Wechsel von DKB zu Trade Republic als Alltagskonto?

  • Hallo :)
    Ich bin nun seit ca. einem Jahr auch dabei meine Finanzen in den Griff zu kriegen bzw. zu optimieren. Nach einigem hin- und her bin ich jetzt bei 70% MSCI ACW ETF und 30% Tagesgeld für meinen "Vermögensaufbau" gestrandet, wobei aktuell noch jeweils 5.000 EUR im ETF und im Tagesgeld liegen (also 50/50). Im Februar wollte ich das erste mal Rebalancen (also in meinem Fall von Tagesgeld auf ETF umschichten). Die Sparaufträge laufen bereits seit letztem Monat entsprechend. Die ersten 10.000 EUR habe ich also indirekt schon zusammen, aber bei 1,25% Zinsen auf dem Tagesgeld ist das natürlich nicht optimal verteilt. Ich investiere aktuell 25% meines Nettos, was ca. 850 EUR entspricht. Mehr ist nicht drin.

    Das ist aber gar nicht meine Frage :/

    Ich habe aktuell noch ALLES bei der DKB. Ich folge nicht ganz dem Drei-Töpfe-Prinzip sondern habe das Debitkonto für Rechnungen, Alltagszahlungen und Gehaltseingang, das "persönliche" Tagesgeldkonto als Sparschwein und ein weiteres Tagesgeld Konto aus dem Gemeinschaftskonto (welches auch noch dran hängt), welches ich für die Altersvorsorge (siehe oben) nutze. Ebenfalls das DKB Depot. Als Aktivkunde ist das an sich auch alles kostenlos (der ETF läuft im Aktionssparplan).

    Jetzt habe ich mir zum Spaß Trade Republic heruntergeladen um mit 200 EUR "Spielgeld" etwas zu zocken. Wenn ich mir das Konstrukt so anschaue, finde ich das aber sehr interessant. Daher überlege ich meine Finanzen wie folgt umzuverteilen:

    - Gehaltseingang und Rechnungen via DKB-Konto (Aktivstatus).
    - Depotführung und Persönliches Tagesgeldkonto bei DKB.

    - Monatliches Budget und Sparschwein zusammenlegen und monatlich via Dauerauftrag auf das Trade Republic Konto überweisen. Das Gemeinschaftstagesgeld könnte ich dann kündigen (weniger Töpfe).

    - Trade Republic für allgemeinen Zahlungsverkehr und sparen (leider in einem Topf) nutzen (2,5 % Zinsen, 1% Cashback).

    Macht das Sinn? Meint ihr, das lohnt den Aufwand (umschichten, 2. Bankkonto dauerhaft, weitere Karte (physisch und Virtuell)?

  • Ich bin nun seit ca. einem Jahr ... dabei, meine Finanzen in den Griff zu kriegen. ...Nach einigem Hin und Her bin ich jetzt bei 70% MSCI ACWI ETF und 30% Tagesgeld für meinen "Vermögensaufbau" gestrandet , wobei aktuell noch jeweils 5.000 EUR im ETF und im Tagesgeld liegen (also 50/50).

    Die ersten 10.000 EUR habe ich also indirekt schon zusammen, aber bei 1,25% Zinsen auf dem Tagesgeld ist das natürlich nicht optimal verteilt. Ich investiere aktuell 25% meines Nettos, was ca. 850 EUR entspricht. Mehr ist nicht drin.

    Ich habe aktuell noch ALLES bei der DKB. Ich folge nicht ganz dem Drei-Töpfe-Prinzip sondern habe das Debitkonto für Rechnungen, Alltagszahlungen und Gehaltseingang, das "persönliche" Tagesgeldkonto als Sparschwein und ein weiteres Tagesgeld Konto aus dem Gemeinschaftskonto (welches auch noch dran hängt), welches ich für die Altersvorsorge (siehe oben) nutze. Ebenfalls das DKB Depot. Als Aktivkunde ist das an sich auch alles kostenlos (der ETF läuft im Aktionssparplan).

