Die Frage ist also an die ING-Eltern: was ist das Referenzkonto des Tagesgeldkonto?
Das Girokonto der Eltern.
Die Frage ist also an die ING-Eltern: was ist das Referenzkonto des Tagesgeldkonto?
Das Girokonto der Eltern.
Das Girokonto der Eltern.
Aha….interessant. Dann sollte möglichst kein Geld zurückfließen.
Das Girokonto der Eltern.
Kleine Korrektur: es reicht das Konto eines Elternteils.
Ist ja auch durchaus nachvollziehbar...es gibt genug legale Gründe, dass Eltern Geld von der ING abziehen und anderswo anlegen. Hier ein weiteres Konto aufs Kind zu erfordern ist schwierig, schließlich haben Kinder oft kein Girokonto.
Wir haben aber jeder Elternteil einen eigenen Zugang zum Kinderdepot, sodass nachvollziehbar ist, wer wann was gemacht hat.
Bei der ING haben die Kinder ein Depot und ein Tagesgeldkonto, wo Verkäufe, Dividenden usw. drauf gehen.
Girokonto braucht es dazu doch (zum reinen Sparen) nicht?
Aha….interessant. Dann sollte möglichst kein Geld zurückfließen.
Ist das so?
Etwas theoretische Frage, da die Kontobewegungen bisher eine Einbahnstraße waren, aber wenn mein Kind sich von seinem Geld irgendwann was kaufen möchte, wäre ich jetzt davon ausgegangen, dass ich mir das einfach überweise (mit entsprechendem Verwendungszweck) und entsprechend an mein Kind weiterleite.
Kleine Korrektur: es reicht das Konto eines Elternteils.
Ist ja auch durchaus nachvollziehbar...es gibt genug legale Gründe, dass Eltern Geld von der ING abziehen und anderswo anlegen. Hier ein weiteres Konto aufs Kind zu erfordern ist schwierig, schließlich haben Kinder oft kein Girokonto.
Wir haben aber jeder Elternteil einen eigenen Zugang zum Kinderdepot, sodass nachvollziehbar ist, wer wann was gemacht hat.
Ich meine, ihr dürft nur Dividenden von den Kinderkontos an euch zurück überweisen.
wenn mein Kind sich von seinem Geld irgendwann was kaufen möchte, wäre ich jetzt davon ausgegangen, dass ich mir das einfach überweise (mit entsprechendem Verwendungszweck) und entsprechend an mein Kind weiterleite.
Ich glaube eigentlich nicht.
Ist das so?
Etwas theoretische Frage, da die Kontobewegungen bisher eine Einbahnstraße waren, aber wenn mein Kind sich von seinem Geld irgendwann was kaufen möchte, wäre ich jetzt davon ausgegangen, dass ich mir das einfach überweise (mit entsprechendem Verwendungszweck) und entsprechend an mein Kind weiterleite.
Die ist sicherlich bekannt, dass Banken solche Bewegungen an die Finanzbehörden melden müssen.
Du solltest dann zumindest deine Unterlagen nachweislich bereit haben, solltest du zufälligerweise gefragt werden.
Ein Praxisbeispiel:
Vater V. richtet für die neugeborene Tochter T. ein Kinderdepot ein und legt eine Nichtveranlagungsbescheinigung vor.
Im Depot befinden sich Aktien im Wert von 35.000 €, die jährlich circa 1500 € Dividende bringen.
Die Dividende überweist er jedes Jahr sofort wieder zurück auf sein Konto.
Als die Tochter 17 ist, verkauft er die Aktien im Wert von inzwischen 50.000 € und überweist das Geld aufs das Referenzkonto, nämlich sein Girokonto.
Anschließend wird das Kinderdepot aufgelöst.
Das Referenzkonto kann ja auch bei einer anderen Bank auf die Tochter laufen. Es muss nicht bei der ING sein.
Damit wäre das Problem gelöst.
Bei deinem Beispiel müsste sich der Vater zurecht die Frage stellen lassen, warum er die Dividende nicht auf dem Tagesgeldkonto der Tochter belässt. Schließlich ist es das Depot des Kindes und dem stehen auch die Erträge zu.
Bei deinem Beispiel müsste sich der Vater zurecht die Frage stellen lassen, warum er die Dividende nicht auf dem Tagesgeldkonto der Tochter belässt. Schließlich ist es das Depot des Kindes und dem stehen auch die Erträge zu.
