Alterspläne für mich und die Familie

  • Hallo liebe Finanztip-Communitiy,

    Dies ist mein erster Beitrag .. ich hoffe nicht mein letzter.

    Kurz zu mir und der Situation bzw. Frage.

    Wir (Ich + Frau) sind beide Anfang der 30 er.

    Seit einem halben Jahr sind wir nach langem Wunsch Eltern geworden.

    Besitzen ein Eigenheim (Neubau 2018) und haben sonst keine Verbindlichkeiten (Autos und sonstige Konsumgüter sind alle bezahlt).

    Ich versuche (da meine Frau relativ wenig Interesse im Bereich der Finanzen hat) uns so gut es geht für die Zukunft zu wappnen.

    Finanzielle Aufstellung:

    Unser größtes Polster ist unser Tagesgeldkonto ca. 40 K - Verzinsung 1 % ppa.

    Bausparer 1: ca. 10K

    Bausparer 2: ca. 3 K

    Für die nebenbei "Altersvorsorge" gibt es bei mir noch eine bAV.

    Aktienpläne & Versicherung

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    von unserem Finanzberater:

    1.Ich-HDI CleverInvest Privatrente 100 € + 3% Dynamik - Depotwert ca. 1400 €

    25% Dimensional Global Small Com.

    25% iShsll-Gl.Clean Energy U.ETF

    25% FvS Multiple Oppotunities I

    25% iShares Core MSCI World ETF

    2.Frau-Die Stuttgarter FlexRente perfomance+ 128 € + 3 % Dynamik - Depotwert ca. 1600 €

    25% iShares Core MSCI World

    25% Global Small Companies Fund Eur ACC

    25%FvS Multiple Oppotunities II HZ

    25% Picet Global Megatrend Selection I

    3. Sohn-Nürnberger Fondsgebundene Rentenversicherung 50 €

    50% Dimensional Global small Comp.

    50% iShares Core MSCI World

    Zudem besitze ich noch ca. 12 K Firmenaktien in der ich arbeite und die jeden Monat mit 150 € bespart werden (inkl. Arbeitgeberzuschuss).

    Ein "Goldsparplan" der Bank läuft auch Monatliche mit 25 €.

    Jetzt habe ich vor kurzem ein Depot bei der ING eröffnet.

    Grund hierfür ist einfach die Unzufriedenheit das unser Geld nicht für uns "arbeitet" und sonst auf dem Tagesgeld versauert.

    Dort wird der Überschuss am Ende des Monats geteilt eingezahlt meist sind dies ca. 600 €.

    60% ETF / 40% o.g.Tagesgeldkonto

    Dort sieht das Portfolio wie folgt aus:

    70% iShares Core MSCI World

    15% MSCI Emerging Markets

    15% Stoxx Europe 600

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    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.

    Was sagt ihr zu der o.g. Situation- sollte ich etwas umstellen ?, macht etwas garkeinen Sinn ?, mache ich mir zuviele Sorgen ob es reicht ?

    Ich bedanke mich für das durchhalten und lesen meines Beitrages und freue mich auf anregende Tipps.

    Evtl. gibt es ja sogar ein "mach dir keine Gedanken, sieht gut aus"

    Viele Grüße.

  • Elena H. 3. April 2025 um 15:46

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Diesen „Horror“-Part würde ich mal ins Trockendock schleppen.

    Die Nummer 3 für einen Säugling ? Bitte Notbremse ziehen….

  • 1% für ein Tagesgeldkonto sind ziemlich wenig.

    Wozu braucht man Bausparverträge, wenn man gerade neu gebaut hat?

    Die Abkürzung bAB steht üblicherweise für betrübliche Altersversorgung. Man müßte genauer hinschauen, ob Deine bAB tatsächlich betrüblich ist.

    Da hat Dein Finanzprodukteverkäufer offensichtlich ganze Arbeit geleistet.

