Kleiner Tipp: Du hast einen eigenen Stromzähler! Damit lässt sich der Verbrauch leicht ermitteln.
Hätte gedacht, die Zahl wird noch mal umgerechnet. Muss ich mich zukünftig diszipliniert.
Kleiner Tipp: Du hast einen eigenen Stromzähler! Damit lässt sich der Verbrauch leicht ermitteln.
Hätte gedacht, die Zahl wird noch mal umgerechnet. Muss ich mich zukünftig diszipliniert.
So, nun hab ich gewechselt, danke für die guten Tipps und Hinweise.
Wir nutzen die App „EHW+“ und lesen alle Zähler zum ME ab. Du kannst dort auch Deinen aktuellen Vertrag, dessen Preise und Laufzeit als auch den Abrechnungsturnus hinterlegen und bekommst den prognostizierten Verbrauch bis zum Rechnungslauf usw. angezeigt. wir nutzen das für alle Verbrauchszähler und den km-Stand des Kfz. Ich hab in der Vergangenheit n Excel-Sheet geführt und möchte die App nicht mehr missen. Vielleicht ist das ja für Dich was unabhängig von der im Eingangspost geschilderten Thematik, Fuchs73 …
Was ist das für eine App? Ein Enegieverbrauchstracker?
Ich hab ja in der Wohnung hier nur Gas und Strom, für den ich den Anbieter wechseln kann.
Was ist das für eine App? Ein Enegieverbrauchstracker?
Ich hab ja in der Wohnung hier nur Gas und Strom, für den ich den Anbieter wechseln kann.
Ja, ist es, allerdings eben mit Prognose und Blick in die Vergangenheit. Wasser hast Du keines?
Für Gas sieht das bei uns so aus …. ich finds ganz praktisch, unabhängig von der Wohnsituation.
Wasser kann ich nicht selbstständig wechseln, glaub, das geht generell nicht. Das sieht ganz gut aus, schau ich mir mal an. Kann mir allerdings vorstellen, dass das eher etwas für größere Haushalte ist.
Wir nutzen die App „EHW+“ und lesen alle Zähler zum ME ab.
Vermutlich ist "ME" Monatsende. Versuch mal, ob Du auf Abk. verzichten kannst. Minimale Tastendruckersparnis, maximales Mißverständnispotential.
Du kannst dort auch Deinen aktuellen Vertrag, dessen Preise und Laufzeit als auch den Abrechnungsturnus hinterlegen und bekommst den prognostizierten Verbrauch bis zum Rechnungslauf usw. angezeigt. Wir nutzen das für alle Verbrauchszähler und den km-Stand des Kfz. Ich hab in der Vergangenheit ein Excel-Sheet geführt und möchte die App nicht mehr missen. Vielleicht ist das ja für Dich was unabhängig von der im Eingangspost geschilderten Thematik, Fuchs73 …
Den Verbrauch zu tracken ist sicherlich nie verkehrt. Monatsbasis finde ich aber nicht so toll, schließlich ist der durchschnittliche Februar 10% kürzer als der übliche Januar. Heißt: Bei gleichbleibendem Verbrauch pro Tag hast Du im Februar scheinbar deutlich weniger verbraucht als im Januar, dabei war der Rechnungszeitraum nur 10% kürzer.
Vermutlich ist "ME" Monatsende. Versuch mal, ob Du auf Abk. verzichten kannst. Minimale Tastendruckersparnis, maximales Mißverständnispotential.
Den Verbrauch zu tracken ist sicherlich nie verkehrt. Monatsbasis finde ich aber nicht so toll, schließlich ist der durchschnittliche Februar 10% kürzer als der übliche Januar. Heißt: Bei gleichbleibendem Verbrauch pro Tag hast Du im Februar scheinbar deutlich weniger verbraucht als im Januar, dabei war der Rechnungszeitraum nur 10% kürzer.
Gewiss (Abkürzungsverwendungsminimierung).
Das Grossartige beim Tracken ist ja, dass die Durchführung im Allgemeinen und für den Fall, dass man sich dafür entscheidet, auch dessen Turnus individuell wählbar ist.
Die App rechnet einen Durchschnittsverbrauch anhand der Kalendertage aus, insoweit bin ich damit also fine.
Eigentlich ging ich davon aus, dass die Anbieter durch versteckte Klauseln Mittel finden, keine Boni bezahlen, obwohl sie ausgewiesen sind.
Um dann in der heutigen Zeit einen Shitstorm zu riskieren?
Doch noch mal nachgefassen. Gilt das hier noch, oder liegt der Beitrag zu weit zurück?
Den Verbrauch zu tracken ist sicherlich nie verkehrt. Monatsbasis finde ich aber nicht so toll, schließlich ist der durchschnittliche Februar 10% kürzer als der übliche Januar. Heißt: Bei gleichbleibendem Verbrauch pro Tag hast Du im Februar scheinbar deutlich weniger verbraucht als im Januar, dabei war der Rechnungszeitraum nur 10% kürzer.
