Hallo Community,
Anfangs 2025 hatte ich mal ein paar ruhige Tage und hab mich mal mit meinen ganzen Versicherungen beschäftigt und musste feststellen, dass so gut wie alles so ziemlich mies ist, was ich mir hab damals andrehen lassen.
Daher bin ich gerade dabei mich von der DVAG (Generali) zu trennen und hab nun schon 2 Wunschpolicen von 2008 & 2010 jeweils mit BU, Altersvorsorgen für die Kinder (3 und 5 Jahre alt - mit BU und dem ganzen Quatsch Vertragende 2047 bzw 2088(!!!!) gekündigt...
Dann hab ich auch noch eine Rürup-BasisRente (mit BU natürlich) mir im Mai 2010 andrehen lassen (die liegt gerade beim Anwalt Zwecks Prüfung wegen möglichem Widerruf). Ebenso eine Lebensversicherung mit BU aus dem Jahr 2002 liegt beim Anwalt wegen möglichem Widerruf...
Nur bei der Riester-Rente bin ich mir nicht ganz sicher was ich da machen soll. Kündigen ist wohl hier die schlechteste Option wegen den ganzen Steuer Ersparnissen und Zulagen die ich bekommen habe und dann zurückerstatten müsste. In den ganzen Podcasts dir ich mir die letzten Wochen bei Finanztip angehört habe heisst es immer: "Solange der Riester Vertragswert noch unter dem Wert ist den Du bezahlt hast leg ihn still."
Ich bin jetzt 44, verheiratet mit 2 Kindern und meine Frau arbeitet derzeit nicht und hat ebenfalls nen Riester auch bei der Generali. Sie bezahlt die 60€ ein und bekommt die Zulagen für die beiden Kinder... Also dieser lohnt sich aktuell aufgrund der Zulagen für die beiden Kinder.
Frage ist, ob sich die Beiträge meiner Riester noch lohnen??
Ich hab noch knapp 23 Jahre bis zu Rente. Der Vertragswert meiner Riester liegt aktuell bei 35.500€. Meine einbezahlten Beiträge inkl den Zulagen sind 32.500€. Folglich ist der Vertrag also im Plus. Die BU die auch in dem Vertrag drin steckt kostet im Jahr 160€ . Diesen BU Schutz hab ich gekündigt. Die Verwaltungskosten vom Vertrag belaufen sich pro Jahr aktuell auf ~130€.
Das Guthaben steckt in 2 Fonds drin: DWS Funds Invest WachstumsStrategie & DWS Funds Invest ZukunftsStrategie (ungefähr 50:50 Verteilung).
Aktuell hab ich mich dazu entschieden, den Vertrag beitragsfrei zu stellen und das "freigewordene Kapital" in einen weltweiten ETF zu investieren, wobei ich mir aufgrund der "laufenden Kosten" von "nur 130€" ohne diesen BU Kram nicht sicher bin, ob dass dann nicht eher nur die normalen Fondskosten sind.
Andererseits kann ich mir auch nur 30% mit 67 auszahlen lassen und komme an das Restkapital nur monatlich dran. Ist also dann ne Wette drauf wie alt ich werde, oder?
Mein aktueller Plan ist:
1) Beitragsfrei stellen und BU Zusatz kündigen
2) Den monatlichen Beitrag in nen ETF packen
3) mit 67 die 30% rausholen (und beten, dass durch die Fonds das Geld nicht durch die Kosten aufgefressen werden)
Wie würdet ihr entscheiden?
Danke für Euer Feedback!
RiesterRente - Beitragsfrei stellen oder weiter einbezahlen?
- blueberryboots
- Erledigt
-
-
Oder machts vielleicht doch Sinn gleich alles zu kündigen und dann den Betrag der übrig bleibt ( nachdem alle Steuern etc. bezahlt sind) in nen ETF zu stecken? Bedeutet zwar im Moment ein dickes Minus aber da ich erst mit 67 an 30 % komme und für die restlichen 70% sehr alt werden muss hätten die Kinder und meine Frau so vielleicht mehr davon wie wenn ich mit 68 das zeitliche segne und stand jetzt knapp 25.000 weg sind ?