    Einem Säugling eine Rentenversicherung überzubraten, alle Achtung! Schau Du, daß Du den Kleinen ordentlich groß bekommst. Für seine eigene Altersversorgung in 70 Jahren wird er dann schon selber sorgen müssen.

    Wenn das mein Depot wäre, würde ich es vermutlich komplett einmal umsetzen (und mich vor allem vom Verkäufer lösen).

    Zudem besitze ich noch ca. 12 K Firmenaktien in der ich arbeite und die jeden Monat mit 150 € bespart werden (inkl. Arbeitgeberzuschuss).

    Hat diese Firma auch einen Namen?

    Bei Firmenaktien muß man sich die genauen Bedingungen anschauen.

    Zudem besitze ich noch ca. 12 K Firmenaktien, in der ich arbeite, und die jeden Monat mit 150 € bespart werden (inkl. Arbeitgeberzuschuss).

    Ein "Goldsparplan" der Bank läuft auch monatliche mit 25 €.

    Jetzt habe ich vor kurzem ein Depot bei der ING eröffnet.

    Grund hierfür ist einfach die Unzufriedenheit, dass unser Geld nicht für uns "arbeitet" und sonst auf dem Tagesgeld versauert.

    Vielleicht liegt das ja an Deinem Finanzprodukteverkäufer, der primär den eigenen Geldbeutel im Blick hat und nicht Dein Wohlergehen?

    Ich würde vermutlich alles abstoßen, was Dir Dein Finanzprodukteverkäufer ans Bein gebunden hat. Es könnte sein, daß es aus Spesengründen sinnvoll ist, die Papiere erst zur

    ING zu übertragen und dort zu verkaufen.

    Im Grunde müßtest Du das aber selber entscheiden, als erste Tat könntest Du Dir mal das hier öfter genannte Buch von Hartmut Walz: Ihre Finanzen fest im Griff zu Gemüte führen.

    Evtl. gibt es ja sogar ein "mach dir keine Gedanken, sieht gut aus"

    Du hast einen Haufen teure Finanzprodukte im Portfolio. Mir wären die Spesen zu hoch.

  • Kurz und knapp: Du hast Dir ziemlich viel Mist andrehen lassen.

    Das Positive: Du bist noch jung, und hast noch genug Zeit gegenzusteuern und hast den Weg hierher gefunden.

    Ich würde alle! (Vielleicht bis auf die Aktien des Arbeitgebers und die BAV) Einzahlungen auf Eure Sparprodukte soweit möglich erstmal aussetzen. Lies Dich hier in Ruhe ein und dann diskutieren wir nochmal. Lass Dir etwas Zeit.

    Edit: Das soll nicht implizieren, dass die BAV gut sein muss. Auch das gilt es gesondert zu betrachten.

  • Hallo.

    Bevor man an Altersvorsorge/Vermögensaufbau denkt, sollte man zunächst die laufenden Kosten decken und die Grundbedürfnisse absichern.

    Notgroschen, Berufsunfähigkeitsversicherung, Risikolebensversicherung, usw. gibt es in ausreichender Höhe?

    Wenn das erledigt ist, dann kann man sich ums Alter bzw. das Vermögen kümmern.

    (Wer will kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, auch ans Riestern denken, aber das ist eher der eine Schoko-Raspel auf der Sahne.)

    Von Versicherungen zum Vermögensaufbau halte ich wenig bis gar nichts.

    Vielleicht lasst Ihr Euch noch einmal von ein paar Finanztip-Videos oder -Podcasts inspirieren.

  • Als erste Sofortmaßnahme alle Einzahlungen in diese Gruselprodukte stoppen.

    Vermutlich kommt dann gleich die Massage durch die ProduktverkäuferIn, von der ihr euch offenbar intensiv beeinflussen lassen habt.

    Dann erst mal einige Wochen intensiv, aber gemütlich sich anhand der empfohlenen Literatur einlesen.

  • Hallo zusammen,

    Danke für die Zahlreichen doch sehr negativen Kommentare.

    Leider erkenne ich teilweise keine Begründung daraus.

