Debeka - Empfehlenswerte PKV?

  • Ich bin schon lange bei der Debeka mit zusätzlich Beihilfeanspruch. Ich hatte lange Zeit nur wenige Probleme, es wurde das meiste bezahlt, und es ging auch schnell.


    Letztes Jahr gab es Probleme mit einem Erstattungsantrag, zwei Rechnungen der Pflegeversicherung (Haushaltshilfe, Pflegegrad 1, Entlastungsbetrag) wurden nicht erstattet ohne Begründung. Ein weiterer Posten war falsch. Auf Nachfrage wurde der weitere Posten korrigiert, aber die Rechnungen der Haushaltshilfe nicht, auch wieder ohne Kommentar oder Begründung. Ich habe es dann erstmal nicht weiterverfolgt, weil der Betrag nicht hoch war.


    Dieses Jahr habe ich erneut Rechnungen eingereicht, auch wieder von der Haushaltshilfe, und wieder wurden sie nicht bezahlt ohne Kommentar. Eine Rückfrage im Januar blieb unbeantwortet. Eine Mail an den zuständigen Berater im Büro vor Ort, blieb ebenfalls unbeantwortet. Eine Erinnerungsnachricht Anfang März bisher auch noch ohne Reaktion. Es ist, als würde sich die Debeka totstellen. Telefonisch kommt man in der Regel nicht durch, aber ich hab's auch nicht versucht, weil ich nicht telefonieren kann. Ich könnte evtl. jemanden bitten, für mich anzurufen.


    Die Rechnungen werden genau ab dem Zeitpunkt nicht mehr bezahlt, seit ich den Tarif gewechselt habe von bisex auf unisex, aber am Pflegetarif hat sich dabei eigentlich nichts geändert. Daher verstehe ich den Zusammenhang nicht, und bekomme, wie gesagt, auch keine Erklärung von der Debeka.


    Ich hatte beim Tarifwechsel alle Diagnosen angegeben, auch die, wegen der ich den Pflegegrad habe.


    Weiß jemand, ob ich bei dem Tarifwechsel den Pflegegrad hätte neu beantragen müssen? Darauf hat mich aber niemand hingewiesen, und dass man mir seit einem Jahr nicht antwortet, fände ich dann auch ziemlich unfair.

  • Ich bin schon lange bei der Debeka mit zusätzlich Beihilfeanspruch. Ich hatte lange Zeit nur wenige Probleme, es wurde das meiste bezahlt, und es ging auch schnell.


    Letztes Jahr gab es Probleme mit einem Erstattungsantrag, zwei Rechnungen der Pflegeversicherung (Haushaltshilfe, Pflegegrad 1, Entlastungsbetrag) wurden nicht erstattet ohne Begründung. Ein weiterer Posten war falsch. Auf Nachfrage wurde der weitere Posten korrigiert, aber die Rechnungen der Haushaltshilfe nicht, auch wieder ohne Kommentar oder Begründung. Ich habe es dann erstmal nicht weiterverfolgt, weil der Betrag nicht hoch war.

    Könnte sein, daß dieses Nicht-Nachhaken ein Fehler war, zumal absehbar war, daß eine vergleichbare Rechnung nachkommt.

    Dieses Jahr habe ich erneut Rechnungen eingereicht, auch wieder von der Haushaltshilfe, und wieder wurden sie nicht bezahlt ohne Kommentar. Eine Rückfrage im Januar blieb unbeantwortet. Eine Mail an den zuständigen Berater im Büro vor Ort, blieb ebenfalls unbeantwortet. Eine Erinnerungsnachricht Anfang März bisher auch noch ohne Reaktion. Es ist, als würde sich die Debeka totstellen. Telefonisch kommt man in der Regel nicht durch, aber ich hab's auch nicht versucht, weil ich nicht telefonieren kann. Ich könnte evtl. jemanden bitten, für mich anzurufen.

    Der Berater bekommt Monat für Monat Geld von Dir. Er sollte leichter erreichbar sein als die Zentrale. Die meisten Berater sind aber eher Verkäufer- und Du hängst ja am Haken und kannst vermutlich von ihm nicht weg.


    Ich könnte mir dennoch vorstellen, daß Du über diesen Mann weiter kommst als über die Zentrale.

    Weiß jemand, ob ich bei dem Tarifwechsel den Pflegegrad hätte neu beantragen müssen? Darauf hat mich aber niemand hingewiesen, und dass man mir seit einem Jahr nicht antwortet, fände ich dann auch ziemlich unfair.