Nicht nur das, der Gasverbrauch zum Heizen hängt wesentlich vom Wetter ab. Das müsste man dann natürlich mittracken. Ebenfalls sollte man den Einfluss von Urlauben berücksichtigen. Wer nicht da ist, braucht weniger heizen und das fällt jedes Jahr auch ein bisschen anders aus.
Den Statistikfreak können hier diejenigen am besten ausleben, die eine moderne Heizung mit Außentemperatursteuerung des Vorlaufs haben. Dann hat man beide Zahlen kombiniert und viele Heizungen sind ja mittlerweile auch vernetzt...
Den Verbrauch zu tracken ist sicherlich nie verkehrt.
Nicht nur das, der Gasverbrauch zum Heizen hängt wesentlich vom Wetter ab. Das müsste man dann natürlich mittracken.
Die lokalen Stadtwerke machen das. Man könnte auf deren Werte zurückgreifen, wenn man wollte. Ich protokolliere meine Verbräuche jetzt schon viele Jahre und habe mit Erstaunen festgestellt, daß die Unterschiede zwischen den Jahren gering sind, jedenfalls geringer, als ich sie erwartet hätte.
Monatsbasis finde ich aber nicht so toll, schließlich ist der durchschnittliche Februar 10% kürzer als der übliche Januar. Heißt: Bei gleichbleibendem Verbrauch pro Tag hast Du im Februar scheinbar deutlich weniger verbraucht als im Januar, dabei war der Rechnungszeitraum nur 10% kürzer.
Für sowas gibt es Gradtagzahlen. Verwendet so ziemlich jeder Anbieter für die Heizungsabrechnung im Dunstkreis Mieterwechsel + Zwischenablesung.
Hätte gedacht, die Zahl wird noch mal umgerechnet. Muss ich mich zukünftig diszipliniert.
Das hast du wohl verwechselt. Zahlen umrechnen muss man nur bei der Geschwindigkeitsanzeige in PKWs.
Das hast du wohl verwechselt. Zahlen umrechnen muss man nur bei der Geschwindigkeitsanzeige in PKWs.
Spricht aber doch sicher auch nichts dagegen, die Schlussrechnung abzuwarten, damit das Vorjahr sauber abzuschließen, um dann ggf. einen neuen Anbieter zu suchen. Wie schon gesagt, lohnt es sich nicht immer jedes Jahr zu wechseln.
Wie schon gesagt, lohnt es sich nicht immer jedes Jahr zu wechseln.
Bei mir ist das anders. Nach Möglichkeit wechsele ich jedes Jahr. Ich wüßte nicht, was dagegensprechen sollte.
Wenn man einmal angefangen hat, dann muss man eigentlich zwangsweise jählich wechseln, da man ansonsten (deutlich) zu viel bezahlt.
Lediglich bei unserem Anbieter für Wärmepumpenstrom gab es keinen Bonus und konnte ich nach der Mindestvertragszeit sogar ein paar Bruchteile von Cent günstiger verlängern (bzw. laufen lassen).
Noch mal zur Ausgangsfrage: Bitte nicht die Abschläge vergleichen, sondern die echten Kosten, zur Not mit Excel nachrechnen.
Bei mir ist das anders. Nach Möglichkeit wechsele ich jedes Jahr. Ich wüßte nicht, was dagegensprechen sollte.
Wie schon geschrieben, manchmal spart man nur 1 bis 2 Euro, das macht dann keinen Sinn. Weißxaber nun nicht wie es mit den Boni ist. Da müsste man nun quasi immer mit Bonus wechseln.
Wie schon geschrieben, manchmal spart man nur 1 bis 2 Euro, das macht dann keinen Sinn. Weiß aber nun nicht wie es mit den Boni ist. Da müsste man nun quasi immer mit Bonus wechseln.
Dein Stromverbrauch ist extrem niedrig. Manche Anbieter haben einen Mindestverbrauch, beispielsweise die notorische Firma Elektrizität Berlin. Die könntest Du überhaupt nicht wählen.
Ansonsten: Mir sind Boni an sich herzlich egal, mich interessiert der Jahrespreis für meinen Verbrauch. Wie sich dieser zusammensetzt, ist mir egal. Die Erfahrung zeigt allerdings, daß bonifizierte Tarife entscheidend billiger sind als nicht bonifizierte, nämlich bei meinem Verbrauch etwa 25%.
Natürlich wechsele ich immer von einem bonifizierten Tarif auf den nächsten.
Gut, das merke ich hier auch, ich gebe so quasi nichts mehr für Strom aus, ca. 20 Euro im Monat, wenn man den Bonus berücksichtigt.
Bin gespannt, ob das ähnlich gut mit Gas funktioniert. Da liegt der Betrag natürlich höher.