    Im Großen und ganzen lese ich aus den Kommentaren:

    Stoppe die Zahlung an die Dienstleister - und investiere selber per Sparplan.

    Ich werde nebeher mal nachlesen in hiesigen Foren was dort üebr die o.g. Finanzprodukte geschrieben wird.

    Vielen Dank.

  • Danke für die zahlreichen doch sehr negativen Kommentare.

    Leider erkenne ich teilweise keine Begründung daraus.

    Deine Anfrage war vom 03. April, Deine Reaktion ist vom 17. Juni, also 2 1/2 Monate später.

    Daraus vermeine ich zu erkennen, daß vonseiten des Anfragers nur ein geringes Interesse am Dialog besteht.

    Liege ich da richtig?

  • Hallo Hr.Weiss,

    Nicht ganz.

    Leider hatte ich das Thema aus den Augen verloren bzw.habe ich den Beitrag erst heute wiedergefunden.

    Ich bitte dies nicht als Desinteresse zu deuten.

  • Deine Anfrage war vom 03. April, Deine Reaktion ist vom 17. Juni, also 2 1/2 Monate später.

    Daraus vermeine ich zu erkennen, daß vonseiten des Anfragers nur ein geringes Interesse am Dialog besteht.


    Leider hatte ich das Thema aus den Augen verloren bzw.habe ich den Beitrag erst heute wiedergefunden.

    Ich bitte, dies nicht als Desinteresse zu deuten.

    Ich deute das als Desinteresse. Wie auch sonst?

    Wer in einem Forum fragt und seine Anfrage dann zweieinhalb Monate "aus den Augen verliert", hat an seiner eigenen Anfrage kein Interesse.

    Mit Deiner Antwort hast Du Dir ja auch keine besondere Mühe gegeben, wie jeder lesen kann. Wozu sollte ich meine Zeit in Deine Problemchen investieren?

  • Mit (dann kostenpflichtigen) Orders in die ETF, oder als Sparplan (der dann paar Tage vorher in der Höhe angepasst wird)? Falls einzelne Orders, verschenkst du einiges an der Stelle.

  • Inwiefern sollte ich mir mehr mühe bei meiner Antwort geben ?

    Wenn Ihnen mein bekunden von Interesse nicht reicht - kann ich daran leider nichts ändern.

    Ihnen steht es frei hier weiter zu antworten oder nicht.

    Allerdings gibt es vllt. Personen die in einer ähnlichen Situation sind und Ihr Beitrag am Anfang hilft denen mehr weiter als mir.

    Trotzdem herzlichen Dank für Ihren Beitrag

  • Hallo zusammen,

    Danke für die Zahlreichen doch sehr negativen Kommentare.

    Leider erkenne ich teilweise keine Begründung daraus.

    Es braucht einfach nicht viel um sich langfristig ein Vermögen aufzubauen. Im einfachsten Fall tut es ein Aktien-ETF als Risikokomponente und Tagesgeld als 'sicherer' Teil.

    Ihr habt insgesamt ein buntes Sammelsurium an Produkten. Davon diverse Versicherungen und aktive Fonds und Bausparverträge.

    Wenn Du hier im Forum suchst, wirst Du zum Thema Bausparverträge ein ganze Menge finden. Ist schon 1000mal geschrieben worden. So ein Bausparer lohnt sich nur in wenigen Ausnahmefällen.

    Und bei Rentenversicherungen kommt es immer auf die Kosten an. Anhand der Vermögenstände gehe ich mal davon aus, dass die Versicherungen sehr frisch sind. Wie hoch ist denn die Kostenquote? Wie sind die Rentenfaktoren, usw.

    Alles Sachen über die man sich Gedanken machen sollte bevor man solche Verträge unterschreibt. :/

    Und ob es reicht? Wofür? Was ist denn überhaupt das Ziel?

  • Danke für dein Kommentar.

    Wie bereits oben erwähnt sind die Bausparverträge Altbestände aus der Jugend.

    Werden bei Zuteilung für den Immobilienkredit genutzt.