    Jetzt habe ich mir zum Spaß Trade Republic heruntergeladen um mit 200 EUR "Spielgeld" etwas zu zocken.

    Kein Anfänger ohne Spielgeld.

    Wie sieht es mit Kryptos aus?

    Kein Anfänger ohne Kryptos.

    Daher überlege ich meine Finanzen wie folgt umzuverteilen:

    - Gehaltseingang und Rechnungen via DKB-Konto (Aktivstatus).
    - Depotführung und persönliches Tagesgeldkonto bei DKB.

    - Monatliches Budget und Sparschwein zusammenlegen und monatlich via Dauerauftrag auf das Trade Republic Konto überweisen. Das Gemeinschaftstagesgeld könnte ich dann kündigen (weniger Töpfe).

    - Trade Republic für allgemeinen Zahlungsverkehr und sparen (leider in einem Topf) nutzen (2,5 % Zinsen, 1% Cashback).

    Macht das Sinn?

    Ich würde es nicht machen.

    Anlagekonto bei Trade Republic mag ok sein. Statt des Tagesgeldes würde ich bei Trade Republic einen Geldmarktfonds kaufen (Das wäre dann mein Geldmarktfonds! Und nicht der von Trade Republic.). Das Konto für den allgemeinen Zahlungsverkehr würde ich bei der DKB lassen. Das Depot, das Du dort schon hast, würde ich stehen lassen, frißt ja kein Brot.

    Für den allgemeinen Zahlungsverkehr würde ich mich nicht auf Trade Republic verlassen. Darf man das mit diesem Konto überhaupt machen? Ich meine, ich hätte hier mal gelesen, das sei nur ein Verrechnungskonto.

  • Danke für die Rückmeldung, dann muss ich wohl bei Gelegenheit noch ein paar Kryptos kaufen ;)

    Sind Geldmarktfonds risikofrei? Das Anlage Tagesgeld ist gleichzeitig auch mein Notgroschen, hätte ich erwähnen sollen.

  • Auf jeden Fall risikofreier als das Konstrukt von TR für das Verrechnungskonto.

    Bevor Du zu TR umziehst, stöbere vielleicht ein bisschen im Forum herum und überlege, ob Dich die dort beschriebenen Probleme stören würden.

  • Für den allgemeinen Zahlungsverkehr würde ich mich nicht auf Trade Republic verlassen. Darf man das mit diesem Konto überhaupt machen? Ich meine, ich hätte hier mal gelesen, das sei nur ein Verrechnungskonto

    Die Tradys bewerben das als Girokonto wie verrückt. Man solle auf jeden Fall diese Funktion aktivieren….

    Erscheint quasi täglich bei denen, die diese Funktion nicht aktiviert haben.

    Girokonto bei Trade Republic ?

    Das grenzt schon an Real-Satire mit dem Kundenservice in die bieten…

  • Danke für die Rückmeldung, dann muss ich wohl bei Gelegenheit noch ein paar Kryptos kaufen ;)

    Sind Geldmarktfonds risikofrei?

    Bist Du Dir zu 100,00000% sicher, daß Du morgen früh frohgemut wieder aufstehst?

    Das Leben ist ein Risiko.

    Ich habe hier mehrfach geschrieben, warum ich - anders als Saidi - einen Geldmarktfonds für ein geeignetes Mittel für meine Liquiditätsreserve halte. Allerdings braucht man dafür dann einen Broker mit geringen Handelsspesen, und Trade Republic ist einer.

    Aber das muß jeder selber wissen. Ich schreibe hier ja nicht, daß Du irgendwas tun sollst, sondern allenfalls das, was ich an Deiner Stelle täte. Du bist jemand anderes als ich, deswegen mußt Du ja nicht unbedingt das tun, was ich an Deiner Stelle täte. :)

    Dein Geld, Deine Verantwortung.