-
Elena H.
Hat das Thema freigeschaltet. -
Moin blueberryboots , willkommen im Forum und gut das du dich selber um deine Finanzenkümmerst. Da hat die DVAG ja richtig bei dir zugeschlagen. Das tut mir leid...die Vergangenheit können wir nicht ändern, aber die Zukunft.
Jetzt zum "Beitragsfreien" Riester:
Also da sind teure DWS Fonds drin. Über 2% Kosten machen bei dir dann schonmal über 600€ Kosten pro Jahr. Deswegen kommt da nicht viel Rendite bei dir an.
https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B3RBWM25,LU0313399957,LU0275643053
Brauchst du die BU im Riestervertrag? Mit 44 dürfte ein Neuabschluss einer BU deutlich schwieriger werden. Eigentlich müsstest der BU-Vertrag unabhängig vom Riester laufen.....
Um deine Zulagen und Steuervorteile vom Riester zu erfahren erstmal eine Anfrage bei Zulagenstelle stellen.
Nutzen Sie gern unser Kontaktformular.Allgemeine, nicht kontextbezogene Kontaktaufnahme mit einem Ansprechpartner des Auftrittsriester.deutsche-rentenversicherung.deDann weißt du wieviel du bei einer möglichen förderschädlichen Verwendung zurückzahlen müsstest.
Deine Riesterrente müsste mit 62 abrufbar sein, wenn du vor 2011 abgeschlossen hast sogar schon mit 60.
Das mit der 30%igen Auszahlung hängt auch mit dem Rentenfaktor zusammen. Bei Fondsversicherungen sind diese in der Regel noch nicht bekannt. Heute liegen diese Rentenfaktoren bei um die 25€ monatliche Rente pro 10000€ Vertragsvermögen.
Bei einen beitragsfreien Riester bei 6%iger Wertentwicklung ( abzgl.2% Kosten) würde in 18 Jahren ein Riestervermögen von ca. 70000€ zusammen kommen.
So könnten dir ca. 20000€ ( 30%) ausbezahlt werden und aus der Verrentung von 50000€ würdest du monatlich ca. 125€ erhalten. Beides musst du noch Voll Versteuern. Bei einer förderschädlichen Kündigung vor der Rente wären ca. 60000€ Kapital für dich zur Verfügung. (Zulagen und Förderung und Steuern auf Gewinne angenommen mit 10000€ )
Bei jetziger Kündigung:
Über den dicken Daumen gepeilt gehe ich jetzt einfach mal von 25500€ Auszahlungsbetrag aus. ( 35500€ minus Zulagen und Steuerförderung zu Steuern auf die Gewinne wie oben angenommen 10000€)
Diesen Betrag legst du 18 Jahre Kostengünstig selber in einem breitgestreuten Aktien-ETF an. Wie oben 6% Rendite aber nur 0,3% Kosten .
Dann hättest du nach KEST über 62000€ zur freien Verfügung.
Das ganze ist eher pro Riester gerechnet und trotzdem hättest du bei diesen Annahmen mehr Geld bei sofortiger Kündigung zur Verfügung.
Der Vorteil ( leider auch oft der Einzige) einer Riesterrente ist die Un-Pfändbarkeit bei einer Privatinsolvenz.
Entscheide selbst womit du dich wohler fühlst.
Viel Erfolg mit deinen Finanzentscheidungen.
-
Du könntest auch dafür beten, dass die Fonds nur Verluste produzieren und der Anbieter per Garantie dafür geradestehen muss.
Dann hättest Du aber den Kaufkraftverlust über die Laufzeit des Vertrages erlitten.
-
Hallo,
danke für die Rückmeldung!
