genutzte Immobilie im Kyffhäuserkreis und in Pirmasens dann genauso "Immobilie" - wie die vermietete mit Kredithebel und damit Leverage-Effekt finanzierte Immobilie in München oder Frankfurt am Main.

    Es gibt nicht DEN Immo-Markt. Ist überall anders. Ab Minute 15:00.

  • McProfit

    Das was du netterweise schreibst kenne ich.

    Die zwei Häuser die wir haben sind auch nicht vom Himmel gefallen, ich würde uns nicht als Reich bezeichnen, ein Kollege meinte mal „wir haben es nicht vom ausgeben“

    Meine Frau und ich haben früher als Angestellte gut verdient und alle Überstunden mit Zuschlägen bezahlt bekommen, dazu noch Rufbereitschaft und Wochenende.

    Seit einigen Jahren ist alles bezahlt und sie arbeitet nicht mehr.

    Meine Vorstellung ist jetzt mit 54 das Haus 2025 verkaufen, und 200.000 für 10 Jahre anlegen.

    2025 auf 4Tageswoche wechseln, Miet und Lohnausfall mit der Restsumme vom Hausverkauf ausgleichen. Ca. 20000 p.a.

    2030 auf 60% (3Tageswoche) Lohnausfall mit Zahlung aus Lebensversicherung und privater RV ausgleichen.

    2033 Rente, Rentenlücke mit privater Rentenversicherung ausgleichen.

    Die ist schon ETF basiert…

    Tja und da sollten dann irgendwann auch die 200.000 plus X für die nächsten 20 Jahre reichen… also bis wir 85 sind

    In der anderen Immobilie würden wir erstmal weiterhin wohnen bleiben und aber irgendwann verkaufen da wir keine Kinder haben denen wir was hinterlassen können.

    Das habe ich hier auch schon irgendwo geschrieben, es muss aber nicht jeder gelesen haben.

    Ich habe auch geschrieben das unser langjähriger Mieter bald auszieht weil er bedingt durch Rente sich verkleinern muss.

    Und so stellt sich die Frage was sinnvoller bezüglich Sicherheit und Risiko ist.

    Wir könnten 50.000€ für Sanierungsarbeiten ins Haus stecken.

    Hätten wir in ca. 5 Jahren wieder reingeholt und würde dem Werterhalt dienen.

    Wir könnten dann auch erst in 10 Jahren verkaufen.

    Ich suche daher Menschen mit Lebenserfahrung, um mir Ihre Meinung anzuhören. Theoretisches Wissen oder Gelaber hilft mir nicht.

    Entscheiden was wir machen müssen wir letztendlich selbst.

    Mir gehts auch darum es relativ einfach und sicher zu gestalten.

    Wer garantiert mir meinen geistigen Zustand in einigen Jahren.

    Ich könnte mir auch vorstellen dass ganze in irgendeine Form von Auszahlplan zu stecken.

    Sollte halt relativ sicher, einfach und flexibel sein :)

    Möchte auch vermeiden das irgendwann die Altenpflegende Person mit Unserem Vermögen weg ist.

    Aber auch notfalls noch rankommen können.

  • Ich mache mir nicht die Mühe deine Rendite mit dem Hauskauf auszurechnen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es sich als "Investition" nicht gerechnet hat.

    Ich glaube die angegebenen Zahlen nicht.

    Ich kann mir nicht vorstellen, daß man eine Doppelhaushälfte von 1954 (unmittelbarer Nachkriegsbau!) im Jahr 1997 für 60 T€ nicht nur kaufen, sondern auch "kernsanieren" konnte, auch mit viel Eigenleistung nicht. So richtig viel "kernsanieren" brauchte er ja auch nicht, denn die Heizung und die Fenster waren fast neu. Umso mehr glaube ich den Kaufpreis nicht.