  • Hallo Anon_H ,

    wenn du dich kürzlich bei Trade Republic registriert hast, dann solltest du dort bereits ein Girokonto haben. Neue Nutzer stimmen den entsprechenden AGB direkt zu und bekommen das entsprechende Girokonto.

    Ich bin und bleibe mit meinem Hauptkonto bei der ING. Das TR-Girokonto habe ich als zweites Konto aktiv. Das hat mir schon bei der neuen Grundsteuer "den Arsch gerettet". 0,66 € zu bezahlen, ING hat einen Mindestzahlbetrag von 1 €. Trade Republic hat es ohne Probleme angenommen.

    Ich würde in deinem Fall mit dem Hauptgirokonto bei der DKB bleiben, das Nebenkonto bei TR. Die Börsen"spielereien" dann bei TR wegen den geringen Kosten. Die Empfehlung zu dem "Forum durchlesen": In einem Forum stehen zu 99,9 % negative Erfahrungen. Nach Internetkommentaren dürfte man nirgends eine Geschäftsbeziehung eingehen. Alles Versager, Dilettanten und Co. . Ich bin mit der ING zufrieden, war es vorher mit der Sparkasse und bin auch zufrieden mit TR. Also: Dein Geld, deine Entscheidung.

  • Wenn du dich kürzlich bei Trade Republic registriert hast, dann solltest du dort bereits ein Girokonto haben. [...]


    Ich bin und bleibe mit meinem Hauptkonto bei der ING. Das TR-Girokonto habe ich als zweites Konto aktiv. Das hat mir schon bei der neuen Grundsteuer "den Arsch gerettet". 0,66 € zu bezahlen, ING hat einen Mindestzahlbetrag von 1 €. Trade Republic hat es ohne Probleme angenommen.

    [Markierung von mir]

    Staun: Bei der ING kann man Beträge unter 1 € nicht überweisen. Damit hätte ich nicht gerechnet, das empfinde ich als ärgerliche Einschränkung. Ich habe von meinem Konto gerade 1 ct wegüberwiesen (andere Bank). Es hätte mich verblüfft, wenn das nicht gegangen wäre.

    Gut zu wissen!

  • Hi Achim Weiss,

    ja, ich habe damals auch nicht schlecht geschaut. Ohne Trade Republic hätte ich mir was überlegen müssen 🤔.

    Öffentliche Stellen wünschen meistens centgenaue Überweisungen. Man hat sogar schon von Fällen gehört, bei denen eine öffentliche Stelle versucht hat, einen Betrag von 0,00 € einzutreiben, den der Schuldner nicht überwiesen hat.

    Wenn meine Bank eine Sub-1-Euro-Überweisung nicht zugelassen hätte, hätte ich vermutlich den Betrag aufgerundet und in den Betreff geschrieben: "Grundsteuerschuld 66 ct, 34 ct Spende für die Stadtverwaltung xx." Man hätte das ja dann bei der nächsten Steuererklärung angeben können (zulässige Aufrundung auf 1 €!), so daß der Differenzbetrag vermutlich als Steuererstattung zurückgekommen wäre. :)

    Staun! Auf was für Ideen die Leute auch kommen! <Kopfschüttel!>

  • Moin,

    ich habe auch die Kombi DKB/TR und würde TR eher nicht als einziges Konto nehmen.

    Die DKB kann man immer noch ganz gut per Telefon erreichen (mit mehr oder weniger langer warte Schleife, bei mir max 30 Minuten) und dort wurde mir immer recht schnell und kompetent geholfen. Antwort per Mail dauert 2-3 Tage, es kommen aber keine Textbausteine zurück sondern zielführende Antworten .

    Bei TR sieht es da nicht so gut aus. Telefon gibt es nicht. Antwort auf email geht auch gegen Null bzw. hilft nicht viel weiter.