    Ich habe keine Ahnung, ob man mit dem Pflegegrad etwas hätte machen müssen.

    Ich empfinde - wie Du - die Nicht-Antwort als nicht kundenfreundlich. So ist die Welt aber nun einmal. Wenn Du nicht mehr kannst, brauchst Du jemanden, der Dich unterstützt. Nicht jeder hat einen solchen Unterstützer an seiner Seite. :( Solche Fälle werden mit der Alterung der Gesellschaft nicht weniger werden. :(

  • Ich empfinde - wie Du - die Nicht-Antwort als nicht kundenfreundlich. So ist die Welt aber nun einmal. Wenn Du nicht mehr kannst, brauchst Du jemanden, der Dich unterstützt. Nicht jeder hat einen solchen Unterstützer an seiner Seite. :( Solche Fälle werden mit der Alterung der Gesellschaft nicht weniger werden. :(

    Was echt fies wäre, wenn sie darauf spekulieren würden, dass Menschen, die älter oder nicht so fit sind, irgendwann aufgeben und Nichtleistungen einfach akzeptieren (so wie ich es letztes Jahr gemacht habe).


    Ich hätte noch jemanden, der mich ehrenamtlich unterstützt, der hat keine Ahnung von PKV, aber er telefoniert gerne. Vielleicht bitte ich ihn mal, ob er anruft und versucht, herauszufinden, was das Problem ist.


    Ansonsten habe ich gelesen, dass es eine Ombudsstelle gibt, die man einschalten könnte. Oder am Ende bliebe noch das Einklagen bei Gericht.


    Mir fiel noch ein, was Probleme mit der Debeka betrifft: noch vor dem Tarifwechsel hatte ich Ernährungstherapie beantragt, das wurde zwei mal abgelehnt. Fand ich auch nicht so gut, weil das meines Wissens jeder gesetzlich Versicherte bezahlt bekommt. Im alten Tarif fehlten auch einige wichtige Leistungen, die im neuen wenigstens drin sind.

  • Letztes Jahr gab es Probleme mit einem Erstattungsantrag, zwei Rechnungen der Pflegeversicherung (Haushaltshilfe, Pflegegrad 1, Entlastungsbetrag) wurden nicht erstattet ohne Begründung. Ein weiterer Posten war falsch. Auf Nachfrage wurde der weitere Posten korrigiert, aber die Rechnungen der Haushaltshilfe nicht, auch wieder ohne Kommentar oder Begründung. Ich habe es dann erstmal nicht weiterverfolgt, weil der Betrag nicht hoch war.

    Hallo Yonada, die Kommunikation der beteiligten Debekaner ist natürlich absolut indiskutabel.


    Aber zum Thema "Nichterstattung Haushaltshilfe". Dafür zahlt die Pflegevers. 125 € mtl. (vllt. inzwischen mehr?), aber geht bei laufenden monatlichen Rechnungen mit bis zum Jahresbetrag von 1.500 €.

    Erst wenn die Summe der Rechnungsbeträge diese 1.500 € übersteigt, ist für den betreffenden 12-Monate-Zeitraum Schluss mit der Erstattung.


    Vielleicht ist das ja der Hintergrund für das Stoppen der Erstattung? Aber so sang- und klanglos wie beschrieben, das geht überhaupt nicht.

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Vielleicht ist das ja der Hintergrund für das Stoppen der Erstattung? Aber so sang- und klanglos wie beschrieben, das geht überhaupt nicht.

    Das kann es nicht sein, weil die meisten Beträge auf den Rechnungen niedriger als 125 EUR sind.


    Was auf der Leistungsmitteilung auffällt, ist dass bis zum Tarifwechsel "Entlastungsbetrag" da steht, und danach "Entlastungspflege". Bis zum Wechsel steht als Tarif PVB drin, nach dem Wechsel sind alle Felder (Leistungsbetrag, Tarif, Kürzung, Hinweis) leer. Ich habe mal ein Bild gemacht, der obere Teil ist ein Ausschnitt der Leistungsmitteilung 2024 und direkt darunter 2025.

    [Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/tThc2y3n/Leistungsmitteilung-Pflege.jpg]

    carlos pics

  • Das kann es nicht sein, weil die meisten Beträge auf den Rechnungen niedriger als 125 EUR sind.