    Marcus_II rechnet sich einen Eigenmietwert von 750 €/m aus, also 9 T€/a, das ergäbe bei einem Hauspreis von nur 60 T€ eine Rohmietrendite von völlig unrealistischen 15%.

    Aber es ist sein Geld. Er erfreut sich an seiner Kalkulation, und mir kann das letztlich egal sein, ob seine Kalkulation in der Sache stimmt oder nicht.

    Jetzt erwägt er schon seit einigen Jahren, sein Zweithaus zu verkaufen. Offenbar ist das Verkaufen in seiner Gegend nicht so ganz einfach, sonst wäre längst erledigt. Steckte das Vermögen in ETF-Anteilen, wäre das Verkaufen ohne jede Frage einfacher.

    Was habe ich von einem Super-Immobiliengeschäft, wenn ich das Haus am Ende nicht verkauft bekomme?

  • Meine Vorstellung ist jetzt mit 54 das Haus 2025 verkaufen, und 200.000 für 10 Jahre anlegen.

    10 Jahre sind für eine renditestarke Anlage (=Aktienfonds) ein recht kurzer Zeitraum.

    In den letzten 100 Jahren gab es drei 10-Jahreszeiträume in den Aktienfonds auf 10 Jahre keine positive Rendite erzielt haben.

    So 15 Jahre minimaler Anlagehorizont dürfen es schon gern sein.

    Da ich in einem ähnlichen Alter bin, plane ich mein Depot ganz bewusst mit einem Anlagehorizont bis zu meinem Tod. Also hoffentlich noch 30-40 Jahre.

  • Ich habe gerade diesen Beitrag gefunden, ist inhaltlich passender zu meinen Fragen

    Amigo
    28. September 2024 um 09:56
  • 10 Jahre sind für eine renditestarke Anlage (=Aktienfonds) ein recht kurzer Zeitraum.

    In den letzten 100 Jahren gab es drei 10-Jahreszeiträume in den Aktienfonds auf 10 Jahre keine positive Rendite erzielt haben.

    So 15 Jahre minimaler Anlagehorizont dürfen es schon gern sein.

    Da ich in einem ähnlichen Alter bin, plane ich mein Depot ganz bewusst mit einem Anlagehorizont bis zu meinem Tod. Also hoffentlich noch 30-40 Jahre.

    Dann verstehst du mich, und z.Z. Ist alles recht hoch…

    55 plus 15 Jahre… da bin ich 70 Jahre alt.

    Ich bin mir nicht sicher wann man mehr Geld haben sollte, ich tendiere ja dazu ehr früher, drum wäre 10 Jahre toll, man könnte das ja auch irgendwie splitten.

    Oder erst später verkaufen…

    Wie schon geschrieben… wir haben noch andere Anlagen die auch früher verfügbar sind.

  • Dann verstehst du mich, und z.Z. Ist alles recht hoch…

    Schau Dir den Kursverlauf des MSCI World an. Im Prinzip sind die Kurse immer hoch! ;)

    Und Hand aufs Herz, hättest Du die Traute 200.000€ zu investieren, wenn die Kurse wie im März 2020 um 35% einbrechen und alle Welt vom Untergang der Zivilisation spricht?

    Ich hatte die Traute nicht und wollte mein Geld dann lieber zusammen halten! :rolleyes:

    Das (wenige) Geld, dass ich im April 2020 investiert habe steht heute bei +110%.

    Das und der Ukraine-Krieg 2022 waren wir aber eine Lehre.

    Ich denke heute nicht mehr über die Kurse nach. Es wird alle 4 Monate gekauft, egal wie die Kurse stehen.

    Und das investierte Geld brauche ich nicht heute, nicht in 5 Jahren und auch nicht in 10 Jahren. Und vor allem brauche ich auch nicht das komplette Geld auf einmal. ;)

    Zum Entsparen empfehle ich Dir die intensive Lektüre des Blogs von Georg Wieninger:

    Finanzen? Erklärt!
    Wissenswertes rund ums Thema persönliche Finanzen
    www.finanzen-erklaert.de
  • man könnte das ja auch irgendwie splitten.