    Das kosten mit den Versicherungen verbunden sind ist bekannt.

    Nach 5 Jahren sind die Abschlusskosten soweit ich weis erledigt und es fallen nur noch Verwaltungskosten an.

    Es wurde sich bzgl der Altersvorsorge Gedanken gemacht.

    Deshalb haben wir den Finanzberater zur Hilfe gezogen.

    Das Ziel ist natürlich den Wert des erwirtschafteten Geldes zu erhalten und zu vermehren.

    Anstatt es auf der Bank zu lagern.

    Da hier viele Meinungen vertreten sind die mich leider nicht weiter bringen werde ich mit dem Portfolio einmal zur Verbraucherzentrale gehen und überprüfen lassen.

    Danke

  • Da hier viele Meinungen vertreten sind die mich leider nicht weiter bringen werde ich mit dem Portfolio einmal zur Verbraucherzentrale gehen und überprüfen lassen.

    Irgendwie scheinst du auf einem seltsamen Pfad zu sein.

    Ich hoffe, dass dich die Mitarbeiter:in der Verbraucherzentrale wenigstens dazu bringt, den Schrott bei arabisch Drei in deinem Eingangsposting aufzulösen.

    Gilt erweitert natürlich auch für arabisch Eins und Zwei.

    Alles Gutey

  • Hi Muellet nochmal,

    Du kannst hier mit unter wesentlich kompetentere Hilfe erhalten, als bei der Verbraucherzentrale. Ich würde Dir sehr empfehlen, diese anzunehmen. Hier sind ein paar Kollegen recht ruppig, aber im Gegensatz zu Deinem Finanzberater verdienen die auch nix an Dir.

    Du hast einige Produkte, die man aus meiner Sicht überwiegend nicht braucht. Jetzt muss man jeden Vertrag einzeln anschauen und mit Alternativprodukten vergleichen und die grundsätzliche Sinnhaftigkeit hinterfragen. Das wird Dir hier keiner Abnehmen. Und jeder Vertrag könnte einen eigenen Thread füllen.

    Grundsätzlich:

    Tagesgeld - vielleicht wäre ein Geldmarkt ETF was für Dich.

    Bausparer - wäre es nicht sinniger, einfach Geld separat zu sparen um den Kredit abzulösen? Rechne es doch mal durch.

    Die Rentenversicherungen: Kann man das Geld nicht besser (insbesondere weniger Gebühren) einfach in einen normalen ETf stecken?

    BAV: Lohnt sich die wirklich? Rechne es mal durch. Die BAV lohnt sich erstaunlicherweise oft nicht.

  • Wie bereits oben erwähnt sind die Bausparverträge Altbestände aus der Jugend.

    Werden bei Zuteilung für den Immobilienkredit genutzt.

    Rechnet sich dass denn überhaupt?

    Wie hoch ist der Zins auf Eure Hypothek?

    Wie lang ist die Laufzeit der Hypothek?

    Wie hoch ist der Zins auf die Bauspardarlehen?

    Wann sind die Bausparer zuteilungsreif?

    Das kosten mit den Versicherungen verbunden sind ist bekannt.

    Nach 5 Jahren sind die Abschlusskosten soweit ich weis erledigt und es fallen nur noch Verwaltungskosten an.

    Es wurde sich bzgl der Altersvorsorge Gedanken gemacht.

    Deshalb haben wir den Finanzberater zur Hilfe gezogen.

    Wie hoch sind denn die laufenden Kosten der Verträge? Wie hoch sind die Rentenfaktoren?

    Wenn schon Rentenversicherungen, wurden Euch auch Nettopolicen angeboten?

    Wer kam auf die Idee Eurem Sohn eine Rentenversicherung zu verkaufen?

    War Euch klar, dass Ihr damit den Freibetrag Eures Sohnes dauerhaft 'verschenkt', den Ihr mit einem Junior-Depot ausschöpfen könntet?


    Zum Thema 'Finanzberater':

    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.