    Mein Fehler. Es geht ja um den PVB, nicht den PVN. Also nicht 125/1.500 €, sondern 62,50/750 € als Erstattungsgrenzen.


    Dies beachtet, scheint es aber doch so zu sein wie von mir angenommen. So werden die höheren Monatsbeträge von 177,60 € und 156,02 €, welche die 125 € (PVN) deutlich übersteigen, dennoch akzeptiert und mit 88,80 € und 78,01 €, also vollen 50% nach PVB übernommen, weil die Rechnungsbeträge in den Vormonaten deutlich niedriger waren und sich somit Luft für die "hohen" 177,60 und 156,02 € angesammelt hatte.


    Der Tarifwechsel in KV dürfte den PVB aber nicht gekratzt haben, der muss ja weiterlaufen. Kann es sein, dass der Monat des KV-Tarifwechsels zufällig mit dem Monat zusammenfällt, in dem die kumulierte PVB-Erstattungsgrenze von 750 € erreicht ist und die betreffenden Zeilen in Deiner Abrechnung deshalb, aber nicht infolge des Tarifwechsels leer gebleiben sind?


    Checke mal bitte

    1) die im Link nicht enthaltenen Abrechnungen vor 05.2023 und nach 11.2024

    2) den Versicherungsschein bzw. Nachtrag nach dem Tarifwechsel.
    Steht da noch der PVB mit seinem Beitrag drin oder ist der hier auch verschwunden?

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Vll. noch ein Aspekt zur Debeka, den ich nicht ganz irrelevant finde, nämlich die Größe, Marktmacht und auch den politischen Einfluss (s.u.). Das kann man interpretieren wie man möchte, manche sehen es als Faktor für langfristige Beitragsstabilität (aus meiner Sicht eher fraglich). Andere das Argument „too big to fail“ oder den Aspekt, dass das Risiko von Übernahmen durch andere Anbieter oder die Schließung oder Auslagerung von kleineren Versicherungskollektiven nicht so stark gegen ist (finde ich ganz plausibel).


    Meine Meinung: Ist die PKV der Debeka die aktuell leistungsstärkste, die billigste oder die PKV mit dem aktuell besten Preis-Leistungsverhältnis? Sicher nicht! Aber ist sie auf lange Sicht ein ganz solider Kompromiss mit halbwegs angemessenen Beiträgen? Und vielleicht auch der Verein, der im krassen Krisenfall am Markt als letztes untergeht? Könnte ich mir in Anbetracht der Zahlen unten zumindest vorstellen und diese Aspekte habe ich bei der Entscheidung zumindest anteilig mit einbezogen… ;)


  • Aber ist sie auf lange Sicht ein ganz solider Kompromiss mit halbwegs angemessenen Beiträgen? Und vielleicht auch der Verein, der im krassen Krisenfall am Markt als letztes untergeht?

    Für eine solche Bewertung würde ich noch viele andere Faktoren einbeziehen, z.B. die lasche Annahmepolitik der Debeka und die daraus resultierende hohe Schadenquote oder die weit unterdurchschnittliche Kundenzufriedenheit.


    Wie "Große", die vermeintlich "too big to fail" sind, abstürzen können, sehen wir ja gerade am Beispiel von Bayer oder VW. Da bin ich deutlich lieber in einer kleineren, wendigeren und moderneren Einheit!

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • ZU klein sollte die Einheit aber auch wieder nicht sein - siehe Ottonova oder Alte Oldenburger. Zwischen ganz klein und ganz groß gibt's aber noch jede Menge Alternativen. :)

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  • Wäre aber nicht (zumindest unter Laborbedingungen) ein möglichst grosses Versicherungskollektiv sinnvoll?

    Nur wenn alle möglichst gesund sind. Ansonsten lieber ein kleines, gesundes Kollektiv.

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  • Ich bin bisher ebenfalls sehr zufrieden mit der Debeka.

    Auch speziellere Dinge im In- und Ausland wurden bisher anstandslos übernommen.

    Trotzdem würde ich sofort in die GKV wechseln, wenn das sinnvoll möglich wäre, da die Beihilfe eine Zumutung ist. Die erlauben sich derzeit einen Bearbeitungsrückstand der Rechnungen von 3 Monaten…

  • Ich bin bisher ebenfalls sehr zufrieden mit der Debeka.

    Auch speziellere Dinge im In- und Ausland wurden bisher anstandslos übernommen.