    Im Gegensatz zu einem Haus kannst Du einen Verkaufserlös beliebig aufteilen (z.B. in Aktien-ETFs und andere Anlagen).

    Wie sicher bist Du denn, dass Du wirklich 290.000 EUR Verkaufserlös erzielen wirst, bzw. woher kommt diese Zahl?

    Meine Vorstellung ist jetzt mit 54 das Haus 2025 verkaufen, und 200.000 für 10 Jahre anlegen.

    In 10 Jahren KANN ein Aktien-ETF sich im Wert verdoppelt haben. Er kann sich aber auch im Wert halbiert haben, wenn es dumm läuft ( hier ein Renditedreieck zum MSCI World MSCI-World-Renditedreiecke-2024-WEISS.pdf (dividendenadel.de) ). Es wäre insofern hilfreich, wenn Du das Geld nach 10 Jahren nicht zwingend benötigst, oder jedenfalls nicht alles auf einen Schlag.

    2025 auf 4Tageswoche wechseln, Miet und Lohnausfall mit der Restsumme vom Hausverkauf ausgleichen. Ca. 20000 p.a.

    2030 auf 60% (3Tageswoche) Lohnausfall mit Zahlung aus Lebensversicherung und privater RV ausgleichen.

    2033 Rente, Rentenlücke mit privater Rentenversicherung ausgleichen.

    Die ist schon ETF basiert…


    Tja und da sollten dann irgendwann auch die 200.000 plus X für die nächsten 20 Jahre reichen… also bis wir 85 sind

    Was meinst Du mit "sollten für die nächsten 20 Jahre reichen"? Wieviel "Rentenlücke" musst Du denn ausgleichen, bzw. wieviel willst Du monatlich entnehmen? Oder sind die Grundbedürfnisse ohnehin mit Rente etc. gedeckt, und die 200.000 EUR wären nur für zusätzlichen Luxus / Komfort?

    Ich habe auch geschrieben das unser langjähriger Mieter bald auszieht weil er bedingt durch Rente sich verkleinern muss.

    Das wäre für mich ein guter Zeitpunkt, das Haus zu verkaufen. Ein leeres Haus verkauft sich meist besser und teurer als ein vermietetes (weil dann der Kreis der potentiellen Käufer größer ist bzw. das Haus flexibler nutzbar ist - ein etwaiger Selbstnutzer muss keinen Eigenbedarf anmelden, ein Kapitalanleger muss sich nicht mit Mieterhöhungen rumschlagen, und wer nur Interesse am Grundstück hat und das Haus abreißen will, tut sich ohne langjährigen Mieter auch leichter).

    Und so stellt sich die Frage was sinnvoller bezüglich Sicherheit und Risiko ist.

    Wir könnten 50.000€ für Sanierungsarbeiten ins Haus stecken.

    Hätten wir in ca. 5 Jahren wieder reingeholt und würde dem Werterhalt dienen.

    Wir könnten dann auch erst in 10 Jahren verkaufen.

    Dann wäre das Kapital allerdings im Haus gebunden. Und ein möglicher Käufer würde nicht unbedingt 50.000 EUR mehr zahlen, nur weil ihr in dieser Höhe Geld in Sanierungsarbeiten gesteckt habt (vielleicht will er das Haus abreißen, vielleicht hätte er es selbst ganz anders / teurer / günstiger gemacht etc...).

  • Achim Weiss

    Naja, 50% sind geerbt und und der Bruder meines Vaters hatte damals schon nur noch einige Monate… der wollte auch nicht mehr so viel. Und 1997 hätte man bei uns für eine Schlüsselfertige Doppelhaushälfte auf ähnlicher Grundstücksgröße mit ähnlicher Quadratmeterzahl 200-250.000DM bezahlt.

    da waren die 120.000DM schon OK

    Ich glaube die Bank hatte das Haus mit 170.000DM bewertet.

