KFZ Versicherung jährliche KM Leistung

  • Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man bei geringerer Kilometerleistung als die vereinbarte die Versicherung anschreiben kann, um den zu viel geleisteten Versicherungsbeitrag zurückzufordern. Was mir auch logisch erscheint, denn wenn man mehr Kilometer fährt als vereinbart, muss man nachzahlen.

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Mensch BS.C , was kann der Threadersteller dafür, dass deine Glaskugel aktuell mal wieder zur Reparatur ist? 8o


    Merlin2005

    Wenn deine Frage sein sollte (was ich auf Grund meiner aktuell nicht verfügbaren Glaskugel nur vermuten kann), ob das so stimmt, dann kann ich das in dem Fall bestätigen. Mache das seit Corona jedes Jahr so. Im Dezember wird angerufen und die Fahrleistung entsprechend reduziert. Man sollte nur darauf achten, dass die versicherte Fahrleistung seit Versicherungsbeginn zur tatsächlichen Fahrleistung passt (sofern man nicht jedes Mal den aktuellen Stand melden muss).

  • Mensch BS.C , was kann der Threadersteller dafür, dass deine Glaskugel aktuell mal wieder zur Reparatur ist? 8o

    Auf die Glaskugeln der deutschen Glaskugelbauer ist auch echt kein Verlass mehr. Geben ja auch nur läppische 2 Jahre Garantie. Da sind uns die asiatischen Glaskugelbauer einfach voraus. Haben allerdings nicht so viel Hubraum...

  • Auf die Glaskugeln der deutschen Glaskugelbauer ist auch echt kein Verlass mehr. Geben ja auch nur läppische 2 Jahre Garantie. Da sind uns die asiatischen Glaskugelbauer einfach voraus. Haben allerdings nicht so viel Hubraum...

    Es ist echt traurig, wie sehr die deutschen Glaskugelbauer einfach abgehängt wurden. Aber die asiatischen sind auch nur bedingt besser. Wenn die keinen sauberen Zugriff auf die verpflanzten Kontrollchips haben, dann ist das Ergebnis auch nicht besser.


    Ich hab meine neue übrigens jetzt bei "Bibis Cristal Balls" bestellt. Laut Impressum steckt da eine gewisse Bibi Blocksberg hinter und irgendwie hab ich da aus der Kindheit im Hinterkopf, dass es sich dabei um eine sehr kompetenten und seriöse Dame handelt.



    PS: Ich glaube, das war genug off-topic

  • Da hilft es mal in deine Versicherungsbedingungen zu schauen. Wenn die Versicherung dir die Möglichkeit gibt, durch einen nachträglich gemeldeten geringeren Kilometerstand Beiträge zurück zu zahlen, ja dann mach doch. Das wird aber jede Versicherung für sich anders in den Vertragsbedingungen geregelt haben. Da musst du dich informieren bzw. dort mal anfragen.


    Mein Tarif geht bis 15.000km Jahrenfahrleistung. Melde ich der Versicherung dass ich dieses Jahr 16000km gefahren bin? Nein. Bekomme ich dadurch möglicherweise Probleme? Nur, wenn ein Versicherungsfall geschieht. Dann bleibt man auf den Kosten sitzen. Also abwägungssache. Bin ich nur 8000km gefahren und könnte laut Vertrag nachträglich in den "unter 10.000km Tarif" wechseln, kann man sich es mal überlegen. Ob da die Kostenersparnis so gewaltig sein wird steht wieder in den Vertragsbedingungen.

  • PS: Ich glaube, das war genug off-topic

    Fast, weil Du 'Bibi' ins Feld geführt hast. Wenn es eine 'Bibi-Blocksberg'-Kugel ist, dann ist ja alles gut. Hätte es sich aber um eine 'Bibi-Netanjahu'-Kugel gehandelt, würdest du der in nächster Zeit besser nicht zu nahe treten, schon gar nicht zum Polieren. :S

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Irgendwo habe ich mal gelesen, dass man bei geringerer Kilometerleistung als die vereinbarte die Versicherung anschreiben kann, um den zu viel geleisteten Versicherungsbeitrag zurückzufordern. Was mir auch logisch erscheint, denn wenn man mehr Kilometer fährt als vereinbart, muss man nachzahlen.

    In den einschlägigen Vermittlungsportalen wird angegeben, wenn Versicherungen (angeblich) bei einer tatsächlich niedrigeren Laufleistungen Beiträge erstatten. Es gibt aber auch Forenberichte, die sagen, dass das auch auf Nachfrage nicht passiert.

    In einem der Corona-Jahre hat mir die Versicherung mal 10 € oder so erstattet, weil insgesamt weniger gefahren wurde...