    Bei TR nutze ich für ETF/AKtien und die Debitkarte wegen Cashback und Saveback. Ist ein nettes Feature. Überweisungen werde ich vielleicht mal testen aber ist mir nicht so wichtig.

    Derzeit überlege ich eher die DKB in richtung C24 zuverlassen.

  • Macht das Sinn? Meint ihr, das lohnt den Aufwand (umschichten, 2. Bankkonto dauerhaft, weitere Karte (physisch und Virtuell)?

    Ich bin Verfechter des Pareto-Prinzips. Wenn ich also mit 20% Aufwand 80% des optimalen Ergebnisses erziele, muss die Karotte schon besonders fett sein, um den Aufwand diese Karotte zu schnappen zu rechtfertigen.

    Tritt also mal zurück und schau Deine Situation ganz in Ruhe an.

    Du hast 5K€ auf einem TG-Konto mit 1,25% p.a. Verzinsung geparkt. Du bekommst also aktuell 62,50€ p.a. Zinsen (vor Steuern!) für minimalen Aufwand.

    Bei TR würdest Du aktuell! 2,25% p.a. bekommen. Macht also ein mögliches 'Gewinnpotential' von 50€ p.a.!

    Sind diese max. 50€ p.a. den Aufwand wert?

    Du hast eine (recht ansehnliche!) Sparrate von ca. 850€ im Monat. Das sind im Jahr rund 10.000€. 50€ davon sind 0,2%.

    Und bitte nicht falsch verstehen. Auch das ist Geld. Aber erst, wenn ich mein Kostenoptimierungspotential voll ausgeschöpft hätte, würde ich mir darüber überhaupt Gedanken machen. Also, wie sieht es mit Versicherungen aus (KfZ, Krankenversicherung, Privathaftpflicht)? Stromanbieter? Unnötige Abos, die nicht/kaum genutzt werden (z.B. Streaminganbieter, Zeitschriften).

    Ich habe z.B. vor einiger Zeit die GKV gewechselt und spare nur damit > 200€ p.a. War ein Aufwand von ca. 30 Minuten.

    Dann das Thema 'Zockerdepot'. Kann man Alles machen. Ich sehe darin aber immer die Gefahr, dass ein paar Zocks gut laufen. Und dann ärgert man sich, dass man ja nicht genug investiert hat und will natürlich mehr herausholen. Und dann setzt man bei den nächsten Zocks mehr Geld... :rolleyes:

    Ja, so ein MSCI ACWI ist grottenlangweilig! Aber das ist eben der Marathonlauf zum Vermögensaufbau. Grottenlangweilig!

    Viele schreiben dann ja gern, dass Geldanlage/Börse Ihr Hobby wäre. Ok, wenn das so ist, dann ist es ja auch OK. Ein Hobby kann auch Geld kosten. Nur dann erfasse mal ehrlich die Zeit die Du investierst und rechne dann nach 5 Jahren mal zusammen wie viele Stunden Du investierst hast und was schlussendlich dabei rausgekommen ist. Als vergleich hast Du ja Dein MSCI ACWI. ;)

  • Derzeit überlege ich eher die DKB in richtung C24 zuverlassen.

    Bin vor kurzem zur C24 gewechselt (ehemals Postbank) und habe nichts zu beanstanden.

    Es hat so ziemlich alles reibungslos funktioniert inklusive Kontoumzug.

    Support kann ich nicht einschätzen: Ich hatte einmal eine E-Mail geschrieben, da ich einen Link nicht benutzen konnte, da hatte ich einen Tag später eine solide Antwort.

    Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Bank. Transparenter Zahlungsverkehr, 1 % auf alle Konten (kann sich aber ändern durch EZB Zins), Tagesgeldkonto mit Sparregeln (Gehaltseingang, Aufrundungsregel), Kostenlose Girocard + Mastercard. Keine Kontoführungsgebühren.