Ich hab jetzt erstmal über den oben genannten Link mal eine Anfrage gestellt, wieviel staatliche Zulagen da drin sind.
Der Rentenfaktor der Reister liegt bei 22,88 €
Beginn der Abrufphase ist 10.2042.
Sollte ich vor oder während der Rentengarantiezeit (32 Jahre) sterben, dann bekommen die Hinterbliebenen immerhin den Restbetrag ausbezahlt (oder eine Hinterbliebenenrente).
Aktuell ists ja eher pro Riester aber rein emotional wäre ich aber eher pro Kündigung um von diesem "Versicherungs Verein" ganz weg zu kommen. Da wären mir die 8.000€ Unterschied die es ausmacht im Moment egal. Ich machs jetzt mal davon abhängig was dabei raus kommt wieviel ich Stand jetzt an Zulagen zurückzahlen müsste.
Ich warte mal die Antwort ab.
Vielen Dank -
Ich sitze im selben Boot bei dem Verein.
Habe mir während der Ausbildung nen Riester andrehen lassen. Bei jeder Erhöhung startet dieser 5 Jährige Abschluss und Vertriebskosten Punkt wieder neu (wo man nie aufgeklärt wurde…)
Abgesehen davon spare ich jetzt seit 2016 da rein.
Eingezahlte Summe: 8897,28€
Zulagen erhalten von 1268,82€
Garantierte Zinsen und Erträge aus Überschussgbeteiligungen: 134,66€
Zinsen aus dem DWS Fonds: 1043,25€
Gebühren: 2659,11€
Unter Strich aktuell 8684,90€
Also stehe ich im Minus mit dem Vertrag.
2023-2027 zahle ich jedes Jahr 180€ Abschluss/Vertriebskosten (laut DVAG Aussage..)
Aktuell stelle ich mir hier auch die Frage soll ich kündigen, dann mache ich vermutlich fett minus.
Allerdings bei Ruhigstellen ja wahrscheinlich trotzdem jedes Jahr bis 2027 wie im vergangenen Jahr dann Kosten von 180€ Abschluss/Vertriebskosten plus ca 350€ Verwaltungskosten. Also noch mehr Kosten…
Wenn man sich mit dem Thema nur einfach früher beschäftigt hätte…
-
Ich sitze im selben Boot bei dem Verein.
Habe mir während der Ausbildung nen Riester andrehen lassen. Bei jeder Erhöhung startet dieser 5 Jährige Abschluss und Vertriebskosten Punkt wieder neu (wo man nie aufgeklärt wurde…)
Fang einfach anders an mit dem Nachdenken.
Ein Riestervertrag ist ein relativ kleinvolumiger Sparvertrag mit staatlicher Förderung (die sich typischerweise die Versicherungsunternehmen in Form von Verwaltungskosten unter den Nagel reißen.
Die erste Frage ist: Lohnt sich der Sparvertrag als solcher überhaupt? Welche Rendite bietet Dir dieser? Sehr häufig mußt Du, wenn Du ehrlich bist, sagen: Der Vertrag als solcher lohnt sich nicht. Laß Dich nicht einlullen davon, daß Du jetzt Steuervorteile bekämest und in der Auszahlungsphase deutlich weniger Steuer bezahlen müßtest. Dieser Effekt ist relativ gering.
Ein Riestervertrag lohnt sich für Niedrigverdiener mit vielen Kindern. Wenn das für Dich zutrifft, magst Du den Vertrag weiter besparen. Wenn nicht, prüfe ernsthaft, ob Du Dich nicht besser von dem ganzen Vertrag löst.
Abgesehen davon spare ich jetzt seit 2016 da rein.
Eingezahlte Summe: 8.897,28€
Zulagen erhalten von 1.268,82€
Garantierte Zinsen und Erträge aus Überschussbeteiligungen: 134,66€
Zinsen aus dem DWS Fonds: 1.043,25€
Gebühren: 2.659,11€
Unter Strich aktuell 8.684,90€
Also stehe ich im Minus mit dem Vertrag.