    Je Bruder also 85000, mein Onkel war mit 60.000DM glücklich, hat er aber nicht mehr ausgeben können.

    Fenster waren 2 Jahre alt, Heizung von 1991….

    Also alles was ich an Zahlen liefere stimmt. Ich lüge grundsätzlich nicht, bringt mir nicht wenn ich Ratschläge suche.

    Mit 27 hatten meine Frau und ich je 60.000 DM gespart.

    Daher war das Haus sofort bezahlt und wir konnten Rücklagen für das zweite bilden. Das hat eine ähnliche Geschichte. Nur das wir da 2/3 der Summe aufbringen mussten.

  • Naja, 50% sind geerbt und und der Bruder meines Vaters hatte damals schon nur noch einige Monate… der wollte auch nicht mehr so viel.

    Ja gut, wenn ich ein Haus zum halben Preis bekomme und später den vollen Erlös fürs ganze Haus behalten darf, ist es ja kein Wunder, wenn die Rendite stimmt. ^^ Also, nicht falsch verstehen, ich gönne euch das. Aber der "Renditevergleich" mit Aktien, den Du angestellt hast, ist dann ja völliger Quatsch.

  • I

    Ja gut, wenn ich ein Haus zum halben Preis bekomme und später den vollen Erlös fürs ganze Haus behalten darf, ist es ja kein Wunder, wenn die Rendite stimmt. ^^ Also, nicht falsch verstehen, ich gönne euch das. Aber der "Renditevergleich" mit Aktien, den Du angestellt hast, ist dann ja völliger Quatsch.

    Ich wollte keinen Renditevergleich, das Thema Rendite kommt vom Herrn Schreiber.

    Ich bin mir seit 2018 nicht sicher ob wir verkaufen sollen oder nicht. Uns ist klar das wir es irgendwann verkaufen werden weil wir das Geld ausgeben wollen.

    Ich suche nach Meinungen ob verkaufen und wenn ja wie das Geld bzw. 200.000€ vom Verkaufserlös anlegen.

    Vor ca. 25 Jahren war Daytrading eine ganz heiße Sache, da haben wir viel Gewinn gemacht, allerdings mit einer Position auch 10.000€ Verlust, hab ich heute noch mit 100€ im Depot. Nur das ich es nie vergesse. Unser Glück war das wir dann vom Crash das zweite Haus gekauft haben und wir raus aus den Aktien waren. Danach nur noch Fonds… mit allen Nachteilen… Auch nicht immer Zeit gehabt mich wirklich richtig drum zukümmern.

    Seit 2021 dann die Founds umgestellt auf ETFs…

    Mal sehen wann da die Nachteile sichtbar werden.

    Drum frage ich wie ältere, halbwegs Erfahrene und Erfolgreiche ihren Lebensabend absichern.

    Ich kenne die Videos vom Finanztip… und etliche mehr.

    Ich will nicht das maximale rausholen. Eine gesunde Balance zwischen Gewinn und Risiko.

    Und zur Frage nach der Rentenlücke… geschlossen bis riesig, bei uns hat das Schnitzel mit Pommes 2020 noch 13€ gekostet! Heute 18€… wer kann mir sagen wie es 2033 bzw 2035 ist.

    Drum je mehr aus den 200.000€ mit vertretbaren Risiko wird um so besser.

  • Ich wollte keinen Renditevergleich, das Thema Rendite kommt vom Herrn Schreiber.

    Ein Vergleich der zu erwartender Renditen und Risiken ist der Kern einer jeden Vermögensplanung (nachdem man die Situation gesamtheitlich analysiert hat). Insbesondere wenn man wie du (richtigerweise) davon ausgeht, dass reale Renditen relevant sind:

    Zitat von Marcus_II

    bei uns hat das Schnitzel mit Pommes 2020 noch 13€ gekostet! Heute 18€… wer kann mir sagen wie es 2033 bzw 2035 ist.

