Depot Umstrukturierung

  • klingt nicht nach einem guten Berater, wenn dir hinterher nicht klar ist, was er dir da erzählt hat. Richtig ist natürlich, das es hilft, wenn man das Grundstück nicht bezahlen muss (und es auflagenfrei ist)

    Das war nur ein erster Termin um mal einen Überblick zu bekommen. Der ist schon wieder einiges her...

    Das heißt die Empfehlung würde dann eher lauten: Alles was geht als EK einsetzen (natürlich abzüglich eines Cash-Puffers) -> Kredit so schnell wie irgend möglich tilgen -> von neuem mit Altersvorsorge beginnen?

    Das Thema Altersvorsorge ist zum Glück nicht allzu hoch zu bewerten, weil es in der Familie auch noch 3 weitere Immobilien gibt (1x DHH, 1 MFH mit 3 WHG, 1 WHG in einer WEG), die irgendwann zur Hälfte auf mich übergehen und dann vermietet werden können.

    Ich denke ich werde das Depot vollständig verkaufen, einen harten Cut machen und dann alles umschichten. Welche ETFs es dann werden muss ich noch schauen. Alles auf 1 Karte zu setzen fühlt sich aber nicht richtig an.

  • Das Thema Altersvorsorge ist zum Glück nicht allzu hoch zu bewerten, weil es in der Familie auch noch 3 weitere Immobilien gibt (1x DHH, 1 MFH mit 3 WHG, 1 WHG in einer WEG), die irgendwann zur Hälfte auf mich übergehen und dann vermietet werden können.

    Man sollte den Bären immer erst erlegen, bevor man sein Fell verteilt.

    Soll ja schon Fälle gegeben haben, wo nachher nix mehr zum Vererben war, weil Papa es mit 70 noch mal so richtig krachen lassen wollte und sein Geld lieber für schnelle Autos und Frauen ausgegeben hat. :/

    Ich sehe es so: Wenn ich irgendwann etwas von meiner Mutter erbe, ist das die Kirsche auf der Torte, die ich mir in meinem Leben selbst gebacken habe. Und wenn nicht, esse ich halt die Torte ohne Kirsche obendrauf. ;)

    Das war nur ein erster Termin um mal einen Überblick zu bekommen. Der ist schon wieder einiges her...

    Das heißt die Empfehlung würde dann eher lauten: Alles was geht als EK einsetzen (natürlich abzüglich eines Cash-Puffers) -> Kredit so schnell wie irgend möglich tilgen -> von neuem mit Altersvorsorge beginnen?

    Jein! :/

    Zunächst mal möglichst viel EK bereit stellen.

    Und wenn dann die Finanzierung steht und das Haus gebaut ist, kann man immer noch überlegen, ob es nicht Sinn macht ein Zinsdifferenzgeschäft einzugehen und parallel ein ETF-Depot zu besparen.

    Aktuell kennst Du ja weder Deine konkrete Kreditsumme noch den Zins, den Du dafür berappen darfst. Ich würde mich nicht vorher bereits darauf festlegen unbedingt neben der Immobilie auch noch ein ETF-Depot besparen zu wollen.

  • Das Thema Altersvorsorge ist zum Glück nicht allzu hoch zu bewerten, weil es in der Familie auch noch 3 weitere Immobilien gibt (1x DHH, 1 MFH mit 3 WHG, 1 WHG in einer WEG), die irgendwann zur Hälfte auf mich übergehen und dann vermietet werden können.

    zusätzlich zu den sehr richtigen Anmerkungen von monstermania würde ich auch noch zu bedenken geben, dass so viele Immobilien ja dann auch einen gehörigen Kapitalbedarf haben können (Renovieren, Sanieren etc), welches du bei der Planung deines Cashpuffers unbedingt berücksichtigen musst. So ein neues Dach oder Heizung frisst schnell mal 5-stellige Lücken ins Barvermögen.