2023-2027 zahle ich jedes Jahr 180€ Abschluss-/Vertriebskosten (laut DVAG Aussage..)
Aktuell stelle ich mir hier auch die Frage soll ich kündigen, dann mache ich vermutlich fett minus.
Wird es denn besser, wenn Du zuwartest?
Der Finanzoptimierer will Dein Bestes, nämlich Dein Geld. Wenn er (mal rein theoretisch*) mitbekommen würde, daß Du zu kündigen beabsichtigtest, verlöre er Geld, also wird er zu großer Form auflaufen, um Dich von Deinem Entschluß abzubringen.
*Es gibt hier immer drei Möglichkeiten:
- weiterzahlen
- Vertrag beitragsfrei stellen, also nicht weiter einzahlen
- kündigen
Ich bin in den meisten Fällen der Auffassung, daß die Kündigung von den drei Optionen die beste ist. Damit würde ich mich auf eine Art auf die Stufe mit dem Finanzoptimierer stellen, der Himmel und Hölle in Bewegung setzen würde, daß Du bei der Stange bliebest. Er würde versuchen, Dich zu überreden. Wenn ich hier schreiben würde: Kündige den Vertrag! dann würde ich auch versuchen, Dich zu überreden. Das will ich nicht. Deswegen rate ich Dir ausdrücklich nicht, in keine Richtung.
Ich rege allerdings an, daß Du Dir die Sache mal selber genauer anschaust. Wenn Du dann zu Schluß kommst, daß Du Dich besser von diesem Vertrag löst, dann ist es Deine Entscheidung und nicht meine Einflüsterung.
Würdest Du kündigen, würdest Du einen Strich unter die Rechnung machen und erkennen, was von Deinem Ersparten noch übrig ist. Kann schon sein, daß dabei ein Verlust herauskommt. Würdest das denn besser werden, wenn Du weiter zuwarten würdest? Vermutlich nicht. In drei Jahren, in fünf Jahren, in zwanzig Jahren würde es nicht besser aussehen, Du hättest allenfalls noch mehr Geld verloren als jetzt.
Wenn Dein Riestervertrag eine Sicherheitskonstruktion ist (Sparvehikel festverzinsliche Papiere), dann schlägt der Kapitalertrag die Kosten nicht, sprich: Du sparst Dich arm damit. Ob das bei Dir der Fall ist, erkennst Du aus den Standmitteilungen. Wenn Du 1000 € sparst und der Kontostand ist am Jahresende nur 800 € höher, dann weißt Du, daß Du hier Geld verlierst.
Schau bitte selber und ziehe Deine Schlüsse!
-
Oftmals kann ein Schlussstrich in so einer Situation auch etwas wirklich Befreiendes haben.
-
Achim Weiss vielen Dank für deine Nachricht!
Habe auch mal jetzt das Formular genutzt um Auskunft über die erhaltenen Zulangen zu erhalten. Bauch spricht auch Richtung Kündigung.
Wie du sagst, wenn ich weiter zahle, aber eigentlich kein Gewinn erwirtschafte ist jeder weitere Monate verschenkt in dem ich das Geld auch anders investieren kann.
-
Die erhaltenen Zulagen werden dir JEDES Jahr in der §92 aufgezeit. Schau in die Jahresabrechnungen.
-
-
Es stand aber irgendwo dass auch erhaltene Steuerbegünstigungen zurück gezahlt werden müssen, deswegen müsste ich zusätzlich noch alle Steuerbescheide checken oder?
Das steht mit in der Info von der Zulagenstelle.
Ich habe vor wenigen Wochen ebenso meinen Riester gekündigt, nach Einholung aller Daten.
-
Super, wie lange hat es gebraucht bis du Auskunft bekommen hast?