    Drum je mehr aus den 200.000€ mit vertretbaren Risiko wird um so besser.

    Zitat von Marcus_II

    Vor ca. 25 Jahren war Daytrading eine ganz heiße Sache, da haben wir viel Gewinn gemacht, allerdings mit einer Position auch 10.000€ Verlust, hab ich heute noch mit 100€ im Depot. Nur das ich es nie vergesse. Unser Glück war das wir dann vom Crash das zweite Haus gekauft haben und wir raus aus den Aktien waren. Danach nur noch Fonds… mit allen Nachteilen… Auch nicht immer Zeit gehabt mich wirklich richtig drum zukümmern.

    Seit 2021 dann die Founds umgestellt auf ETFs…

    Mal sehen wann da die Nachteile sichtbar werden.

    ETFs sind Fonds. Und Fonds gibt es schon länger als du und ich auf der Welt sind. Und Daytrading hat damit relativ wenig zu tun und ist eine Kategorie für sich.

    Zitat von Marcus_II

    Ich suche nach Meinungen ob verkaufen und wenn ja wie das Geld bzw. 200.000€ vom Verkaufserlös anlegen.

    ,,Wie soll ich das Geld anlegen?" ist laut Nikolaus Braun eine der dü..... Fragen überhaupt (nicht meine Worte). Vielleicht solltest du mal einen Tausender in die Hand nehmen mit Herrn Braun oder einem anderen Honorarberater ein ausführliches Gespräch führen. Ich habe das Gefühl, das ist notwendig in deiner Situation.

  • Ich glaube die angegebenen Zahlen nicht.

    ... und meine Skepsis war berechtigt:

    Naja, 50% sind geerbt und und der Bruder meines Vaters hatte damals schon nur noch einige Monate… der wollte auch nicht mehr so viel.

    ... hat für sein Erbteil von seinem Neffen also weniger verlangt, als der Hausteil wert war.

    1997 hätte man bei uns für eine schlüsselfertige Doppelhaushälfte auf ähnlicher Grundstücksgröße mit ähnlicher Quadratmeterzahl 200-250.000 DM bezahlt.

    Da waren die 120.000 DM schon OK.

    Fürs Finanzamt mag das zutreffen, es mag auch für den Einzelfall zutreffen ("Der Gewinn liegt im Einkauf!"), für diesen Thread, in dem es um etwas ganz anderes geht als um Dich und Dein Haus, paßt das aber nicht.

    Ich glaube die Bank hatte das Haus mit 170.000 DM bewertet.

    Banken rechnen Hauswerte gern mal herunter.

    Also alles, was ich an Zahlen liefere, stimmt.

    Sie sind lediglich nicht komplett, was den entscheidenden Unterschied macht. Nicht ohne Grund kommt in der bekannten juristischen Formel der Begriff die volle Wahrheit vor.

    Das führt aber (wie gesagt) auf einen Nebenweg. In diesem Thread ging es ursprünglich mal darum, ob es sich für den Threadersteller lohnt, sich eine Eigentumswohnung zwecks Vermietung zuzulegen, aber er ist zum allgemeinen Immobilienthread geworden (und somit für Einzelfragen eigentlich sinnlos).

  • Verzicht und Zwangssparen. Ab Minute 6:30.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Es gibt nicht DEN Immo-Markt. Ist überall anders. Ab Minute 15:00.

    Dann schau das Video bitte mal bis zum Ende und nenn mal bitte die von Kommer genannte durchschnittliche Gesamtrendite von Immobilien.

    Dann überleg Dir, dass Du etwas besser investierst als der Durchschnitt, weil Du nicht auf freistehendes EFH gehst, sondern auf ne innerstädtische Wohneinheit.

    Und zu guter letzt hebelst Du das ganze noch über einen Kredit.