    Alles auf 1 Karte zu setzen fühlt sich aber nicht richtig an.

    hm, wenn deine Altersvorsorge im wesentlichen am noch zu ererbenden Immobilienvermögen hängt, klingt das durchaus wie "alles auf eine Karte setzen".

    wenn du dich auf eine ETF-Investition in den MSCI World (o.ä.) beziehst, dann bedenke bitte, dass du damit auf 1.400 oder mehr Firmen weltweit setzt (zusammengefasst in 1 Index)

  • Man sollte den Bären immer erst erlegen, bevor man sein Fell verteilt.

    Soll ja schon Fälle gegeben haben, wo nachher nix mehr zum Vererben war, weil Papa es mit 70 noch mal so richtig krachen lassen wollte und sein Geld lieber für schnelle Autos und Frauen ausgegeben hat. :/

    Diesen Gedanken kann ich natürlich folgen. Allerdings findet die Übertragung schon zu Lebzeiten statt und ist auch bereits geplant.

    Ich sehe es so: Wenn ich irgendwann etwas von meiner Mutter erbe, ist das die Kirsche auf der Torte, die ich mir in meinem Leben selbst gebacken habe. Und wenn nicht, esse ich halt die Torte ohne Kirsche obendrauf.

    Joa, kann man natürlich so sehen. Ich finde man muss es sich aber nicht unnötig kompliziert machen

    Jein! :/

    Zunächst mal möglichst viel EK bereit stellen.

    Und wenn dann die Finanzierung steht und das Haus gebaut ist, kann man immer noch überlegen, ob es nicht Sinn macht ein Zinsdifferenzgeschäft einzugehen und parallel ein ETF-Depot zu besparen.

    Aktuell kennst Du ja weder Deine konkrete Kreditsumme noch den Zins, den Du dafür berappen darfst. Ich würde mich nicht vorher bereits darauf festlegen unbedingt neben der Immobilie auch noch ein ETF-Depot besparen zu wollen.

    OK, klingt sinnvoll.

    zusätzlich zu den sehr richtigen Anmerkungen von monstermania würde ich auch noch zu bedenken geben, dass so viele Immobilien ja dann auch einen gehörigen Kapitalbedarf haben können (Renovieren, Sanieren etc), welches du bei der Planung deines Cashpuffers unbedingt berücksichtigen musst. So ein neues Dach oder Heizung frisst schnell mal 5-stellige Lücken ins Barvermögen.

    Bei vermieteten Immobilien ist es mMn sinnvoller alle größeren Investitionen über Kredite zu finanzieren (steuerliche Vorteile)

    hm, wenn deine Altersvorsorge im wesentlichen am noch zu ererbenden Immobilienvermögen hängt, klingt das durchaus wie "alles auf eine Karte setzen".

    wenn du dich auf eine ETF-Investition in den MSCI World (o.ä.) beziehst, dann bedenke bitte, dass du damit auf 1.400 oder mehr Firmen weltweit setzt (zusammengefasst in 1 Index)

    Ich meine tatsächlich die Investition in lediglich 1 ETF. Aber ja, bei einem so breit gestreuten ist das vermutlich schon in Ordnung.

  • So, ich würde hier gerne nochmal eine Anschlussfrage stellen: Kennt zufällig jemand ein Depot bei dem ich all die Fonds halten könnte? Bei der DKB fehlen 4 Fonds, bei Scalable glaube ich sogar 6.

    Ich würde gerne erstmal umziehen, um keine Gebühr mehr an den Vermittler abzutreten.

    UND BITTE GEHT eine demokratische Partei WÄHLEN!

    Vielen Dank.

  • Leider auch dort nicht möglich. Dann werde ich wohl mal aussortieren müssen. Weiß jemand was passiert, wenn man einen Deport-Umzug beauftragt, aber einige Fonds nicht im Ziel-Depot verwahrt werden können? Wird das dann automatisch verkauft? Kann man sagen, was damit passieren soll? Im Formular der DKB finde ich keine Angaben dazu.

    VG

  • Vielleicht solltest du drüber nachdenken die Fonds, die beim neuen Broker nicht gehandelt werden, einfach im bisherigen Depot zu lassen, also eben mehrere Broker zu nutzen?