-
Super, wie lange hat es gebraucht bis du Auskunft bekommen hast?
Eine Dame aus dem Yoga-Kurs hatte das innerhalb von 4 Tagen mit der Post.
-
Bei mir wars max. 1 Woche
-
Hab am 1. April auch eine Anfrage bei der Zulassungsstelle gestellt wieviel Zulagen da im Vertrag drin sind. Am 4.April hab ich dann schon eine Email bekommen mit der Information, dass sie mir alles per Post schicken. Bis jetzt ist zwar noch kein Brief da, aber der müsste die nächsten Tage kommen.
Von den 32.500€ die einbezahlt worden sind laut Auskunft der Versicherung ~2550€ an Zulagen drin. Fehlen also noch die erhaltene Steuerbegünstigungen... Aber aktuell immer noch pro Kündigung und die "teuren" Fonds in ETFs umschichten... -
Und soeben kam nun auch der Brief. Die oben angenommen 10.000€ Zulagen, die zur Grundlage der Berechnung angenommen wurden, um zu berechnen was lohnenswerter ist sind deutlich geringer (knapp 6500€). Dadurch dreht sich die Berechnung oben auch zugunsten einer Kündigung.
Gott sei Dank! -
blueberryboots , das ist schon mal gut das du weniger zurückzahlen musst.
Nur würde ich in der jetzigen Börsenphase aufpassen. Es ist gerade ziemlich viel Bewegung im Markt und wenn du jetzt kündigst dauert das einige Zeit bis du wieder neu investieren kannst.
Sollte der Markt in der Zeit in der du nicht investiert bist drehen, weil deine Riesterfonds bereits verkauft sind du aber noch nicht neu gekauft hast entgeht dir die mögliche Erholung am Aktienmarkt.
Viel Erfolg bei deinen Finanzentscheidungen.
-
Danke für den Hinweis mit der Börsenphase Horst Talski .
Ich hab mir schon ein Depot zugelegt, in welches die ganzen Fonds übertragen kann, die bislang in den Verträgen der Generali waren.
Hab mir das Depot im März schon zugelegt, nachdem die Generali mir erst die Kündigung der anderen Verträge zum 01.04 bestätigt hat, obwohl ich schon Mitte Februar gekündigt hatte. Zum 01.03 wäre der Umzug von den Fonds in die ETFs wahrscheinlich entspannter gewesen.
Die Riester werde ich wahrscheinlich erst zum 01.05 oder 01.06 los. Da hat es sich vielleicht bisschen beruhigt mit dem Schwankungen. Ansonsten ists wahrscheinlich auch nicht ganz so tragisch. Wenn die Kurse unten sind werden weniger Steuern fällig. Und wenn ich zu nem schlechten Preis verkaufe werden kann ich bestimmt auch zu nen günstigen Preis einkaufen. Solange dann die Fonds im meinem Depot liegen kann's ich wenigstens bisschen steuern. Daher hab ich einen Depotübertrag gewünscht. Kostet mich zwar pro Vertrag 25€ aber das ist's mir Wert.
Wenn die Versicherung dafür zuständig ist, dass die die 6500€ Zulagen wieder zurückgezahlt werden ists natürlich ungünstig, wenn die dafür mehr Anteile verkaufen müssen
Jetzt erst mal abwarten auf die Antwort der Generali wann der Vertrag gekündigt wird... -
Wie läuft das denn bei deiner Riester von Generali ab?
Ich nehme an bei dir liegt das Kapital auch in dem DWS Fonds oder?
Aber bei Kündigung wird man sich die Anteile ja nicht einfach in sein eigenes Depot übertragen lassen können oder?
Die Generali Fonds werden meines Wissens ja nur von der Generali gemanaged, daher kann ich diese ja nicht in mein eigenes Depot übertragen? Oder bin ich hier auf dem Holzweg?
Sorry bin beim Thema Finanzen noch nicht im Durchblicken