Das gleiche Angebot liegt mir auch vor. Die Debeka langt 2021 ja richtig zu bei den Beiträgen. Dieser Tarif wird dann auch etwa 20% teurer.
Nachteil bei der Debeka ist auch, dass man keine Vermittlungsprovision mitnehmen kann wegen dem dortigen Vertriebsnetz.
Zur Preisstabilität hatte ich diesen Artikel gefunden, welcher aber wohl nur für die Volltarife gilt:
Die Debeka als großer und stabiler Versicherer und konservativer Kapitalanleger galt lange Zeit als Dickschiff, dessen Kurs so leicht nicht gestört werden kann. Doch nicht zuletzt die konservative Anlagepolitik in langfristige Staatsanleihen zu Hochzinszeiten führt heute dazu, dass wir bei der Debeka jährliche Beitragssteigerungen beobachten müssen, die wir aus der Vergangenheit nicht kannten.
Während der Markt im Durchschnitt seine PKV-Beiträge in den letzten Jahren um etwas unter fünf Prozent pro Jahr anpassen musste, zeigt sich die Debeka hier bei den Kindertarifen in den letzten drei Jahren als Sorgenkind. Insbesondere die Tarife N und N-SB sind jetzt schon zwei Jahre in Folge im knapp zweistelligen Prozentbereich gestiegen und auch die NW-Reihe scheint nun auch betroffen zu sein.
Besonders fatal zeigt sich die Beitragserhöhung aber bei den Jugendtarifen (ab Alter 15): Bei knapp 20 bis zu knapp 30 Prozent wurden hier die Tarife N-SB, NW und NW-SB erhöht. Das ist auf dem Markt der PKV-Jugendtarife eine echte Ausnahmeerscheinung.
Zum Jahreswechsel 2020 wurden die Beiträge zwar nicht angepasst, dafür hat die Debeka den Tarifen N-SB und NW-SB aber den Selbstbehalt erhöht: Von 600 auf 640 EUR/Jahr bzw. von 520 auf 530 EUR/Jahr.