Die Erträge aus dem Vermögen der Tochter können juristisch korrekt für den Lebensunterhalt der Tochter verwendet werden.
Das ist jedoch auch höchst schwierig und kompliziert.
Das Vermögen der Tochter hingegen darf überhaupt nicht geschmälert werden.
So soll dann auch Steuerbetrug… nennen wir es mal einfach Steuerhinterziehung verhindert werden.
Bei deinem Beispiel müsste sich der Vater zurecht die Frage stellen lassen, warum er die Dividende nicht auf dem Tagesgeldkonto der Tochter belässt.
Nein, die Dividende darf er wohl abziehen, alles andere aber nicht. Das hatten wir neulich im Forum, jetzt finde ich es aber nicht.
Nein, die Dividende darf er wohl abziehen, alles andere aber nicht. Das hatten wir neulich im Forum, jetzt finde ich es aber nicht.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass jemand dem eigenen Kind Geld schenkt, um dann die Erträge abzuziehen.
Aber in Deutschland ist das natürlich möglich, hier ist das Sparen von ein paar Euro Steuern für einige Lebensinhalt Nummer eins.
Aber in Deutschland ist das natürlich möglich
Aber in Deutschland ist das auch schnell mal illegal. Wenn man z.B. dem Kind Geld schenkt, um es ihm dann wieder wegzunehmen
Aber in Deutschland ist das auch schnell mal illegal. Wenn man z.B. dem Kind Geld schenkt, um es ihm dann wieder wegzunehmen
Aus gutem Grund.
Aber in Deutschland ist das auch schnell mal illegal. Wenn man z.B. dem Kind Geld schenkt, um es ihm dann wieder wegzunehmen
Wichtig, über diese Regelungen Bescheid zu wissen. Denn der Steuerspartrieb ist bekanntlich hier stärker als der Geschlechtstrieb.
Verstehe ich es richtig, dass man von dem Kinderdepot nichts wegüberweisen kann?
ZitatAlles anzeigen
Wer ist Eigentümer des Kontos?
Das Depot ist im Namen deines Kindes, welches rechtlicher Eigentümer aller Vermögenswerte und Gewinne ist. Als Elternteil hast du jedoch vollen Verwaltungszugriff darauf. Du kannst von deinem Trade Republic Konto aus in das Depot einzahlen, und Freunde und Verwandte können monatlich als Sparpaten unterstützen.
Das Kinderdepot kann in alle gewohnten Anlageklasse investieren und erhält Zinsen in Höhe des EZB-Zinses. Vermögenswerte sind nicht gesperrt und können jederzeit verkauft werden.
Wenn dein Kind 18 Jahre alt wird, kann das Kinderdepot in ein Trade Republic Konto umgewandelt werden.
Laut den FAQ kann man nur einzahlen, von auszahlen ist keine Rede…
Wichtig, über diese Regelungen Bescheid zu wissen. Denn der Steuerspartrieb ist bekanntlich hier stärker als der Geschlechtstrieb.
Dichter und Denker vs. Richter und Henker
Die Frage ist also an die ING-Eltern: was ist das Referenzkonto des Tagesgeldkonto?
Bei meinen Kindern: jeweils ein kindseigenes Kinderkonto bei der örtlichen Sparkasse.
Ich meine, ihr dürft nur Dividenden von den Kinderkontos an euch zurück überweisen.
Das glaube ich nicht. Wenn ich morgen auf die Schnapsidee komme, das Geld des Kinderdepots in einen offenen Immobilienfonds umzuschichten, darf ich das natürlich über mein Konto laufen lassen. Das Geld gehört dem Kind, aber das bedeutet nicht, dass eine einmal gemachte Investition fix ist und das Geld nie wieder aus dem Konto raus kommt
Ich denke es sollte soweit klar sein, dass nur die Fälle verboten sind, in denen das von den Kindern abgezogene Geld am Ende bei den Eltern verbleibt. Ein "Weiterleiten" über das Konto der Eltern ist ja unumgänglich, falls das Kind kein eigenes Girokonto hat.
Bei meinen Kindern: jeweils ein kindseigenes Kinderkonto bei der örtlichen Sparkasse.
Das passt dann und ist optimal.
Bei meinen minderjährigen Kindern ist das auch so gelöst.