    Da hast du zwar einen etwas höheren Verwaltungsaufwand, aber wenn dir die Fonds so wertvoll sind, dass du diese nicht mit anderen Fonds substituieren möchtest, wäre das ggf. ein machbarer Weg.

  • So, ich würde hier gerne nochmal eine Anschlussfrage stellen: Kennt zufällig jemand ein Depot, bei dem ich all die Fonds halten könnte? Bei der DKB fehlen 4 Fonds, bei Scalable glaube ich sogar 6.

    Der eine schraubt seine Anforderungen höher und höher, macht also die Tür, durch die er gehen soll oder will, immer enger, damit er seiner Zuhörerschaft "beweisen" kann, daß es so nicht geht.

    Der andere geht pragmatisch an die Sache heran und sagt: Was ich im Depot habe, ist ohnehin ein Sammelsurium, das aufgeräumt gehört. Also übertrage ich schonmal das, was einfach zu übertragen geht, und überlege mir hinterher, was mit dem Rest passiert. Da habe ich dann schonmal auf einfache Weise mein halbes Problem gelöst und kann mich hinterher auf den kniffligeren Teil konzentrieren.

    An Deiner Stelle hätte ich mir längst überlegt, welche Fonds ich überhaupt behalten wollte und mir dann Gedanken darüber gemacht, wie ich diejenigen, die ich nicht behalten will, am sinnvollsten verkaufen kann. Gebrochene Anteile bekommst Du ohnehin nicht übertragen, die mußt Du ohnehin bei der alten Depotbank verkaufen.

  • Joa, so in etwa hab ich's die vergangenen Tage gemacht: Ich hab mein Sammelsurium von insges. 14 Fonds die alle recht gut gelaufen sind, komplett liquidiert und bin mit dem Geld (inkl. der Gewinnmitnahmen) zu einem deutlich günstigeren Broker gewechselt.

    Da baue ich mir nun mein Depot in wesentlich konzentrierter Version mit nur noch 4 Aktien-ETFs und mit einem viel besser ausbalancierten Risiko - Sicherheit Verhältnis wieder auf.

    Auch bei diesem Broker werden nicht alle Papiere gehandelt, aber das Angebot ist groß genug, so dass ich mir die wichtigsten ETFs und persönlichen Beimischungen nach eigenem Gusto zusammenstellen kann. 👍

  • Joa, so in etwa hab ich's die vergangenen Tage gemacht: Ich hab mein Sammelsurium von insges. 14 Fonds die alle recht gut gelaufen sind, komplett liquidiert und bin mit dem Geld (inkl. der Gewinnmitnahmen) zu einem deutlich günstigeren Broker gewechselt.

    Du machst Deinem Namen alle Ehre!

    Du hast bisher 14 verschiedene ETFs bespart, darunter (wenn ich mich recht entsinne) 5 verschiedene ETFs auf den MSCI World und 3 auf den MSCI ACWI.

    An Deiner Stelle hätte ich jeweils den dicksten von diesen behalten und nur die anderen verkauft.

    Aber gut: Der Finanzminister freut sich über Deine Roll-Aktion.

  • Du machst Deinem Namen alle Ehre!

    Du hast bisher 14 verschiedene ETFs bespart, darunter (wenn ich mich recht entsinne) 5 verschiedene ETFs auf den MSCI World und 3 auf den MSCI ACWI.

    An Deiner Stelle hätte ich jeweils den dicksten von diesen behalten und nur die anderen verkauft.

    Aber gut: Der Finanzminister freut sich über Deine Roll-Aktion.

    nöö... hat er nicht, weil ich aufgrund meiner Freibeträge und der Nichtveranlagung keine Steuern zahle. 👍😉 Wie gesagt, das mit den Steuern hab ich in den Griff gekriegt...

  • Also bei den Kosten würde ich lieber ein Ende mit Schrecken wählen als ein Schrecken ohne Ende….

    Aber erstmal die Sparpläne auf das Sammelsurium stoppen und alles bei SC rein machen. Dann kannst Du Dir überlegen ob Du erstmal nur den Freibetrag ausschöpfst und nächstes Jahr weiter reduzierst oder alles gleich komplett verkaufst.