    Was sagt ihr zu der o.g. Situation- sollte ich etwas umstellen ?, macht etwas garkeinen Sinn ?, mache ich mir zuviele Sorgen ob es reicht ?

    Wären das nicht die Fragen, die Ihr mit dem 'Finanzberater' geklärt haben solltet!?

    War es möglicherweise gar kein Finanzberater, sondern doch eher ein Finanzprodukteverkäufer?

    Im Rahmen einer Finanzberatung sollte zunächst mal der finanzielle IST-Zustand genau aufgenommen werden. Anschließend werden dann Ziele definiert, die erreicht werden sollen.

    Und erst dann werden Produkte gesucht, mit denen sich die definierten Ziele im Rahmen Eurer finanziellen Möglichkeiten umsetzten lassen.

    Und alle 5-10 Jahre sollte man dann mal prüfen, ob der dann aktuelle IST-Zustand noch zu den definierten Zielen passt.

    That's it!

    Mich würde es doch sehr wundern, wenn mit 3 Rentenversicherungen mit sehr überschaubaren Sparsummen überhaupt irgendetwas erreicht wird, außer dass der 'Finanzberaterverkäufer' Provisionen eingestrichen hat. :/

    Zudem besitze ich noch ca. 12 K Firmenaktien in der ich arbeite und die jeden Monat mit 150 € bespart werden (inkl. Arbeitgeberzuschuss).

    Ein "Goldsparplan" der Bank läuft auch Monatliche mit 25 €.

    Beschäftige Dich mal mit dem Thema 'Klumpenrisiko'. Du bist bereits Gehaltsmäßig von Deinem AG abhängig. Da sollte man sich genau überlegen, ob es dann noch sinnvoll ist dauerhaft einen größeren Posten Aktien von seinem Arbeitgeber zu halten. :/

    Klar, man kann die Benefits mitnehmen, sollte dann aber idealerweise nach den Haltefristen die Mitarbeiteraktien verkaufen und breit gestreut in das eigene ETF-Depot investieren.

    Und was 25€ im Monat Gold 'reißen' sollen!? :/

    Kauf Dir dann lieber alle paar Jahre mal eine Goldmünze (physisch!).

    Da hier viele Meinungen vertreten sind die mich leider nicht weiter bringen werde ich mit dem Portfolio einmal zur Verbraucherzentrale gehen und überprüfen lassen.

    Wichtig ist erstmal, dass Du Dir bzw. Ihr Euch selbst Gedanken machst. Ja, das kostet auch Zeit. Aber wenn Du Dir keine Gedanken machst, kostet das i.d.R. viel Geld. Weil dann kann Dir JEDER etwas vom Pferd erzählen.

    Ja, die Verbraucherzentrale oder der Bund der Versicherten ist ein guter Ansatz um die Versicherungen mal checken zu lassen. Nur, hätte man so etwas nicht im Vorwege machen sollen? Also bevor man unterschreibt! :/

    Ansonsten bezahlt man Lehrgeld.

    Und bevor Du denkst, da schreibt jetzt wieder so ein Neunmalkluger aus irgendeinem Finanzforum. Die meißten von uns haben in Ihrem Leben irgendwann viel Lehrgeld bezahlt! Daher sind wir heute so kritisch, was solche 'Versicherungen' und 'Finanzberater' angeht.

    Ein guter Einstieg um sich ein finanzielles Basiswissen aufzubauen ist Das Buch 'Ihre Finanzen fest im Griff' von Hartmut Walz.

    https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074144608?ProvID=15322706&gad_source=1&gad_campaignid=17340505621&gbraid=0AAAAADwkCX4lsQYEtQP7z0O34zTT765hc&gclid=CjwKCAjwpMTCBhA-EiwA_-MsmaReBuGNLvxVZKA2bBj_qWcbjtBYxov2J5hI5LRcNTSkHFowxCDJPxoCANAQAvD_BwE

    Viel Erfolg auf Eurem Weg zum finanziellen Selbstentscheider!