    Edit: Und zu allerletzt überlegst Du Dir noch, welche steuerlichen Vorteile eine Immobilie gegenüber einer Anlage am Aktienmarkt hat.

    Und dann kannst selbst Du bei der Fragestellung Aktien oder Immobilien eigentlich nur noch antworten: "Es kommt drauf an"

  • Dann schau das Video bitte mal bis zum Ende und nenn mal bitte die von Kommer genannte durchschnittliche Gesamtrendite von Immobilien.

    Dann überleg Dir, dass Du etwas besser investierst als der Durchschnitt, weil Du nicht auf freistehendes EFH gehst, sondern auf ne innerstädtische Wohneinheit.

    Und zu guter letzt hebelst Du das ganze noch über einen Kredit.

    Edit: Und zu allerletzt überlegst Du Dir noch, welche steuerlichen Vorteile eine Immobilie gegenüber einer Anlage am Aktienmarkt hat.

    Und dann kannst selbst Du bei der Fragestellung Aktien oder Immobilien eigentlich nur noch antworten: "Es kommt drauf an"

    Ich habe die Vermutung, dass du das Video nicht verstanden hast.

    Das sollte dir bei deinen Wissenslücken helfen:

    Die Rendite von Investments in Immobilien

    Wertsteigerungen von Wohnimmobilien – Traum und Wirklichkeit

    Kaufen oder mieten - Eigenheim oder ETF?

  • Ich habe die Vermutung, dass du das Video nicht verstanden hast.

    Das sollte dir bei deinen Wissenslücken helfen:

    Die Rendite von Investments in Immobilien

    Wertsteigerungen von Wohnimmobilien – Traum und Wirklichkeit

    Kaufen oder mieten - Eigenheim oder ETF?

    Ernstgemeinte Frage: Schaust und liest Du das was Du postest nicht oder verstehst Du es einfach nur nicht?

    Daher nochmal die Frage: Welche Gesamtrendite wird in dem von Dir genannten Video genannt.

    Auch der Artikel jetzt nennt Renditen vor Steuern und vor Hebel und als Durchschnitt. Ich glaube wirklich, dass Du nicht fähig bist, sowas zu rechnen. Daher schaffst Du es auch nicht, aus einer einfachen Beispielaufgabe von mir ne Rendite zu berechnen.

  • Auch der Artikel jetzt nennt Renditen vor Steuern und vor Hebel und als Durchschnitt. Ich glaube wirklich, dass Du nicht fähig bist, sowas zu rechnen. Daher schaffst Du es auch nicht, aus einer einfachen Beispielaufgabe von mir ne Rendite zu berechnen.

    Warum so emotional? Du musst die Texte schon lesen und solltest erst schreiben, wenn du sie verstanden hast. Steht alles drin. Z.B.

    Zitat


    Da die Mehrzahl aller Wohnimmobilien anfänglich zum Teil mit Krediten finanziert wird, stellt sich die Frage, ob die Berücksichtigung des Leverage-Effekts (Kredithebeleffekt) bei der Berechnung der Eigenkapitalrendite von Wohnimmobilieninvestitionen die Renditezahl für Wohnimmobilien in Tabelle 1 nennenswert erhöhen würde. Historische Berechnungen für die USA, die Niederlande und Deutschland für die vergangenen vier Jahrzehnte deuten an, dass Fremdkapital über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg eher renditeschädlich war...

  • Verzicht und Zwangssparen. Ab Minute 6:30.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Es gibt nicht DEN Immo-Markt. Ist überall anders. Ab Minute 15:00.

    Hier ist der zweite Teil. Ganz frisch.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Beantworte doch bitte mal die Frage, welche Rendite Hr. Kommer nennt ...

    Und könntest Du mir bitte vorrechnen, wieso mein Kredithebel schädlich ist. Am besten an dem Beispiel von vorhin?

    Nervt dich das, wenn ich nicht über dein Stöckchen springe? Dein Hebel-Argument war ja nix.

    :D