    Einziger "Nachteil" liegt in der Einzahlung (keine Filialen, nur über Partnershops oder kostenpflichtig bis 999 € an Supermarktkassen).

    Aber trifft auf mich nicht zu, mache keine (Bar-)Einzahlungen.

    Die App finde ich sehr intiutiv.

    Kann die Bank aus meiner Sicht echt empfehlen.

  • Ich bin Verfechter des Pareto-Prinzips. Wenn ich also mit 20% Aufwand 80% des optimalen Ergebnisses erziele, muss die Karotte schon besonders fett sein, um den Aufwand diese Karotte zu schnappen zu rechtfertigen.

    Halte ich auch für sehr vernünftig.

    Und bitte nicht falsch verstehen. Auch das ist Geld. Aber erst, wenn ich mein Kostenoptimierungspotential voll ausgeschöpft hätte, würde ich mir darüber überhaupt Gedanken machen. Also, wie sieht es mit Versicherungen aus (KfZ, Krankenversicherung, Privathaftpflicht)? Stromanbieter? Unnötige Abos, die nicht/kaum genutzt werden (z.B. Streaminganbieter, Zeitschriften).

    Ich habe z.B. vor einiger Zeit die GKV gewechselt und spare nur damit > 200€ p.a. War ein Aufwand von ca. 30 Minuten.

    Das Thema habe ich durch, bzw. nur so ist es mir überhaupt möglich eine Sparrate von über 800 EUR hinzubekommen. Mehr sehe ich gerade nicht, ich habe ca. 50% Fixkosten...in einer deutschen Großstadt geht allein für Miete leider 35% drauf.

    50% Fix, 25% "Leben" und 25% gehen in die Altersvorsorge (also wie eingangs beschrieben 70/30). Ich könnte das Lebensbudget noch reduzieren, habe für mich aber entschlossen das nicht zu tun. Ich reise viel und möchte das nicht aufgeben/einschränken, nur um noch mehr Geld pro Monat in meine Rente zu investieren.

  • Und bitte nicht falsch verstehen. Auch das ist Geld. Aber erst, wenn ich mein Kostenoptimierungspotential voll ausgeschöpft hätte, würde ich mir darüber überhaupt Gedanken machen. Also, wie sieht es mit Versicherungen aus (KfZ, Krankenversicherung, Privathaftpflicht)? Stromanbieter? Unnötige Abos, die nicht/kaum genutzt werden (z.B. Streaminganbieter, Zeitschriften).

    Ich habe z.B. vor einiger Zeit die GKV gewechselt und spare nur damit > 200€ p.a. War ein Aufwand von ca. 30 Minuten.

    Das ist ein sehr guter Punkt und gerade auf dieser Seite habe ich sehr viel schleifen lassen wie ich in meinen Thread Danke Finanztip! Danke euch allen! aufgeführt hatte.

    Das wird sehr stark unterschätzt, wie ich finde. Bequemlichkeit kostet Geld.

  • 50% Fix, 25% "Leben" und 25% gehen in die Altersvorsorge (also wie eingangs beschrieben 70/30). Ich könnte das Lebensbudget noch reduzieren, habe für mich aber entschlossen das nicht zu tun. Ich reise viel und möchte das nicht aufgeben/einschränken, nur um noch mehr Geld pro Monat in meine Rente zu investieren.

    Das solltest Du auch so beibehalten!

    Das Leben ist viel zu wertvoll, als es nur mit sparen/investieren zu verschwenden. Leben und sparen/investieren war immer schon meine Devise. Man muss den Akku auch wieder aufladen. Und Reisen gehört auch bei uns dazu. Öffnet auch immer neue Blickwinkel.

    Ich will auch nicht reich werden. Wenn ich als Rentner einfach so weiter leben kann, wie in meiner Arbeitsphase habe ich für mich mein Ziel erreicht.