  • Der andere geht pragmatisch an die Sache heran und sagt: Was ich im Depot habe, ist ohnehin ein Sammelsurium, das aufgeräumt gehört.

    Ich würde das so sehen. Und ist es nicht der beste Grund für einen schnellen Verkauf, wenn ein Fonds woanders gar nicht handelbar ist? Oder riskiert man da, ein Schätzchen zu verpassen, für das sich sogar das Halten eines Zweitdepots lohnt?

    EDIT Kommt natürlich auf die Wertpapiere an, aber was nicht Brot-und-Butter ist, ist vielleicht grundsätzlich auch weder Fisch noch Fleisch.

  • Gert Kommer hat in einem Podcast vor dem MSCI World ... ich sag mal "gewarnt".

    Also er meint, dass die Tech Unternehmen und die USA darin zu sehr gewichtet sind

    Gerd Kommer, wie wird das Börsenjahr 2025? Herr Saidi von Finanztip spricht davon, dass in der kommenden Dekade die fetten Jahre erst einmal vorbei sein werden: In Zukunft weniger Rendite bei ETFs.

    Wäre es da nicht klug die Gewichtung im Portfolio entsprechend den zu erwartenden politischen Verwerfungen zu wählen, so dass man bei den vorauszusehenden Schwankungen nicht so stark bluten muss?

  • Gert Kommer hat in einem Podcast vor dem MSCI World ... ich sag mal "gewarnt".

    Also er meint, dass die Tech Unternehmen und die USA darin zu sehr gewichtet sind

    Gerd Kommer, wie wird das Börsenjahr 2025? Herr Saidi von Finanztip spricht davon, dass in der kommenden Dekade die fetten Jahre erst einmal vorbei sein werden: In Zukunft weniger Rendite bei ETFs.

    Wäre es da nicht klug die Gewichtung im Portfolio entsprechend den zu erwartenden politischen Verwerfungen zu wählen, so dass man bei den vorauszusehenden Schwankungen nicht so stark bluten muss?

    Wir haben hier den Thread mit dem „nachgewürzten Depot“ von Hartmut Walz.

    Seit Anfang des Jahres versuchen viele die Gewinne der vergangen Jahre zu realisieren und in reales Geld zu verwandeln.

  • Gert Kommer hat in einem Podcast vor dem MSCI World ... ich sag mal "gewarnt".

    Also er meint, dass die Tech Unternehmen und die USA darin zu sehr gewichtet sind

    Gerd Kommer, wie wird das Börsenjahr 2025? Herr Saidi von Finanztip spricht davon, dass in der kommenden Dekade die fetten Jahre erst einmal vorbei sein werden: In Zukunft weniger Rendite bei ETFs.

    Wäre es da nicht klug die Gewichtung im Portfolio entsprechend den zu erwartenden politischen Verwerfungen zu wählen, so dass man bei den vorauszusehenden Schwankungen nicht so stark bluten muss?

    Wie bereits unser geschätzter Tomarcy geschrieben hat gibt es hier bereits einen Thread zu dem Thema.

    Es gibt gute Argumente die dafür sprechen, aber auch ebenso gute Argumente die dagegen sprechen. Ich kann dir nur meine Sicht auf die Dinge geben. Fairnesshalber muss du aber wissen dass ich noch einen langen Anlagehorizont habe von mindestens 30 Jahren:

    Rücksetzer, Korrekturen und Crashes gab es schon immer im Aktienmarkt und wird es auch künftig geben. Wir alle möchten gerne die höchste Rendite haben bei keinem oder zumindest sehr geringen Risiko. Das ist natürlich verständlich. Wir können zwar mit einem Welt ETFs wunderbar über verschiedene Länder, Währungen, Branchen und Unternehmen diversifizieren, aber wir können eines nicht: das allgemeine Marktrisiko umgehen. Denn ohne Risiko würde es auch keine Rendite geben.