    Trotzdem würde ich sofort in die GKV wechseln, wenn das sinnvoll möglich wäre, da die Beihilfe eine Zumutung ist. Die erlauben sich derzeit einen Bearbeitungsrückstand der Rechnungen von 3 Monaten…

    Welches Bundesland ist das denn? Oder Bund?

  • Ich bin bisher ebenfalls sehr zufrieden mit der Debeka. [...]

    Trotzdem würde ich sofort in die GKV wechseln, wenn das sinnvoll möglich wäre, da die Beihilfe eine Zumutung ist. Die erlauben sich derzeit einen Bearbeitungsrückstand der Rechnungen von 3 Monaten.

    Der Schmerz ist noch lange nicht groß genug.


    Es gibt im gesamten öffentlichen Dienst (einschließlich der Politik) keinerlei Bewußtsein dafür, daß Zeit wertvoll ist, daß eine buchstabengetreue Entscheidung, die erst in zwei Jahren fällt, weniger wertvoll, also schlechter ist, als die exakt gleiche Entscheidung, die zügig getroffen wird.


    Dabei sagt schon der Volksmund: Doppelt hilft, wer schnell hilft.


    Wir beide werden das wohl nicht ändern können. :)

  • Checke mal bitte

    1) die im Link nicht enthaltenen Abrechnungen vor 05.2023 und nach 11.2024

    2) den Versicherungsschein bzw. Nachtrag nach dem Tarifwechsel.
    Steht da noch der PVB mit seinem Beitrag drin oder ist der hier auch verschwunden?

    Vor 5/23 habe ich nichts abgerechnet. Der Pflegegrad wurde ab 12/2018 bewilligt, aber ich habe erstmals 5/23 Rechnungen eingereicht. Die Rechnungen ab Dezember 2024 sind noch nicht eingereicht. Es kann also nicht so sein, dass der Höchstbetrag bereits erreicht ist.

    Der Tarif PVB ist auch immer noch auf dem Versicherungsschein und auf den Rechnungen seit dem Tarifwechsel.

  • Vor 5/23 habe ich nichts abgerechnet. Der Pflegegrad wurde ab 12/2018 bewilligt, aber ich habe erstmals 5/23 Rechnungen eingereicht.

    Gibt es Belege für die Monate 4/2023 und früher? Von 5/2023 bis 11/2023 wurden nur 320 € von 750 möglichen erstattet (vorbehaltlich der im Link nicht gezeigten Monate 12/2023 und 1/2024, falls da auch noch etwas abgerechnet wurde). Wenn ja, könnte man die noch nachschieben. Verjährt wären die 2022er und 2023er Abrechnungen ja noch nicht.

    Die Rechnungen ab Dezember 2024 sind noch nicht eingereicht. Es kann also nicht so sein, dass der Höchstbetrag bereits erreicht ist.

    Unabhängig davon, was in den Monaten 12/2023 und 1/2024 war, also dass damit die 750 € wider Erwarten überschritten worden wären, ist es mir ein Rätsel, warum im weiteren Verlauf 2024 die Erstattung nicht wieder aufgenommen wurde.

    Der Tarif PVB ist auch immer noch auf dem Versicherungsschein und auf den Rechnungen seit dem Tarifwechsel.

    Alles andere wäre auch nicht zu erklären. Der Tarif PVB ist 'gesetzt'.

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Ich hätte noch jemanden, der mich ehrenamtlich unterstützt, der hat keine Ahnung von PKV, aber er telefoniert gerne. Vielleicht bitte ich ihn mal, ob er anruft und versucht, herauszufinden, was das Problem ist.


    Ansonsten habe ich gelesen, dass es eine Ombudsstelle gibt, die man einschalten könnte. Oder am Ende bliebe noch das Einklagen bei Gericht.

    Also, bevor man gleich die großen Geschütze auffährt und die Systemfrage stellt:


    Die DeBeka hat doch überall kleine Beratungsstellen. Ich war die Tage auch bei einer bei mir um die Ecke wegen einer Frage aufgrund eines Jobwechsels. Der nette Herr hat es sich angehört und innerhalb von ein paare Minuten die entsprechenden Beantragungen getätigt, und mir wurde alles innerhalb von drei Tagen zugesendet.


    Gibt es so einen Laden bei der in der nähe, dass dein "Unterstützer" mit Vollmacht dort vorbeifahren kann? Oder sogar mit dir?