    Es ist absolut menschlich den Gedanken zu haben "Ich wähle einfach andere Aktien, dann bin ich von einem vermeintlichen Tech Crash nicht betroffen". Das ganze kann natürlich funktionieren. Die Chance, dass dies aber nachhaltig, langfristig und planbar ist, ist jedoch gering. Die Kapitalmarktforschung zeigt dass es, sofern es funktioniert hat, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf Glück zurück zuführen ist (Market Timing).

    Das alles kann man natürlich tun. Jedoch würde man aber im Umkehrschluss auch von einer künftigen Erholung weniger profitieren. Denn auch hier müsste man das richtige Market Timing treffen. Alternativ akzeptiert man den Markt wie er ist und ist sich der Rückkehr zum Mittelwert bewusst. Ich bin auch hier der Meinung, dass eine Reduzierung der Volatilität des Aktienmarktes am sinnvollsten und am besten funktioniert durch die Aufnahme anderer Assetklassen ins Portfolio die sich anders verhalten als Aktien wie beispielsweise Tagesgeld, Geldmarktfonds, Anleihen usw. anstatt zu versuchen das Aktenrisiko durch andere Aktien zu reduzieren/auszuschalten.

    Ja ich weiß: Tagesgeld, Geldmarktfonds und Anleihen haben aber nicht die selbe Rendite wie Aktien. Aber wir sind hier nicht bei "wünsch dir was" sondern bei "so ist es" 😄 There is no free lunch and escaping risk in investing my friend! Ohne Risiko keine Renditen. Du willst aber kein Risiko also gibt es dann auch keine Rendite. Der Aktienmarkt hat nun mal seine eigenen Gesetze.

    Bezüglich Gerd Kommer: Ich muss ihn immer dahin gehend kritisieren, dass er lediglich das Aktienportfolio betrachtet. Betrachtet man sein Portfolio als ganzes also inkl. Cash, Rentenansprüche, Immobilie usw so relativiert sich der USA bzw tech Anteil ganz erheblich.

    Das ist meine Meinung wie ich dazu stehe. Mir ist die Rückkehr zum Mittelwert bewusst aber ich habe einen langfristigen Plan und daran wird auch nicht gerüttelt egal was um mich herum in der Weltgeschichte passiert. Einen Rückgang von 50% muss man aushalten. Jedoch ist mein Anlagehorizont lang genug. Wäre ich kurz vor der oder in der Entnahmephase würde ich meine Aktienquote reduzieren.

    Warren Buffett: "wenn du keine Aktien hast wenn sie fallen so hast du auch keine wenn sie steigen."

    Charles Ellis: "Dont play games with trying to beat the market"

    John bogle himself "when the fear and the greed comes don't do anything. Just stand there and stay the course"

    Charlie Munger bezüglich eines Rückgang von 50% im Aktienmarkt:

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    Puh eigentlich wollte ich nicht so viel schreiben 😅

  • Kann ich jedem mal empfehlen sich die 2 Minuten anzusehen. Charles Ellis äußert sich zu den Lektionen aus der Krise 2008....

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  • @John Bogle

    Ausdrücklich vielen Dank für deine zwei top Beiträge.

    Man muss das einfach mal in Ruhe verarbeiten, um was es hier geht.

    Alle Spielereien müssen weg.

    Und vor allem muss man verstehen, dass man den Markt nicht schlagen kann.

    Es mag Einzelepisoden geben, die mal klappen. Aber wenn man alles jahrzehntelang zusammen zählt, ist es nicht möglich den Markt zu schlagen.

    Ich habe jetzt konsequent auch Steuern bezahlt… und das nicht zu knapp, weil ich viele amerikanische Titel in Einzelwerten einfach realisiert habe.

    Ich fühle mich pudelwohl dabei.

    Lieber steige ich, wenn ich möchte in ETF ein.

  • Vielen Dank für die Blumen mein Freund!

    Ja, das mit der Steuer ist natürlich nicht schön...Aber sehe es positiv: sie wären sowieso irgendwann mal angefallen (vermutlich wäre der Steuersatz in der Zukunft sogar höher) und du hast dein Einzelrisiko eliminiert - ein Risiko für was man nicht einmal besonders entschädigt wird.

    Von daher ist doch alles gut 👍